|  Klicken Sie auf den gewünschten
      Tag
      (Tipp: Klicken Sie auf das letzte
      Kästchen unten rechts um zur Monatsauswahl zu gelangen!)
   Legende:
>text< - Konzertnamen, Albentitel, Label
 'text' - Erläuterungen, Hinweise
 "text" - Songtitel
 *text* (fett) -
      Titel, Verleihungen (Awards)
 (Der INTERPRET für den der Absatz gilt, ist (fett)
      dargestellt; Band- und Gruppennamen im Absatz sind gross
      (in VERSALIEN) geschrieben).
 
 
  
 SKEETS McDONALD ("Don’t let the stars get in your eyes“)
      wurde 1915 als 'Enos William McDonald' in Greenway, Arkansas geboren.
      Er war vor allem an der Westküste populär und hat sich in den
      1950er Jahren zeitweise auch mit dem Rock'n'Roll beschäftigt.
 
 BONNIE OWENS (Ex-Gattin von BUCK OWENS und von MERLE HAGGARD)
      wurde 1932 als ’Bonnie Campbell’ in Blanchard,
      Oklahoma geboren. Die Sängerin und Komponistin hat ihre
      Karriere als Entertainerin in Bars und Clubs in Arizona begonnen,
      bevor sie mit BUCK OWENS arbeitete und ihn 1948 heiratete; 1965
      heiratete sie MERLE HAGGARD und sang in seiner Band.
 
 RAY SANDERS ("All I ever need is you" ) wurde
      1935 als 'Raymon Sanders' in St. John, Kentucky geboren.
      Der immer etwas poppig klingende Sänger hatte zwischen 1960-1980
      Erfolge in den Country Charts und wurde 1968 mit dem >CMA< Award
      als *Top new male vocalist* ausgezeichnet.
 
 
 
      Country Star-Fotograf PETER-UWE WIEN  erblickte 1946 das
      Licht der 'frohen und Hansestadt Hamburg'. P-UW ist in der europäischen
      Country Music Szene mittlerweile bekannt wie der berühmte bunte
      Hund. Seit über
    
    PETER-UWE WIEN (Foto: Peter-Uwe Wien)
 
      30 Jahren ist der 'Hamburger Country Maniac' mit seiner Foto-Ausrüstung
      von den Highlights der Country Music nicht mehr wegzudenken. Daraus resultiert
      sein mittlerweile schon legendäres Foto-Archiv, in dem wohl kaum ein
      Country Music Star fehlt. Durch seine offene und ehrliche Art machte sich
      PETER-UWE WIEN in den letzten Jahrzehnten auch in der Country Music
      Medienlandschaft einen Namen. Der Mitarbeiter von Deutschland's Fachzeitung
      für Country & Western Kultur >Western Mail< engagierte
      sich auch bei den >Country Freunden Hamburg<  und ist Gründer
      der seit 1995 erscheinenden Fachzeitschrift >Music Eagle<. Immer wieder
      führt ihn seine Leidenschaft zur Country Music in die USA, um in
      Nashville bei der jährlichen >Country Music Fan Fair< Bilder
      für deutsche Medien zu schiessen. Eine besondere Freundschaft verbindet
      den emsigen Hamburger mit dem >Scandinavian Country Club< in Dänemark.
      Ohne ihn wäre das grosse >Country Music Festival in Silkeborg< (jedes Jahr im August) kaum vorstellbar.
 1949 hatte ERNEST TUBB mit "Slippin' around"
      einen #1 Hit in den BILLBOARD Country Charts.
 
 GLENN BARBER ("Don't worry ´bout the mule") und
      ‘Betty Ann’ heirateten 1952. GLENN war in den 1960er
      Jahren auf dem Weg, ein grosser Star zu werden, aber trotz seiner 21
      Chart Hits konnte er sich nicht in den oberen Rängen platzieren.
 
 RUSTY DRAPER hatte sieben *Golden Records* und
      konnte 1955 mit seinem Hit "The shifting, whispering
      sands" den Spitzenplatz der US Country Charts erobern.
 
 ELVIS PRESLEY legte 1958 mit dem US-Truppentransporter
      >General G.M. Randall< in Bremerhaven an, um von dort nach
      Hessen verlegt zu werden. In seinem neuen Standort Friedberg,
      Hessen lernte ELVIS seine (damals noch minderjährige) spätere
      Frau PRISCILLA kennen.
 
 1962 veröffentlichte >Capitol Records< BUCK OWENS'
      Album >You're for me<.
 
 JIM REEVES, von den Engländern liebevoll 'The man with the
      dark brown voice' genannt, konnte 1966 seinen Hit "Distant
      drums" auf Platz #1 der britischen Pop(!) Charts platzieren und sich
      auf diesem Spitzenplatz über einen Monat lang behaupten. In den USA
      hielten sich seine ’Trommeln in der Ferne’ fünf Wochen
      auf Platz #1 und waren insgesamt 25 Wochen in den Charts.
 
 LORETTA LYNN machte 1969 bei >Bradley's Barn<
      in Mt. Juliet, Tennessee die Aufnahme ihres autobiografischen
      Songs “Coal miner's daughter". Bei dieser produktiven
      Session sind (am selben Abend) auch die Titel "You wanna give
      me a lift" und "Wings upon your horns" entstanden.
 
 1973 erzielte TANYA TUCKER mit "Blood red
      and goin' down" einen #1 Hit in BILLBOARD’s Country
      Charts.
 
 1977 platzierte KENNY ROGERS die Single “Daytime
      friends” auf Platz #1 der BILLBOARD Country Charts.
 
 1980 erklärte US Präsident JIMMY CARTER
      den Oktober offiziell zum ‘Country Music Monat’
 
 CONWAY TWITTTY toppte 1981 die BILLBOARD Country Charts
      mit "Tight fittin' jeans".
 
 Singer-songwriter TONY BOOTH (“The key’s in
      the mailbox”) wurde 1982 Mitglied von GENE WATSON’s 
      FAREWELL PARTY BAND.
 
 1986 veröffentlichte das >MCA< Label das selbstbetitelte
      Album >PATTY LOVELESS<.
 
 1986 ist RANDY TRAVIS' Album >Storms of life<
      für über 500.000 verkauften Exemplaren mit *Gold*
      ausgezeichnet worden; es markierte den Anfang einer bemerkenswerten
      Karriere.
 
 1995 präsentierte >Farm Aid<-Präsident
      WILLIE NELSON bereits das >10th anniversary
      Farm Aid< Konzert in Louisville, Kentucky. An diesem Hilfsprogramm zur
      Unterstützung der Farmer beiteiligten sich auch die
      Gründungsmitglieder JOHN MELLENCAMP und NEIL YOUNG.
      Den musikalischen Teil bestritten u.a. JOHN CONLEE, STEVE
      EARLE, RADNEY FOSTER, BLACKHAWK, TOM WOPAT, HOOTIE & BLOWFISH
      und die DAVE MATTHEW BAND.
 
 Die Stadt Beaumont, Texas benannte 1995 eine Strasse als
      >GEORGE JONES Place<, um ihrem berühmten
      ‘Sohn’ eine Ehre zu erweisen.
 
 Super-Fiddler MARK O'CONNOR und ’Carla Massey’
      heirateten 1996. Multiinstrumentalist MARK O’CONNOR ist
      nicht nur ein gefragter Session Musiker und *Grammy* Gewinner.
 
 1997 hatte das Video >In another's eyes< TV-Debüt
      beim >CMT<.
      Teile dieses Duetts von GARTH BROOKS & TRISHA YEARWOOD
      waren allerdings bereits 20 Tage vorher in der beliebten >The Tonight
      Show< gezeigt worden.
 
 JIMMY FORTUNE (STATLER BROTHERS) und ’Nina Shumate’
      heirateten 1998. JIMMY war über 21 Jahre Mitglied
      - und auch “Fortune“ - der STATLER BROTHERS; er galt
      als einer der besten Tenor Stimmen der Country Music und schrieb
      verschiedene #1 Hits wie “My only love“, “Elizabeth“
      und “Forever“.
 
 MAC DAVIS, ALLEN REYNOLDS, BILL EDD WHEELER
      und RANDY GOODRUM wurden 2000 in die >Nashville
      Songwriters Hall of Fame< aufgenommen.
 
 2002 veröffentlichte die NITTY GRITTY DIRT BAND
      ihr neues >Circle<-Album >Will the circle be unbroken,
      Vol. 3<. Mitwirkende waren u.a. JOHNNY CASH, DEL McCOURY,
      DOC WATSON, ALISON KRAUSS, VINCE GILL, EARL SCRUGGS, DWIGHT YOAKAM,
      VASSAR CLEMENTS, IRIS DeMENT und WILLIE NELSON.
 
 2003 veröffentlichte das >RCA< Label SARA EVANS’s
      "Suds in the bucket" online!
 
 2005 wurde DIERKS BENTLEY als neues Mitglied der
      GRAND OLE OPRY aufgenommen. Die Laudatio hielt MARTY STUART, und
      DIERKS präsentierte seinen Hit "Come a little closer".
 
 Grosse Ehrung für einen nicht gerade typischen Texaner
      – 2005 wurdeNEAL McCOY, sein Vater ist Ire und
      seine Mutter stammt von den Philippinen, damit ausgezeichnet, dass
      der Gouverneur von Texas den ersten Oktober zum >NEAL McCOY Day<
      erklärte.
 
 2006 veröffentliche das Label >Lofton Creek<
      HEARTLAND’s Debüt Album >I loved her first<.
  
 
 
    
 CHUBBY WISE (*einer der grössten Fiddler der
      Country Music History*) wurde 1915 als ’Robert Russell
      Wise’ in Lake City, Florida geboren.
 
 Singer-songwriter LEON RAUSCH (BOB WILLS' TEXAS PLAYBOYS)
      wurde 1927 als ’Edgar Leon Rausch’ in Springfield,
      Missouri geboren. Er kam 1958 als Sänger und Gitarrist zu
      BOB WILLS' TEXAS PLAYBOYS und wechselte 1961 in die Band von
      JOHNNY LEE WILLS.
 
 DeFORD BAILEY, der farbige Mundharmonika-Virtuose, gehörte
      zu den absolut ersten Stars der GRAND OLE OPRY. Er war auch der
      allererste farbige Repräsentant der Country Music, und zudem
      der erste schwarze Musiker, von dem in Nashville Platten aufgenommen
      wurden. 1928 hatte DeFORD BAILEY während einer Nashville
      Session für >Victor Records< die Plattenaufnahme "Ice
      water blues"/"Davidson County Blues" gemacht.
      Diese Platte war so erfolgreich, dass sie von >Victor<
      drei Mal neu aufgelegt wurde.
 
 PATRICK SKY ein Sänger und Multitalent auf Gitarre,
      Banjo, Harmonika und Mouth-Bow, ist ein Indianer vom Stamm der
      Cree. 1940 in Live Oak Gardens, Georgia geboren, war er
      schon in früher Jugend von der Folk- und Country Szene
      beeinflusst und wurde in den 60er Jahren zu einer zentralen Figur
      der Folk Scene von Greenwich Village.
 
 Singer-songwriter DON McLEAN ("American pie")
      wurde 1945 in New Rochelle, New York geboren. Sein Hit
      "American pie" wurde als Album und auch als Single #1
      in den Pop Charts und ver*Gold*et.
 
 Der so genannte 'Cajun Valentino' JO-EL SONNIER ("If
      your heart should ever roll this way again") wurde 1946
      in Rayne, LA
      geboren. Er war zuerst Cajun-Musiker, hatte damit aber nicht den
      gewünschten musikalischen Durchbruch. Als Vorgruppe bei einem
      Gig von Merle Haggard kam er mit der Countrymusic in Berührung.
      JO-EL fuhr immer wieder nach Nashville, um dort Karriere zu machen -
      Ergebnis: Fehlanzeige. Dann half ihm der Zufall. In einem kleinen
      Club in Louisiana entdeckte ihn ein >RCA<-Boss und nahm ihn
      unter Vertrag. 2015 gewann er mit seinem Album >The Legacy< den
      Grammy Award *Best Regional Roots Music Album*. Am 13-01-2024 ist JO-EL SONNIER im
      Alter von 77 Jahren in Llano, TX nach einem
      Auftritt an einem Herzanfall gestorben.
 
 LESTER FLATT wechselte 1947 zu BILL MONROE &
      HIS BLUEGRASS BOYS. Gemeinsam mit EARL SCRUGGS gab er bei einer
      Aufnahmesession der MONROE-Musik den typischen Bluegrass-Sound
      mit auf den Weg.
 
 Singer-songwriter CHRIS LeDOUX ("God must be a cowboy
      at heart") wurde 1948 in Biloxi, Mississippi geboren.
      Der Farmbesitzer und mehrfache Rodeoweltmeister spielte eine ganze
      Reihe interessanter Alben ein. Thema: Rodeoreiten, Cowboys und
      amerikanischer Westen. GARTH BROOKS setzte ihm mit seinem Hit
      "Whatcha gonna do with a cowboy" musikalisch ein Denkmal.
 
 SHEILA BIDDY wurde 1952 in Scottsville, Kentucky
      geboren. In der History der Country Music wurde sie zur ersten
      Frau, die ein eigenes Label betrieb (bei >Decca< in 1993).
 
 ELVIS PRESLEY hatte 1954 seinen ersten (und einzigen)
      Auftritt im >Ryman Auditorium<, dem langjährigen Sitz
      der GRAND OLE OPRY. Für ihn nicht ermutigend, denn nach
      seiner Coverversion des BILL MONROE Hits "Blue moon of Kentucky",
      riet ihm der damalige OPRY-Manager JIM DENNY, lieber wieder nach
      Memphis zurück zu gehen und eher eine Karriere als Truck
      Driver anzustreben. So kann man sich irren... Zwei Jahre später
      wurde JIM DENNY von der OPRY gefeuert.
 
 GREG JENNINGS (Gitarrist von RESTLESS HEART) ist 1954
      im Nicoma Park in Oklahoma City, Oklahoma geboren worden. In
      den 80er Jahren wurde er Mitglied der Vokalgruppe, die mit Hits
      wie "Why does it have to be (wrong or right)", "I'll
      still be loving you" oder "A tender lie" Charts
      Erfolge erzielen konnten.
 
 JOY LYNN WHITE ("Wild love") erblickte 1961
      das Licht der Welt von Turrell, Arkansas und wuchs in Mishawaka,
      Indiana auf. Mit 19 Jahren zog sie nach Nashville, besang viele
      Demo-Tapes um gehört zu werden, und 1993 ist die rothaarige
      Sängerin JOY LYNN WHITE von der >Academy of Country Music<
      als *New female vocalist* nominiert worden.
 
 Singer-songwriter GILLIAN WELCH ist 1967 in New York
      City geboren worden. Sie wurde zur Folk- und Country Sängerin
      (mit Bluegrass Erfahrungen) und ein gefeiertes Mitglied der
      alternativen Country Music Bewegung. Sie spielte mit bei Soundtracks
      von >Hope floats< und >O brother, where art thou?<.
 
 Singer-songwriter KELLY WILLIS ("Don't come the cowboy
      with me Sonny Jim!") wurde 1968 in Lawton, Oklahoma
      geboren. Durch ihre Heirat mit BRUCE ROBISON wurde KELLY WILLIS
      Schwägerin von Singer-songwriter CHARLIE ROBISON. In den 90er
      Jahren wurde sie als Sängerin mit traditionell orientierter
      Country Music bekannt, und die >Academy of Country Music<
      nominierte sie als *Top new female artist of the year 1993*.
 
 1971 heiratete Singer-songwriter BILL ANDERSON
      in zweiter Ehe ’Becky Stegall Davis’. Der wegen seines
      flüsternden Gesangsstils als “Whispering“
      BILL ANDERSON titulierte Star, hat als Songwriter unzählige
      Hits für sich und andere geschrieben.
 
 1972 veröffentlichte das Label >United Artists<
      das NITTY GRITTY DIRT BAND Album >Will the circle be
      unbroken<, bei dem neben der N.G.D.B. auch ROY ACUFF,
      NORMAN BLAKE, JIMMY MARTIN, MAYBELLE CARTER, DOC WATSON, EARL SCRUGGS,
      MERLE TRAVIS, VASSAR CLEMENTS, JUNIOR HUSKEY, und
      BASHFUL BROTHER OSWALD mitwirkten.
 
 TEXAS BILL STRENGTH spielte mit SCOTTY MOORE und D.J. FONTANA
      (ELVIS’ backup...) als >SUN Records<-Musiker. 1973
      wurde BILL STRENGTH bei einem Autounfall in Texas getötet. Seine
      erfolgreichste Platte war “Guess I’d better go”.
 
 KENNY ROGERS heiratete 1977 ‘Marianne Gordon’.
      Die ehemalige *Miss Georgia* war als erfolgreiche Schauspielerin,
      sowie zwischen 1972-1991 als Mitglied des >HEE HAW<-Teams bekannt
      geworden.
 
 1977 hatten Unbekannte versucht, ELVIS PRESLEY’s
      Leiche aus dem Grab in Memphis zu stehlen. Daraufhin wurde ELVIS
      und seine Mutter Gladys umgebettet und in >Graceland< nebeneinander
      bestattet.
 
 1980 veröffentlichte MARTY ROBBINS die Single
      "An occasional rose”/”Holding on to you".
 
 1983 startete das >NBC-TV< die erste Ausgabe der Seifenoper
      >The yellow rose< mit CYBILL SHEPARD und SAM ELLIOTT in
      den Hauptrollen. JOHNNY LEE & LANE BRODY sangen den
      Titelsong, der im Frühling 1984 ein grosser Hit wurde und #1
      der BILLBOARD Country Charts erreichen konnte.
 
 1986 sind PHIL und DON, die EVERLY BROTHERS, mit
      einem Stern auf dem berühmten >Hollywood Walk of Fame<
      geehrt worden.
 
 1991 wurde GEORGE BUSH der erste US Präsident,
      der an der TV-Show >Country Music Association Awards< in
      Nashville, Tennessee teilnahm. Der grosse Gewinner dieses Tages war
      GARTH BROOKS, der vier Trophäen gewann: *Entertainer of
      the year*, *Single of the year* für "Friends in low
      places", *Album of the year* für >No fences<
      und *Music Video of the year* für >The thunder rolls<.
 
 Kurz nachdem TANYA TUCKER ihr zweites Kind, ’Beau
      Grayson Tucker’, in Nashville zur Welt brachte, sah sie
      sich von ihrem Krankenhausbett aus im Fernsehen die >CMA<
      Award Show an. So verpasste sie nicht, dass sie da gerade als
      *Female vocalist of the year 1991* gekürt wurde.
 
 EARL THOMPSON (sideman von HANK WILLIAMS SR. und ERNEST
      TUBB) starb 1993 im Alter von 77 Jahren.
 
 Bei den >30th annual Country Music Association Awards<,
      die von >CBS< vom >GRAND OLE OPRY House< in Nashville
      übertragen wurden, wurde GEORGE STRAIT drei Awards
      ausgezeichnet: *Male vocalist of the year*, *Album of the
      year* (>Blue clear sky<) und *Single of the year*
      ("Check yes or no").
 
 Singer-songwriter BOBBY AUSTIN schrieb "Apartment
      #9", mit dem TAMMY WYNETTE ein #1 Hit gelang. 1998
      erfuhr AUSTIN eine weitere Ehre, als dieser Superhit auf dem
      MELISSA ETHRIDGE-Album >TAMMY WYNETTE remembered< neu
      aufgelegt wurde.
 
 Hollywood’s ’singing Cowboy #1’, GENE AUTRY,
      (“Back in the saddle again”) starb 1998 im Alter
      von 91 Jahren in Studio City, California an Lymphdrüsen-Krebs.
      GENE wurde 1969 Mitglied der >CMHF<,
      1970 der >NSHF<, sowie 1970 der >TCMHF<.
      Als Schauspieler spielte und sang GENE AUTRY in mehr als 90 Western
      Filmen.
 
 1999 starb der Songwriter DANNY MAYO im Alter von
      48 Jahren an einer Herzkrankheit. Bekannt wurde er u.a. als Komponist
      der Titel "Keeper of the stars" und "Feed Jake",
      mit dem die PIRATES OF THE MISSISSIPPI einen grossen Hit hatten.
 
 2001 veröffentlichte >MCA Records< GARY ALLAN's
      Album >Alright guy<. Es wurde ein sehr erfolgreiches
      Album, das zeigte, weshalb ALLAN zu den führenden Country
      Sängern zählt. Er zeigt mit dieser CD, was “real
      Country Music” ist.
 
 2001 präsentierte das >Sony< Label BELA FLECK's
      Album >Perpetual motion<.
 
 2004 war NEAL McCOY Moderator seines bereits 10.
      >Benefit concert for the East Texas Angel Network< in Longview,
      Texas. BRYAN WHITE, CHARLEY PRIDE, KEVIN SHARP
      und die Songwriter LESLIE SATCHER und GARY BURR waren
      Mitwirkende bei diesem Konzert.
 
 TIM McGRAW konnte 2004 sein Album >Live like you
      were dying< auf Platz #1 der Country Alben Charts platzieren.
 
 Die berühmte texanische Live-Show >AUSTIN CITY LIMITS<
      wurde (nach über 30-jährigem Bestehen) 2004 erstmals
      vom >PBS< Fernsehen übertragen.
 
 TRACE ADKINS und LONESTAR feierten 2006 eine
      private Party in der >Country Music Hall of Fame< in Nashville.
      Anlass war ihr neues Album >Songs of the year<. Das
      Projekt zeichnet sich durch aktuelle Künstler aus, die
      ausschliesslich Country Hits interpretierten, und entweder einen
      >CMA<
      Award, einen >ACM< Award oder einen *Grammy*
      gewonnen hatten. TRACE ADKINS sang "Sunday morning coming down"
      und LONESTAR präsentierte "City of New Orleans". Unter
      den Partygästen befand sich u.a. das >Country Music Hall of
      Fame< Mitglied E.W. ‘BUD’ WENDELL (einer der
      Hauptverantwortlichen für das Wachstum der Country Music in den
      70er, 80er und 90er Jahren).
 
 2009 bekam CRYSTAL GAYLE ihren eigenen Stern auf
      dem berühmten >Hollywood Walk of Fame<. CRYSTAL's
      Stern befindet sich neben dem ihrer Schwester LORETTA LYNN. Dieses
      Event wurde von TANYA TUCKER moderiert. Dieser mittlerweile 2.390.
      Stern des >Walk< befindet sich auf der >1515 Vine Street<,
      neben dem >Sunset Boulevard<.
 
 2017 ist TOM PETTY im
      Alter von 66 Jahren nach einem Herzstillstand in seinem Haus in Malibu,
      Santa Monika 
      gestorben.
  
 
 
    
 Singer-songwriter
      JOE ALLISON wurde 1924 in McKinney, Texas geboren.
      JOE schrieb Songs wie "When you leave, don't slam the door"
      (TEX RITTER) oder "Live fast, love hard, die young" (FARON YOUNG).
      Einer seiner grössten Hits war "He'll have to go"
      (JIM REEVES), den er gemeinsam mit seiner Exgattin Audrey schrieb.
      Die Single belegte 14 Wochen die #1 der Country Charts und konnte sich
      auch in den Pop Charts bis Platz #2 behaupten. 1978 wurde er in die
      >NSHF<
      aufgenommen.
 
 1924 erschien
      VERNON DALHART's
      Platte "The prisoner's song" mit der Rückseite
      "The wreck of the old '97" in den Charts. Es
      wurde der ERSTE Millionseller der Country Music Geschichte.
      Von diesem doppelseitigen Hit wurden über sechs Millionen
      Exemplare verkauft.
 
 Rockabilly Pionier EDDIE COCHRAN ("C'mon everybody")
      wurde 1938 in Oklahoma City, Oklahoma geboren und ist
      in Albert Lea, Minnesota aufgewachsen.
 
 KENNY DALE ("Only love can break a
      heart") wurde 1951 in Artesia, New Mexico geboren.
      Seinen ersten Hit "Bluest heartache of the year" hatte
      der Sänger und Schlagzeuger 1977, dem zwei Jahre später
      sein o.g. Top 10 Hit folgte, aus dem er aber wenig Kapital schlagen
      konnte; seine weiteren Hits blieben meist in den unteren Chartpositionen
      hängen.
 
 1954 konnte HANK SNOW mit der Single "Let
      me go lover" seinen ersten #1 Hit feiern.
 
 1955 litt EARL SCRUGGS an einer gebrochenen Rippe,
      die er sich bei einem Verkehrsunfall früh morgens östlich
      von Knoxville, Tennessee zugezogen hatte. Auch seine Ehefrau
      ‘Louise’ und seine Söhne GARY und RANDY SCRUGGS
      wurden dabei verletzt.
 
 GEORGE JONES veröffentlichte 1960 seinen Hit
      "The window up above", der sich bis Platz #3 der BILLBOARD
      Country Charts behaupten konnte. Mit diesem Song konnte sich
      auch MICKEY GILLEY einen Platz in den Charts erobern.
 
 COUNTRY LADY DAGMAR wurde 1960 als ’Dagmar
      Michl’ in Rüsselsheim geboren. Anfang der 90er Jahre
      startete sie ihre Karriere als deutschsprachige Country Schlager
      Sängerin.
 
 DOUG ADKINS ("One more ride") ist 1963
      in Havre, Montana geboren worden. Der Musiker kam Mitte der 80er
      als Soldat nach Deutschland und spielte in den 90ern in der Band
      NEW SENSATION. Er produzierte u.a. auch in Nashville, Tennessee
      und ist als Vertreter der 'New American Music' auch in seinem
      Heimatland kein unbeschriebenes Blatt mehr.
 
 1967 verstarb mit WOODY GUTHRIE die Leitfigur der
      US-Folkbewegung. Der 55-jährige WOODY starb nach jahrelangem
      Leiden an einer unheilbaren Erbkrankheit in Queens, New York.
      WOODY hatte mehr als 1.000 Songs geschrieben, u.a. den Klassiker
      "This land is your land", den er als >Antwort von
      unten< auf Irving Berlins "God bless America" schrieb.
 
 1978 veröffentlichte das >MCA< Label JIMMY BUFFETT's
      Doppel-CD Album >You had to be there<. In seiner über
      40-jährigen Karriere hatte BUFFETT mehr als 30 Alben auf den
      Markt gebracht, ist aber hauptsächlich durch seinen Hit
      "Margaritaville" (1977) bekannt, der sich auch auf diesem
      Live-Album befindet. Seine lockere mit karibischen Einflüssen
      gefärbte Musik wurde zu JIMMY BUFFETT’s Markenzeichen.
 
 1981 waren ALABAMA und DEBBIE REYNOLDS
      ‘special guests’ der >NBC< TV-Premiere
      >BARBARA MANDRELL & The MANDRELL SISTERS. BARBARA MANDRELL
      hatte 1980 diese eigene TV-Show bekommen, in der sie gemeinsam mit den
      beiden Schwestern auftrat. 1982 musste sie diese Fernsehauftritte wegen
      Überarbeitung einstellen.
 
 MARTY HAGGARD, der Sohn von MERLE HAGGARD, wurde auch
      ein Country Sänger. Im Jahre 1988 wurde er auf dem
      Wege zu einem Konzert in Arkansas durch einen schweren Verkehrsunfall
      ernsthaft verletzt. Bei diesem Frontalzusammenstoss wurde er durch
      die Windschutzscheibe geschleudert und so schwer verletzt, dass er
      erst vier Jahre später den nächsten Gig bestreiten konnte.
 
 Honky tonk-Piansitin DEL WOOD (“Down yonder”)
      starb 1989 im Alter von 69 Jahren an Herzversagen in Nashville.
      Die gebürtige 'Polly Adelaide Hendricks' kam 1952 zur GRAND OLE
      OPRY und ist dort bis zu ihrem Tode 'die Attraktion' geblieben. Sie
      hatte in der 50er Jahren mit "Down yonder" einen Riesenhit,
      der auch in den Pop-Charts beachtenswerte Notierungen erfuhr; mehr als
      drei Millionen Singles wurden von diesem Titel verkauft. Übrigens
      war nur MINNIE PEARL länger als DEL WOOD an der OPRY beschäftigt
      gewesen.
 
 1989 veröffentlichte das >MCA< Label MARTY STUART's
      Album >Hillbilly Rock<.
 
 1992 konnte COLLIN RAYE seinen Hit “In this life"
      auf #1 der BILLBOARD Country Charts platzieren.
 
 1992 veröffentlichte das Label >Liberty Records<
      GARTH BROOKS' Album >The chase<. Es war das vierte Album
      des Country Stars, das allein in der ersten Woche über 403.000
      Alben verkaufte. >The chase< debütierte in den BILLBOARD
      TOP 200 All Time Best Country Album Charts auf Platz #1 und wurde von
      der >RIAA<
      für über neun Millionen verkaufte Exemplare mit *9-fach
      Platin* ausgezeichnet.
 
 TIM RUSHLOW (Lead Sänger von LITTLE TEXAS) und
      ‘Mary Jane’ heirateten 1993. Die Gruppe benannte
      sich nach einer kleinen Gemeinde und Strasse, der >Little Texas
      Lane<, auf der sie ihren Übungsplatz ausserhalb von Nashville
      erreichten. Wie der Blitz schlugen LITTLE TEXAS (grösster Hit
      “God blessed Texas“) in den frühen 90er Jahren in
      der Country-Szene ein und wurde zu einer der heissesten Country-Gruppen
      dieser Zeit.
 
 1994 wurde ROSANNE CASH für über 500.000
      verkaufte Alben ihres >King's record shop< mit *Gold*
      ausgezeichnet.
 
 SUZY BOGGUSS präsentierte 1994 bei >Liberty
      Records< ihr Album >Simpatico<.
 
 1995 unterbrach DWIGHT YOAKAM seine Proben für
      die >CMA<
      Awards Show in der GRAND OLE OPRY, um den sensationellen Doppelmordprozess
      gegen O.J. SIMPSON (prominenter American-Football-Spieler und Schauspieler)
      im Fernsehen zu verfolgen. SIMPSON wurde freigesprochen (!) und YOAKAM
      ging wieder an die Arbeit.
 
 1995 veröffentlichte das >MCA< Label MARK CHESNUTT's
      Album >Wings<. Es wurde sein sechstes Studio Album.
 
 1998 moderierte WILLIE NELSON seine Hilfsaktion
      >Farm Aid '98< im >New World Music Theatre< in Tinley
      Park, Illinois. Neben ihm traten NEIL YOUNG, BRIAN WILSON,
      TOBY KEITH, MICHAEL PETERSON, VERN GOSDIN,
      DAVID ALLAN COE, K.T. OSLIN, STEVE EARLE,
      JOHN MELLENCAMP und MARTINA McBRIDE auf und unterstützten
      so die Hilfe für notleidende Farmer.
 
 TIM McGRAW’s Single "Where the green grass grows"
      wurde 1998 ein #1 Hit der Country Charts von BILLBOARD.
 
 2000 veröffentlichte CHAD AUSTIN im >Asylum
      Records< Label sein gleichnamiges Album >CHAD AUSTIN<.
 
 JOHN BERRY's Album >My heart is Bethlehem< wurde 2000
      veröffentlicht.
 
 2001 wurde KEITH URBAN mit dem *Achievement
      Award* von der >Australian Recording Industry< ausgezeichnet.
 
 2002 hatte FAITH HILL's Video >Cry< seine TV-Premiere
      bei >CMT<.
 
 2003 startete für die US TV-Serie >CMT Crossroads<
      eine neue Konzert-Serie. RADNEY FOSTER
      (von FOSTER & LLOYD) moderierte, und KENNY CHESNEY trat neben
      JOHN MELLENCAMP im musikalischen Teil auf.
 
 TRACE ADKINS' >Songs about me< wurde 2006
      für über zwei Millionen verkaufter Alben mit *Doppel
      Platin* ausgezeichnet - es wurde ausserdem in den USA das
      *meistverkaufte Album des Jahres*.
 
 2006 veröffentlichte GEORGE STRAIT bei >MCA<
      in Nashville sein Album >It just comes natural<. Unter
      den 15 Songs befindet sich auch sein aktueller #1 Hit "Give
      it away".
  
 
 
    
 LEROY VAN DYKE (quot;The auctioneer") ist 1929
      als ’Leroy Frank Van Dyke’ in Spring Fork, Missouri
      geboren worden. Sein ursprüngliches Ziel war es Farmer zu werden,
      aber während seiner Militärzeit in Korea hatte er mehrfach
      Gelegenheit zu musikalischen Auftritten. Als er wieder in den USA war,
      schrieb er den Song “The auctioneer“, in den er eigene
      Erfahrungen einfliessen liess. Der Gewinn eines Talentwettbewerbs
      führte zu einem Schallplattenvertrag, und seine erste Single mit
      dem Song “The auctioneer“ verkaufte sich über eine
      Million Mal und schaffte es sowohl in die Country Top 10 als auch in
      die Pop Top 20.
 
 Nashville's führender Steel guitar-Virtuose LLOYD GREEN
      ist 1937 als ’Lloyd Lamar Green’ in Leaf,
      MS geboren
      worden. Er zog als Junge nach Mobile, AL, wo er mit den
      Musiklektionen begann. LLOYD GREEN ist ein gefragter Session Musiker
      und hat auch zahlreiche Solo-Alben eingespielt.
 
 LARRY COLLINS (COLLINS KIDS) ist 1944 als ‘Lawrence
      Albert Collins’ in Tulsa, OK geboren worden.
      LARRY war Gitarrist und trat bereits früh zusammen mit seiner
      Schwester Lorrie als "The Collins Kids" auf. Ihr Mentor war
      Joe Mephis. 1961 trennten sie sich und Larry trat fortan als
      Solokünstler auf. Er wurde auch als Songwriter erfolgreich; er
      schrieb u.a. “Delta dawn“ (1972, zusammen mit Alex Harvey),
      mit dem die damals 13-jährige TANYA TUCKER einen Monsterhit hatte,
      sowie den SHELLY WEST & DAVID FRIZZELL Hit “You’re the
      Reason God Made Oklahoma“ (1981, mit Sandy Pinkard).
      LARRY COLLINS ist am 05-01-2024
      im Alter von 79 Jahren in Santa Clarita, CA eines natürlichen Todes gestorben.
 
 Keyboarder GREGG ‘HOBIE’ HUBBARD (SAWYER BROWN BAND)
      wurde 1960 in Orlando, FL geboren. Er traf
      auf MARK MILLER, der gerade eine Country Band gründen wollte, und
      ‘HOBIE’ wurde Gründungsmitglied. Den Namen SAWYER BROWN
      entnahmen sie der >Sawyer Brown Road< in Nashville.
 
 1965 wurde JOHNNY CASH in El Paso, Texas arrestiert,
      weil er in seinem Gitarrenkasten 1.163 Pillen über die Grenze
      nach Mexico geschmuggelt hatte.
 
 HEIDI NEWFIELD (Ex-Leadsängerin von TRICK PONY) kam
      1970 in Healdsburg, >CA< zur
      Welt. Nach den Erfolgen mit TRICK PONY ("One In A Row")
      verliess HEIDI Ende 2006 die Band, um ihre Solo Karriere zu versuchen.
 
 1971 veröffentlichte >Capitol Records< das Album
      >The best of BUCK OWENS, Vol.4<.
 
 ‘The storyteller’ TOM T. HALL machte 1973
      die Plattenaufnahme des "Subdivision Blues".
 
 ESTHER ‘VIOLET’ KOEHLER (COON CREEK GIRLS)
      starb 1973 im Alter von 57 Jahren. Die COON CREEK GIRLS
      waren eine ’all girl string band’, die in den späten
      30er und 40er Jahren sehr erfolgreich waren und 1939 sogar ins
      >Weisse Haus< eingeladen wurden.
 
 GLEN CAMPBELL’s vierte Ehefrau ’Billy Jean
      Campbell’, liess sich 1975 von ihm scheiden.
 
 1975 konnte WILLIE NELSON mit "Blue eyes crying
      in the rain" seinen ersten (eigenen) #1 Hit - als Sänger -
      erzielen. Vorher hatte er sich bereits als Songwriter in Nashville
      einen Namen gemacht.
 
 1989 veröffentlichte >Capitol Records<
      BUCK OWENS' Album >Act naturally<. Der von
      Singer-songwriter JOHNNY RUSSEL (1940-2001) geschriebene Titelsong,
      wurde für BUCK zum #1 Hit, wurde aber auch von LORETTA LYNN
      gecovert. OWENS hatte im Duett mit RINGO STARR von den BEATLES
      einen Hit, der Platz #27 erreichte und sich über elf Wochen
      in den BILLBOARD Country Charts behaupten konnte.
 
 DIAMOND RIO (“Mama don’t forget to pray for
      me”) hatten 1991 ihr Debüt in der GRAND OLE
      OPRY.
 
 1995 wurde ALISON KRAUSS bei den >29th
      annual Country Music Association Awards< mit vier Trophäen
      ausgezeichnet: *Female vocalist of the year*, *Horizon Award*,
      *Vocal event of the year* und  *Single of the year* für
      "When you say nothing at all". Die Show übertrug
      >CBS< direkt aus dem >GRAND OLE OPRY House< in Nashville.
 
 1995 wurden “King of the road“ ROGER MILLER,
      gemeinsam mit dem >CMA< Direktor
      JO WALKER-MEADOR als neue Mitglieder in die >CMHF<
      aufgenommen. JO WALKER-MEADOR hatte von 1962-1991 - während
      ihrer Zeit als Geschäftsführerin der >CMA< - wesentlich
      zur Bedeutung der Country Music beigetragen.
 
 JERRY RIVERS (HANK WILLIAMS' DRIFTING COWBOYS) ist 1996
      im Alter von 70 Jahren in Hermitage bei Nashville an Krebs verstorben.
      RIVERS spielte Fiddle bei den DRIFTING COWBOYS, einer Band, die für
      immer mit ihrem ‘Frontmann’ in Verbindung gebracht wird –
      dem legendären HANK WILLIAMS.
 
 1999 starb mit A.L. ‘Doodle’ OWENS
      in Nashville, TN
      ein begabter Songwriter. Der Texas Boy, 1931 geboren, zog nach
      Nashville und schrieb u.a. mit DALLAS FRAZIER über 100 Songs.
      Aber auch andere Stars waren mit seinen Songs erfolgreich:
      CHARLEY PRIDE ("I'm so afraid of losing you again"),
      CONNIE SMITH ("Just for what I am") oder DARRELL McCALL
      ("I'll break out again tonight"). OWENS wurde 1999 als
      Mitglied in die >NSHF< aufgenommen.
 
 2000 wurden CHARLEY PRIDE und FARON YOUNG als
      Mitglieder der >CMHF<
      aufgenommen.
 
 2000 zeichnete die >CMA< GEORGE STRAIT &
      ALAN JACKSON für ihr Duett "Murder on the Music
      Row" mit dem *Vocal event of the year 2000* aus.
 
 FARON YOUNG und CHARLEY PRIDE wurden 2000
      als Mitglieder in die >CMHF<
      aufgenommen.
 
 Ebenfalls im Jahre 2000 wurden die DIXIE CHICKS
      bei den >34th annual CMA<
      in Nashville's >GRAND OLE OPRY House< mit vier Awards ausgezeichnet:
      *Entertainer of the year*, *Vocal group of the year*, *Album
      of the year* (>Fly<) und *Music video of
      the year* für >Goodbye Earl<.
 
 BRAD PAISLEY (“Whiskey lullaby“) wurde 2000
      von der >CMA<
      mit dem *Horizon Award* ausgezeichnet.
 
 2000 hatte TOBY KEITH's Video >You shouldn't kiss me
      like this< TV-Debüt bei >CMT<.
 
 Die >CMA<
      kürte FAITH HILL als *Female vocalist of the year 2000*.
 
 LEE ANN WOMACK gewann 2000 zwei >CMA<
      Awards: Ihr "I hope you dance" wurde zum *Song of the year 2000*
      und gleichzeitig zur *Single of the year 2000* gekürt.
 
 MONTGOMERY GENTRY (“Daddy won’t sell the farm”)
      wurde von der >CMA< zum *Vocal duo of the
      year 2000* gewählt.
 
 2000 wurde CHARLEY PRIDE mit der höchsten
      Auszeichnung der Country Music geehrt und als erster Farbiger
      in die >CMHF< aufgenommen. Als dann
      das >Hall of Fame<-Mitglied BRENDA LEE seinen Namen aufrief,
      weinte er vor Freude. Ergriffen sagte er in seiner Dankesrede,
      dass TAMMY WYNETTE und er in der Jugend soviel Cotton gepickt
      hätten, dass danach nichts mehr kommen konnte - und nun
      das!
 
 2001 wurde Singer-songwriter BILL ANDERSON als
      Mitglied der >CMHF< aufgenommen.
 
 2001 hat die >CMHF< zwölf neue
      Mitglieder aufgenommen. Über die wahrscheinlich grösste
      Ehrung eines Country Stars freuten sich: Die EVERLY BROTHERS,
      SAM PHILLIPS, BILL ANDERSON, die LOUVIN BROTHERS,
      die JORDANAIRES, WAYLON JENNINGS, die DELMORE BROTHERS,
      WEBB PIERCE, DON LAW, KEN NELSON, DON GIBSON
      und HOMER & JETHRO.
 
 2002 hatte SHANIA TWAIN's Video >I'm gonna getcha
      good!< Debüt in der >CMT< TV-Show >Most
      wanted live<.
 
 2003 präsentierte die >CMT< TV-Show
      >Most wanted live< erstmals das REBA McENTIRE Video
      >I'm gonna take that mountain< sowie TRACE ADKINS’
      >Hot mama<.
 
 Der TV-Sender >GAC< (>The Great American
      Country<), übetrug 2003 erstmals die Show
      >GRAND OLE OPRY live<, die bis dahin vom >CMT<
      gesendet wurde.
 
 ERNIE RAY LYNN (Sohn von LORETTA LYNN) wurde bei einem
      Verkehrsunfall in der Nähe von LORETTA’s Tennessee Ranch
      2003 schwer verletzt, ein Passagier seines Wagens kam dabei
      zu Tode.
 
 2005 veröffentlichte das >RCA< Label SARA EVANS'
      Album >Real fine place<.
 
 2005 präsentierte das Label >Equity< LITTLE BIG
      TOWN's Album >The road to here<.
 
 2022 ist LORETTA LYNN
      in Hurricane Mills, Humphreys County, TN im Alter von 90 Jahren verstorben. Sie
      hinterlässt einen Sohn: ERNIE RAY LYNN
 
  
 
 
    
 WSM, das ‘Wahrzeichen’ der GRAND OLE OPRY, wurde
      1925 erstmals über Rundfunk bekannt gemacht. Es gilt
      quasi als ’Geburtsjahr’ der OPRY, als ein Sprecher
      feierlich ins Mikrofon sprach: “Hier ist >WSM<, We Serve Millions
      (Wir dienen Millionen) >The National Life and Accident Insurance
      Company<”. Seit Beginn der GRAND OLE OPRY wird aus den
      Gebäuden dieser Versicherungsgesellschaft das OPRY-Programm
      gesendet und ist heute die älteste (und immer noch laufende)
      Radio-Show der Welt.
 
 Die >SUN Records< und Rockabilly Legende BILLY LEE RILEY
      wurde 1933 in Pocahontas, Arkansas geboren.
 
 MARGIE SINGLETON ("Keeping up with the Joneses")
      wurde 1935 als ‘Margaret Louise Ebey’ in Coushatta,
      Louisiana geboren. Sie wurde eine Sängerin, die in den 50er
      und 60er Jahren u.a. mit GEORGE JONES und FARON YOUNG Duetts und
      einer Reihe eigener Hits in den US Country Charts vertreten war.
 
 Singer-songwriter JOHNNY DUNCAN ("She can put her shoes
      under my bed (anytime)") wurde 1938 als 'John Richard
      Duncan' in Dublin, Texas geboren. DUNCAN, ein Cousin von JIM SEALS
      (von der Pop Gruppe SEALS & CROFTS) und von DAN SEALS (der sich
      nach einer Pop Karriere als ENGLAND DAN & JOHN FORD COLEY wieder
      erfolgreich seinen Country Roots widmet).
 
 STEVE MILLER ("Born to 2 B blue") wurde 1943
      in Milwaukee, Wisconsin geboren. Sein erster Plattenvertrag mit
      >Capitol< war für die Szene eine Sensation: Man hatte
      die Summe von US $ 50.000 als Vorauszahlung kassiert, die Plattenfirma
      übernahm auch noch die Studiokosten und zahlte der Band ausserdem
      einen Anteil von 40 Cents pro Platte - eine Summe, die damals nicht
      einmal die BEATLES bekamen!
 
 OSZKAR NEMETH wurde 1946 in Ungarn geboren. Das
      Gründungsmitglied der erfolgreichen ungarischen Country
      Band FONOGRAF spielt in der Band seit Anfang 1974 das Schlagzeug.
 
 Die DAVIS SISTERS platzierten 1953 ihren Hit
      "I forgot more than you'll ever know" an der Spitze der
      BILLBOARD Country Charts. 1950 hatten die Freundinnen BETTY JACK DAVIS
      und ‘Mary Francis Penick’ einen Vertrag bei >RCA< als DAVIS
      SISTERS abgeschlossen. Aus diesem Grunde nahm ’Mary Francis
      Penick’ den Namen SKEETER DAVIS an, mit dem sie heute bekannt
      ist. Durch den Frontalzusammenstoss mit einem entgegen kommenden
      Fahrzeug wurde SKEETER schwer verletzt, aber ihre Freundin überlebte
      den Unfall nicht.
 
 1966 machte LORETTA LYNN in einer Nachmittagssession
      die Plattenaufnahme ihres Hits "Don't come home a'drinkin' (with
      lovin' on your mind)" in >Bradley's Barn< in Mt. Juliet,
      Tennessee.
 
 1966 wurde RITCHIE DOBSON (Banjo Spieler der Bluegrass
      Band NEW TRADITION) in Dickson, TN geboren. "Since I met you, baby"
      ist ein amerikanischer Rhythm & Blues Song, der von JOE HUNTER
      geschrieben und in seiner Version ein Standard wurde. Durch Country
      Music Star SONNY JAMES’-Aufnahme aus dem Jahre 1969,
      wurde es ein #1 Hit in den BILLBOARD Country Charts und erlangte
      erneuerte Popularität.
 
 1970 veröffentlichte >Capitol Records< BUCK OWENS'
      Single "I wouldn't live in New York City".
 
 Fiddle Champion TOMMY MAGNESS (And his ORANGE BLOSSOM
      BOYS) starb 1971 im Alter von 54 Jahren. Er spielte u.a.
      bei BILL MONROE’s BLUE GRASS BOYS und tourte mit ROY ACUFF
      durch die USA. MAGNESS war auch in Flimen wie >Sing, neighbory,
      sing< und >Night train to Memphis< zu sehen.
 
 GEORGETTE JONES (kein Fehler !!!) ist das einzige,
      gemeinsame Kind von GEORGE JONES und TAMMY WYNETTE und wurde
      1970 in Lakeland, Florida geboren.
 
 1974 begann JOHN DENVER's #1 Hit "Back home
      again" seinen Weg in den BILLBOARD Country Charts.
 
 Der Canadier GORDON LIGHTFOOT konnte 1974 mit seinem
      Hit "Carefree highway" auf Platz #10 der US  BILLBOARD
      Country Charts überzeugen.
 
 1977 wurde GLEN CAMPBELL's Album >Southern
      nights< für über 500.000 verkaufter Exemplare mit
      *Gold* ausgezeichnet.
 
 EDDY RABBITT wurde 1981 für über 500.000
      verkaufter Exemplare seines Albums >Step by step< mit *Gold*
      ausgezeichnet.
 
 1985 erzielte RONNIE MILSAP mit "Lost in the
      fifties tonight" einen #1 Hit in den Country Charts von
      BILLBOARD.
 
 Country Sängerin SUZIE CANDELL wurde 1986
      in Kempten im Allgäu geboren. Nach Schulabschluss im Jahre
      2006 startete SUZIE ihre musikalische Karriere ("Leaving This
      Town") und konnte im gleichen Jahr schon beim >Top Country
      Festival 2006< in Warschau als ’headliner’ vom Publikum
      gefeiert werden.
 
 1989 spielten K.T. OSLIN und CLINT BLACK
      ein Konzert in New York’s >Carnegie Hall<.
 
 1990 veröffentlichte >Columbia<
      MARY CHAPIN CARPENTER's Album >Shooting straight in
      the dark<.
 
 MERLE HAGGARD, der *meistdekorierte Country Star aller
      Zeiten*, wurde 1994 als 58. Mitglied der >Country Music
      Hall of Fame< aufgenommen.
 
 1994 moderierte VINCE GILL die >Country Music
      Association Awards<, die von >CBS< aus dem >GRAND OLE OPRY
      House< in Nashville live vom Fernsehen übertragen wurde. GILL
      bekam während seiner Moderation selbst drei Awards. Er wurde mit
      dem *Entertainer of the year* sowie als *Male vocalist of the
      year* ausgezeichnet, und für seine Teilnahme an >Common
      thread: The songs of the EAGLES< erhielt er den *Album of the
      year* Award.
 
 BILL MONROE wurde 1995 mit dem *National Medal of
      the Arts*-Award ausgezeichnet.
 
 1995 wurde ALISON KRAUSS mit fünf >CMA<
      Awards ausgezeichnet, u.a. *Female vocalist of the year*, *Horizon
      Award*, *Single of the year*, *Vocal event of the year*.
 
 1996 konnte TY HERNDON mit seinem Hit "Living
      in a moment" einen #1 Hit in den US BILLBOARD Country Singles
      Charts platzieren.
 
 ALAN JACKSON wurde 1998 für über eine
      Million verkaufter Exemplare seines Albums >High mileage<
      mit *Platin* ausgezeichnet.
 
 1999 reichte TRISHA YEARWOOD die Scheidung von
      ROBERT REYNOLDS, dem Bassist der MAVERICKS ein.
 
 1999 veröffentlichte das >Warner Brothers<
      Label ANITA COCHRAN's Album >ANITA<.
 
 2000 feierte der Sender >WSM<
      sein 75. Jubiläum mit einer 12-stündigen
      Übertragung von der Bühne des >Ryman Auditorium<.
 
 TRAVIS TRITT's Album >Down the road I go< wurde
      2001 für über eine Million verkaufter Exemplare
      mit *Platin* ausgezeichnet.
 
 2001 hatte die Country Sängerin CAROLYN DAWN JOHNSON
      aus Canada ihr Debüt in der GRAND OLE OPRY in Nashville.
 
 2002platzierte TRACY BYRD seinen Hit "Ten rounds
      with Jose Cuervo" auf Platz #1 der BILLBOARD Country Singles Charts.
 
 2004 veröffentlichte GEORGE STARIT sein Album
      >50 #1 hits<.
 
 2006 machte LITTLE BIG TOWN mit FLEETWOOD MAC’s
      LINDSEY BUCKINGHAM die Aufnahme für eine neue Episode
      der TV-Show >CMT Crossroads< in >The Factory< in Franklin,
      Tennessee.
 
 TIM McGRAW und FAITH HILL feierten 2006 den
      10. Hochzeitstag. Vor 10 Jahren hatten sie (vor einem
      Auftritt beim >Swampstock Festival<) in TIM's Heimatort
      Rayville, LA
      bei einem Grillfest im Garten seiner Tante geheiratet.
  
 
 
    
 1935
      wurde der Songwriter KENDALL HAYES in Perryville, KY
      geboren. Er schrieb mit "Walk on by" sicher einen der
      schönsten Songs von LEROY VAN DYKE.
 
 AL DEXTER's Hit "Wine, women and song" wurde
      1946 ein #1 Hit in BILLBOARD’s Country Charts.
 
 ERNEST TUBB & RED FOLEY machten 1953
      die Plattenaufnahme von "Too old to tango”.
 
 1962 eroberte MARTY ROBBINS mit "Devil woman"
      Platz #1 der US BILLBOARD Country Charts und hielt sich acht
      Wochen auf dem Spitzenplatz. Es wurde MARTY's siebter #1 Hit in den
      Country Charts, konnte sich aber auch als Crossover in den Pop Charts
      bis Platz #16 behaupten.
 
 REX ALLEN, 1920 geboren, war einer der letzten grossen
      ’singing Cowboys’. Mit seiner Single "Don't go near
      the Indians" hatte er 1962 sein Debüt in den Country-
      und Pop Charts. Mit diesem von SHEP WOOLEY aka BEN COLDER geschriebenen
      Hit, hatte er den letzten grossen Hit seiner Karriere. REX verstarb
      1999 im Alter von 78 Jahren, als er von einem seiner Angestellten
      versehentlich überfahren wurde.
 
 TIM RUSHLOW (LITTLE TEXAS) wurde 1966 in Arlington,
      Texas geboren. Er wurde Leadsänger von LITTLE TEXAS, der
      6-köpfigen Gesangsgruppe, die ab den frühen 90er Jahren
      mit Hits wie “Some guys have all the love” oder “My
      love“ Charterfolge erzielte. Nachdem ihr fünftes Album
      1997 vom Publikum nicht mehr angenommen wurde, gab LITTLE TEXAS
      Ende des Jahres in Cookeville, Tennessee eine Abschiedsshow und
      löste sich dann auf.
 
 BERND PAPTISTELLA, Schlagzeuger der CRIPPLE CREEK BAND,
      wurde 1969 in Fürth geboren.
 
 1970 toppte JERRY LEE LEWIS die BILLBOARD Country
      Charts mit dem Hit "There must be more to love than this".
 
 1977 veröffentlichte das >RCA< Label DOLLY PARTON's
      Album >Here you come again<.
 
 T.G. SHEPPARD tanzte 1979 mit seinem “Last
      cheater’s waltz” auf dem Spitzenplatz der BILLBOARD
      Country Charts.
 
 1979 begann MOE BANDY’s Single "I cheated
      me right out of you" ihren Weg zur #1 der BILLBOARD Country
      Charts.
 
 JANIE FRICK(I)E belegte 1986 mit ihren Hit "Always
      have, always will" Platz #1 der Charts. Um 'angeblich' eine
      falsche Aussprache ihres Namens zu vermeiden, ändert sie
      1986 ihren Nachnamen von FRICKE in FRICKIE. Mit den meisten ihrer
      Platten erreichte JANIE die Top 10 der Charts, und bis 1988 platzierte
      sie in den US Country Charts 36 Hits, davon neun mal Platz #1 und
      zweimal Platz #2.
 
 1990 hatte ALAN JACKSON seinen ersten Auftritt
      in der GRAND OLE OPRY.
 
 Dieser Tag in 1990 wird in der Karriere von GARTH BROOKS
      sicher unvergesslich sein – mit "Friends in low places"
      hatte er gerade seinen dritten #1 Hit erzielt, und am gleichen
      Tag wurde er als 65. Mitglied in die GRAND OLE OPRY aufgenommen.
 
 1995 war ein ganz besonderer Tag in Nashville
      - die GRAND OLE OPRY hatte erst ihren 70. Jahrestag feiern müssen,
      bevor es einem europäischen Country Star erlaubt werden
      konnte, die ‘heiligen Stufen’ zur Bühne des
      ’Altars der Country Music’ zu betreten, um dort zu
      singen. Dieser Traum eines jeden Country Sängers wurde der
      deutschen JILL MORRIS in
      diesem Jahre erfüllt. Sie traf auf ein Publikum, das ihren
      Auftritt mit enthusiastischem Beifall belohnte.
 
 Von ihrer ersten Ehe mit ’Daniel Hill’ geschieden,
      blieb FAITH HILL ("Breathe") nur der Name.
      1996 heiratete sie in Rayville, Louisiana den Country-Star
      TIM McGRAW ("Indian outlaw"). Das Paar hat bisher
      drei Töchter (’Gracie Catherine’, geb.1997,
      ’Maggie’, geb.1998 und ’Audrey Caroline’,
      geb. 2001.
 
 (’THERON EUGENE’) 
      TED DAFFAN
      (schrieb und sang 1939 den ersten Trucker-Song "Truck driver´s
      blues"). Der Singer-songwriter und Bandleader starb 1996 in
      Houston, TX; er wurde
      84 Jahre alt.
 
 1998 wurden ALABAMA mit einem Stern auf dem berühmten
      >Hollywood Walk of Fame< ausgezeichnet; er befindet sich 7060
      Hollywood Boulevard in Los Angeles, California.
 
 Canada’s Songbird CAROLYN DAWN JOHNSON hatte 2001
      ihren ersten Auftritt in der GRAND OLE OPRY in Nashville,
      Tennessee.
 
 2004 war die Premiere von >Friday night lights<,
      in dem TIM McGRAW sein Filmdebüt gab. Diese Uraufführung
      fand im >Grauman's Chinese Theatre< in Hollywood, California
      statt. TIM McGRAW war zu diesem Anlass mit seiner Frau FAITH HILL
      persönlich anwesend.
 
 2004 brachte SARA EVANS keine “Suds in the
      bucket“ sondern ihr drittes Kind zur Welt. Das Mädchen
      erhielt den Namen ’Audrey Elizabeth’, SARA folgte
      so ihrer Familien Tradition, in der jedes dritte Mädchen
      den Namen ’Elizabeth’ als zweiten Vornamen bekommt.
 
 2005 hatte das TRACE ADKINS' Video >Honky tonk
      badonkadonk< TV-Debüt bei >CMT<.
  
 
 
    
 UNCLE DAVE MACON wurde 1870 als ’David Harrison Macon’
      in Smart Station, Warren County, Tennessee geboren. MACON war unter
      vielen Namen bekannt, und der 'King of the hillbillies', 'King of banjo
      players' und 'Dixie dewdrop' war der absolut erste grosse Star der
      GRAND OLE OPRY. 1966 wurde er mit der Mitgliedschaft der >Country
      Music Hall of Fame< ausgezeichnet.
 
 ’Singing brakeman’ JIMMIE RODGERS veröffentlichte
      1927 seine erste Single “Sleep baby sleep”/“The
      soldier’s sweetheart”, die allerdings floppte. Nach
      einer zweiten Session wurde “T for Texas“ produziert,
      die beim >Victor< Label als “Blue yodel“ gelistet
      wurde.
 
 1928 macht JIMMIE RODGERS die Plattenaufnahme von "Blue
      yodel #4 (California blues)".
 
 Singer-songwriter GORDON TERRY (“Wild honey”) ist
      1931 in Decatur, Alabama geboren worden. Als Studiomusiker
      arbeitete TERRY u.a. mit FARON YOUNG, WANDA JACKSON, JOHNNY CASH,
      JIMMY MARTIN, OSBORNE BROTHERS, MERLE HAGGARD und NEIL YOUNG.
 
 1940 machte BILL MONROE mit "Mule skinner Blues"
      seine erste Solo-Plattenaufnahme für die >RCA<; aber erst
      nach dem >Weltkrieg II< folgten Aufnahmen in dem Stil, der im
      Verlauf der Jahre als 'Bluegrass' in die Geschichte der Country Music
      eingehen sollte. Seine erste Aufnahme-Session mit den BLUE GRASS BOYS
      fand im >Kimball Hotel< in Atlanta, Georgia statt.
 
 1947 erzielte TEX WILLIAMS mit "Smoke! Smoke!
      Smoke! (that cigarette)" einen #1 Hit in den BILLBOARD Country
      Charts.
 
 Singer-songwriter KIERAN KANE (O'KANES) wurde 1949
      in Queens, New York geboren. In den frühen 80er Jahren hatte
      er gute Erfolge als Multi-Instrumentalist, bevor er mit JAMIE
      O’HARA als Hälfte des Duos O'KANES bekannt wurde.
      Bei >Dead Reckoning Records< dem Künstler-eigenen
      Indepent Label, hatten die O’KANES insgesamt drei CD's
      aufgenommen. 1989 beschlossen die beiden ihre Zusammenarbeit zu
      beenden, um wieder als Songwriter zu arbeiten.
 
 Country-Rocker JOHN COUGAR MELLENCAMP ("Hurts so good")
      wurde 1951 in Seymour, Indiana geboren. Mit vielen seiner
      Songs machte er auf die sozialen Probleme aufmerksam, und so wurde
      MELLENCAMP auch - neben WILLIE NELSON – einer der Organisatoren
      der berühmten >Farm Aid< Benefiz-Konzerte, um den US Farmern
      zu helfen.
 
 1955 platzierte EDDY ARNOLD den Hit "Cattle
      call" auf Platz #1 der BILLBOARD Country Charts.
 
 
 
      ULLI MÖHRING (1956-2015) erblickte 1956  in Gistenbeck
      (heute Clenze) das Licht der Welt von Lüchow-Dannenberg und
      wuchs in Oldenburg auf. Seinen Traum vom Leben als Musiker, hatte
      er  verwirklicht und auch nach der Diagnose Krebs vor einigen
      Jahren nicht aufgegeben. Gesegnet mit unglaublicher Kreativität
      studierte er nach dem Abitur zuerst Psychologie und Soziologie,
      und gründete 1975 seine erste Band SCHROEDER GOES COUNTRY. Ein
      Jahr darauf stieg er bei den EMSLAND HILLBILLIES ein und arbeitete
      in den USA an div. Projekten, die ihm in den folgenden Jahren
      viele Erfolge einbrachten: Er arbeitete hier u.a. mit der Band
      CLAY BLAKER & The TEXAS HONKY TONK BAND und trat in der legendären
      >Luckenbach Dance Hall< oder dem >Churchill Theatre<
      in London auf. 1986 verliess er die EMSLAND HILLBILLIES und schrieb
      über diese Zeit das Buch >Unterwegs  die Geschichte
      einer Band<. Im >Bluebird Café< in Nashville
      liess er sich zum Songschreiben inspirieren, woraus folgte, dass
      er das Duo SIDEKICKS und später seine Band AUTUMN LEAVES
      gründete, die von der Presse als die "deutschen
      CROSBY, STILLS, NASH & YOUNG " bezeichnet wurde.
      Anfang der 1990er war die Band eine der gefragtesten und erhielt
      nationale und bedeutende internationale Auszeichnungen. ULLI
      wurde Mitglied der >NSAI< (Nashville Songwriters Association),
      seine Erfolge sind unzählig, doch war es neben der Musik vermutlich
      auch sein Beruf als Mentaltrainer, der ihm half, mit der Diagnose
      Krebs umzugehen. Offen gab er immer wieder den Stand der Therapie
      durch, teilte der Öffentlichkeit mit, wie es ihm ging und verheimlichte
      nichts. Er war ein Beispiel für Lebensmut bis zuletzt, zog
      sich selbst hoch mit Bildern vergangener Zeiten von Reisen und
      Auftritten. Vor einigen Tagen schrieb er, die Schulmedizin sei
      nun am Ende, aufgeben wolle er aber nicht.
       
       ULLI MÖHRING bei der >CMM Berlin 2012<
 (Foto: Klaus Koch)
 
      Am Freitagmorgen, dem 26-06-2015 , jedoch die Nachricht
      seines Todes. Nun überschlugen sich die Posts auf seiner
      Seite. Musiker, Fans und private Freunde drückten ihre
      Trauer aus. Man sah Fotos von ULLI von früheren Auftritten,
      immer lachend und fröhlich. Viele schickten ihm ihre Grüsse
      durch Lieder, die er mochte und die sie mit ihm verbanden. ULLI
      liess viel zurück. Seine Musik und vor allem die Aussage, sich
      bis zum letzten Atemzug nicht aufzugeben und alles Lebenswerte vor
      Augen zu haben. Was sich anhört wie ein Märchen ist aber
      Realität: ULLI wurde am 15-12-2009 sieben Mal mit dem *Deutschen
      Rock- und Pop-Preis* ausgezeichnet. Gleich zwei seiner Lieder belegten
      den ersten Platz als *Bester Country Song* (die Jury hat hier
      die gleiche Punktzahl vergeben). Ausserdem belegte sein Duett
      mit RAY BENSON (ASLEEP AT THE WHEEL) auch noch den Platz #3.
      Des weiteren wurde er als *bester Country-Saenger* und sein Album
      >T.U.N.< als *bestes Country Album* ausgezeichnet. >T.U.N.<
      konnte aber nicht nur als *bestes Country Album* ins Ziel gehen,
      sondern auch als "beste CD (aller Kategorien)". In
      der Kategorie *Bestes Album Design* belegte >T.U.N.<
      den Platz #3. Der *Deutsche Rock & Pop Preis* ist Deutschlands
      ältestes Nachwuchsfestival für Rock- und Popmusikgruppen
      sowie Einzelinterpreten aller stilistischen Bereiche. ULLI's Album
      >T.U.N.< ist die Extended-Version seines Albums >Leben<
      auf dem drei zusätzliche Songs sind. 
      R.I.P. ULLI ich werde Dich nie vergessen. 
      Klaus Koch
 1957
  veröffentlichte MARTY ROBBINS  den Titel
      "The story of my life"; dieser Song wurde sein vierter
      #1 Hit.
 
 
      Singer-songwriter DALE WATSON  wurde 1963  in Birmingham,
      Alabama geboren. Seit 2007 gehört er zu führenden US
      Sängern des so genannten ’Alternative Country’ mit
      Engagement in Austin und Nashville. Sein Lebenswerk wurde durch die
      Aufnahme in die >Austin Music Hall of Fame< geehrt.
 1971
      toppte
      FREDDIE HART mit seinem Hit "Easy lovin'" die
      BILLBOARD Country Charts.
 
 MERLE HAGGARD und LEONA WILLIAMS heirateten 1978.
      LEONA wurde MERLE’s dritte Ehefrau. Sie war auch als Songwriter
      erfolgreich und hat u.a. seine #1 Hits “Someday when things
      are good” und “You take me for granted” geschrieben.
 
 Der Film >Songwriter<, in den Hauptrollen
      KRIS KRISTOFFERSON und WILLIE NELSON, feierte
      1984 in Nashville Premiere.
 
 1991 – fast 10 Jahre nach Erscheinen seiner Single
      "Always on my mind" – wurde WILLIE NELSON
      für den Verkauf von 500.000 Singles mit *Gold* und
      am selben Tag für inzwischen eine Million verkaufter Scheiben
      mit *Platin* ausgezeichnet.
 
 Singer-songwriter JOHNNY DARRELL machte die ERSTEN Plattenaufnahmen
      von späteren ’Klassikern’ wie “Green,
      green grass of home” oder “Son of Hickory Holler’s
      Tramp“. Er war übrigens der erste Sänger, der
      die MEL TILLIS’ Komposition "Ruby, don't take your
      love to town" gesungen hatte. DARRELL erreichte 1967 mit
      seiner Version Platz #9 der Charts, wogegen es KENNY ROGERS & The
      FIRST EDITION 'nur' auf Platz #39 gebracht hatten. 1997 starb
      JOHNNY DARRELL in Kennesaw, Georgia im Alter von 57 Jahren an den Folgen
      von Diabetes.
 
 1997 veröffentlichte BILL ANDERSON sein Album
      >Greatest hits, Vol. 2<.
 
 1998 erzielte ALAN JACKSON's >Honky tonk
      Christmas album< für mehr als eine Million verkaufter
      CD's den *Platin*-Status.
 
 Der *Weltmeister im Steer Roping* und Singer-songwriter CHRIS LeDOUX
      musste sich im Jahre 2000 einer Leber-Transplantation
      unterziehen. Die Operation in Omaha, Nebraska im dortigen Krankenhaus
      verlief für den 52-jährigen erfolgreich.
 
 Singer-songwriter JIMMIE LOGSDON (“Howdy neighbors“,
      "I've got a rocket in my pocket”) verstarb 2001
      im Alter von 79 Jahren. Er hatte Auftritte mit HANK WILLIAMS
      und schrieb Hits für JOHNNY HORTON, CARL PERKINS u.a.
 
 FREDDY FENDER wurde 2003 von der >International
      Entertainment Buyers Association< mit dem *Pioneer Award*
      ausgezeichnet.
 
 2005 trat Country Sängerin CHELY WRIGHT auf
      Einladung von US-Vize Präsident DICK CHENEY in dessen
      Haus auf, in dem Soldaten geehrt wurden, die bei ihren Einsätzen
      in >Middle East< verwundet wurden.
  
 
 
    
 VAUGHN MONROE ("Riders in the sky") wurde 1911
      in Akron, Ohio geboren. Der Trompete-spielende Bandleader, der auch
      singen konnte, hatte mit "Riders in the sky" (1949) einen
      zu dieser Zeit ungewöhnlichen 'Millionseller'. Damit konnte er
      in den Pop Charts einen #1 Hit landen, wogegen es in den Country Charts
      ’nur’ zum #2 Hit reichte. Seine Hits "There I've said
      it again", "Ballerina" und "Riders in the sky"
      hatten sich jeweils millionenfach verkauft.
 
 BOB NEWMAN wurde 1915 in der Nähe von Macon,
      Georgia geboren. Der Sänger, Bassist und Komponist gründete
      mit seinen Brüdern HANK und SLIM die GEORGIA CRACKERS, und
      sie machten Western Music im Stile der SONS OF THE PIONEERS,
      ohne diese jedoch zu kopieren. Der bekannteste Song war "Lonesome
      truck driver's blues". NEWMAN starb 1979, eine Woche vor
      seinem 64. Geburtstag, an einem Herzinfarkt.
 
 PETE DRAKE ("PETE DRAKE & his talking steel guitar")
      wurde 1932 als "Roddis Franklin Drake" in Atlanta,
      GA geboren. PETE DRAKE,
      ein Stilist auf der Steel guitar, spielte mit fast allen grossen Stars;
      nicht nur im Bereich der Country Music - von WILMA LEE & STONEY COOPER
      über JIM REEVES und BOB DYLAN bis hin zu RINGO STARR. 1987 wurde er
      als Mitglied in die >International Steel Guitar Hall of Fame< und
      1989 in die >Atlanta Music Hall of Fame< aufgenommen und gewann
      1987 den *Nashville Entertainment Masters Award*.
 
 SUSAN RAYE  (“My heart has a mind of its own”) wurde
      1944 in Eugene, OR
      geboren. BUCK OWENS war von ihrem Talent überzeugt, er lud sie
      nach Bakersfield, California zum Vorsingen ein und bot ihr sofort
      einen festen Platz in seiner Show und Tournee an. SUSAN arbeitete
      von 1968-1976 mit OWENS, bemühte sich aber nebenher um ihre
      Solo-Karriere. Ihr erfolgreichstes Jahr als Solokünstlerin wurde
      1971, als sie drei aufeinanderfolgende Top-10-Hits hatte: "L.A.
      International Airport", "Pitty, pitty, patter"
      und "(I've got a) Happy heart".
 
 Bluegrass Star LYNN MORRIS wurde 1948 in Antonio,
      TX geboren.
      Aufgewachsen ist sie in der Kleinstadt Lamesa, 60 Meilen südlich
      von Lubbock, der Heimat von Rock'n'roll-Star BUDDY HOLLY und der
      Country Gospel Gruppe CHUCK WAGON GANG.
 
 1949 begann ERNEST TUBB's Single "Slipping
      around" einen 17-wöchigen Aufenthalt auf Platz #1
      der Country Charts.
 
 Während der 70er und 80er Jahre gehörten DAVE & SUGAR
      zu den erfolgreichsten Country Gesangsgruppen. Leadsänger
      DAVE ROWLAND und die beiden SUGAR’s JACKIE FRANTZ,
      die 1950 in Sidney, Ohio geboren wurde, und VICKI HACKEMAN
      produzierten einen Sound, der als "Tuxedo Country"
      bezeichnet wurde. Mit Hilfe von CHARLEY PRIDE konnten sie 1975
      einen Vertrag mit >RCA< abschliessen. Das Cover von
      SHEL SILVERSTEIN’s “Queen of the silver dollar“
      wurde ihr erster Hit in den Top 25, und mit dem Nachfolger “The
      door is always open” konnten DAVE & SUGAR einen ersten #1 Hit erzielen.
 
 ANTHONY KENNEY (Bassist der KENTUCKY HEADHUNTERS) erblickte
      1953 in Glasgow, Kentucky das Licht der Welt. Mit seinen
      Cousins GREG MARTIN und den Brüdern FRED und FRED RICHARD
      YOUNG gründete er in den 60er Jahren die Band ITCHY BROTHER,
      aus der später die KENTUCKY HEADHUNTERS entstanden.
      Am gleichen Tag können die KENTUCKY HEADHUNTERS einen zweiten
      Geburtstag feiern:
 
 RICKY LEE PHELPS (Sänger der KENTUCKY HEADHUNTERS) wurde
      1953 in Paragould, Arkansas geboren. Er wurde Lead Sänger
      der KENTUCKY HEADHUNTERS, die zweimal von der >CMA< zur *Best
      Country vocal group of the year* ernannt wurden, bevor er
      1992 die Gruppe verliess, um BROTHER PHELPS zu gründen.
 
 Cajun Sänger und Akkordeonspieler IRY LeJEUNE geriet
      1954 beim Rückweg von einem Gig in einen Verkehrsunfall,
      den der 25-jährige nicht überlebte.
 
 1955 erzielte EDDY ARNOLD mit seinem Klassiker
      “The cattle call” einen #1 Hit in den US BILLBOARD
      Country Charts.
 
 ’Southern gentleman’ SONNY JAMES (“Young
      love”) beendete 1955 seine Mitarbeit beim >Big
      D. Jamboree< und schloss sich dem >Ozark Jubilee< an.
 
 1957 machte JERRY LEE LEWIS in den >SUN<
      Studios im Memphis die Plattenaufnahme seines Riesenhits "Great
      balls of fire".
 
 1977 brachte "Heaven's just a sin away" den KENDALLS ihre erste #1 Country
      Single in den BILLBOARD Country Charts.
 
 1979 war ein ereignisreiches Jahr für CHARLIE DANIELS.
      Die >CMA<
      verlieh im diese Auszeichnungen: *Best instrumentalist of the year*,
      die CHARLIE DANIELS BAND wurde *best instrumental group of the year*.
      Das Album >Million mile reflections< wurde ein *Multimillionseller*
      und die Auskopplung "The devil went down to Georgia" als
      *Single of the year 1979* ausgezeichnet.
 
 1979 kürte die >CMA< WILLIE NELSON zum
      *Entertainer of the year*.
 
 1979 gewann BARBARA MANDRELL den >CMA<
      *Female artist of the year* Award. Die erfolgreichste
      Country Sängerin der 70er und 80er Jahre ist der erste Country
      Star, der mit dem *Entertainer of the year* ausgezeichnet
      wurde und die einzige Country Sängerin in der Country Music
      Historie, die diese Auszeichnung zweimal gewinnen konnte; BARBARA
      hatte auch den >CMA< Award *Female
      vocalist of the year* zweimal gewinnen können.
 
 Die >CMA<
      kürte WILLIE NELSON zum *Entertainer of the year 1979*.
 
 1979 sind die STATLER BROTHERS von der >CMA<
      bereits zum 7. Mal zur *Vocal group of the year* erkoren
      worden. Ihre grossen Hits und alle Auszeichnungen sind kaum noch
      überschaubar und ihre Wahl zur *besten Gesangsgruppe des
      Jahres* (>CMA<) wurde fast ein Abonnement.
 
 1979 wurden HUBERT LONG und HANK SNOW als
      Mitglieder der >CMHF< aufgenommen.
 
 1979 zeichnete die >CMA< KENNY ROGERS
      als *Male vocalist of the year* aus, und sein Album >The
      gambler< wurde zum *Album of the year* gewählt.
      Sein Hit - der vom Singer-songwriter DON SCHLITZ geschriebene
      Titelsong - "The gambler" wurde am gleichen Tag von
      der >CMA<
      zum *Best country song of the year 1979*
      erkoren.
 
 1984 Für ihre sensationellen Erfolge in der Country
      Music ist REBA McENTIRE mit vielen Auszeichnungen geehrt
      worden. An diesem Tag zeichnete die >CMA< sie mit dem Award
      *Female vocalist of the
      year* aus. (Ein Klick auf diesen Award öffnet
      die Liste ihrer wichtigsten Auszeichnungen)
 
 Die Canadierin ANNE MURRAY war 1984 bei den >8th
      annual Country Music Association Awards die ERSTE Frau, die mit
      einem Award als *Album of the year*
 (>A little good news<)
      sowie mit der gleichnamigen Auskopplung als *Single of the year
      1984* ausgezeichnet wurde. Die Verleihung fand im >GRAND OLE OPRY
      House< in Nashville statt.
 
 FLOYD TILLMAN und RALPH PEER wurden 1984
      als Mitglieder in die >CMHF< aufgenommen.
 
 ALABAMA war die ERSTE Country Gruppe, die >CMA<
      *Entertainer des Jahres* wurde, und sie waren die einzigen,
      die diesen Award 1984 bereits zum 3. Mal (und insgesamt
      fünf Jahre hintereinander) bekommen hatten. ALABAMA wurde
      auch bei >ACM< *Entertainer des
      Jahres*, und die >RIAA<
      kürte sie sogar zur *Gruppe des Jahrhunderts*.
 
 WILLIE NELSON's & JULIO IGLESIAS’  Duett "To
      all the girls I've loved before", wurde ein #1 Hit der Country
      Singles Charts, und die >CMA< kürte die beiden Sänger
      1984 mit dem *Vocal duo of the year* Award.
 
 1984 gewinnt LEE GREENWOOD (“God bless the
      USA“) zum zweiten Mal hintereinander den >CMA<
      Award *Male vocalist of the year*.
 
 "Wind beneath my wings" von GARY MORRIS wurde
      von der >CMA< zum *Song of the
      year 1984* gekürt.
 
 1984 sind die JUDDS mit dem *Horizon Award*
      der >CMA<
      ausgezeichnet worden. Am gleichen Tag im Jahre 1985 ist ihr
      Hit "Why not me" zur *besten Single des Jahres*
      gekürt worden, und sie wurden als *beste Gesangsgruppe des
      Jahres* ausgezeichnet - ein Award, den sie in den nächsten
      sieben Jahren in Folge gewannen.
 
 1990 wurde TENNESSEE ERNIE FORD (“Sixteen
      tons”) als Mitglied in die >Country Music Hall of Fame<
      aufgenommen.
 
 MARY CHAPIN CARPENTER ("Down at the twist and shout")
      wurde 1990 bei den >CMA< Awards mit einer
      'Standing ovation' belohnt. Sie hatte mit ihrem Song "You don't
      know me (I'm the opening act)" humoristisch die Situation
      einer kleinen Sängerin beschrieben, die vor dem grossen Star
      auftreten musste - und konnte damit grosse Lacherfolge erzielen.
 
 1994 zeigte TOBY KEITH mit seinem Hit “Who’s
      that man”, dass es keine Frage ist, wer Platz #1 der BILLBOARD
      Country Charts erobern konnte.
 
 1999 präsentierte die Gruppe SHeDAISY bei
      ihrem Debüt in der GRAND OLE OPRY die Songs "Little
      good-byes" und "This woman needs".
 
 Das >Capitol< Label veröffentlichte 2002 KEITH
      URBAN's Album >Golden road<.
 
 2003 machten DOLLY PARTON & MESLISSA ETHEREIDGE in
      den >SONY Television< Studios in Los Angeles die Aufnahmen
      für eine Episode der TV-Serie >CMT Crossroads<, die von
      RADNEY FOSTER als Moderator geleitet wurde. Die Frauen teilten sich
      das Mikrofon für Hits wie "9 to 5", "I will
      always love you" und dem JOHNNY CASH Klassiker "I walk
      the line".
 
 2004 begann der Neuseeländer KEITH URBAN im
      >Emens Auditorium< in Muncie, Indiana seine erste Tournee
      als Hauptstar.
 
 Mit ihrem damals unbekannten Ehemann BLAKE SHELTON gründete
      Singer-songwriter RACHEL PROCTOR eine Band. Während
      der 5-jährigen Ehe mit ihm spielte sie keine Rolle im Bussines.
      Als dann MARTINA McBRIDE ihren Song "Where would you be”
      zum #3 Hit machte, trat auch sie ans Mikrofon. Ihr Debüt-Album
      >Where I belong< erschien 2004 bei >BNA Records<.
 
 2005 übernahm KATHY MATTEA ("18 wheels
      and a dozen roses") gemeinsam mit *Miss Tennessee 2005* eine
      Patenschaft für den >Nashville AIDS Walk<. Die >CMA<
      gehört zu den Sponsoren dieser Initiation für die AIDS-Hilfe
      der 'Music City'. KATHY selbst ist langjährige Botschafterin
      für AIDS-Vorsorge und hat 1994 den Erlös ihres Album
      >Red hot & Country compilation< der AIDS Aufklärung
      zugeführt. KATHY veröffentlichte als erster Country
      Star Publikationen über die Krankheit und wurde 1992
      mit den *Three red ribbons* des >CMA<
      Awards ausgezeichnet.
  
 
 
    
 GOEBEL (LEON) REEVES wurde 1899 in Sherman, TX geboren. Er machte
      seine Plattenaufnahmen beim >Okeh< und >Brunswick< Label.
      Zu seinen Songs gehören "Hobo's lullaby", "Hobo
      and the cop", "Railroad boomer", "Bright Sherman
      Valley und "Cowboy's prayer". GOEBEL REEVES starb
      1959 mit 59 Jahren – sehr arm und vergessen in einem
      Veteranen-Hospital in Long Beach, CA.
 
 Singing
      Cowboy GENE AUTRY hatte 1929 erste Platten-Session
      bei >RCA< in New York.
 
 BILL MONROE hatte 1938 sein Debüt an der GRAND
      OLE OPRY.
 
 JACKSON BROWNE wurde 1948 in Heidelberg, Deutschland
      geboren und wuchs in Los Angeles auf. JACKSON war in den 60er
      Jahren Mitglied der NITTY GRITTY DIRT BAND, hat mit den BYRDS
      gearbeitet und schrieb für GLENN FREY und die EAGLES den
      Song "Take it easy".
 
 Singer-songwriter COLLEEN PETERSON kam 1950 in
      Peterborough, Ontario, Canada zur Welt. Als Songwriter schrieb
      sie für ANNE MURRAY und ROGER MILLER und war selbst mit
      ihrem #1 Hit "No pain, no gain" und "Too short
      a ride" in Canada erfolgreich. 1996 verstarb COLLEEN PETERSON
      in Toronto im Alter von nur 45 Jahren an Krebs.
 
 ELVIS PRESLEY trat 1954 erstmals bei der >Louisiana
      Hayride< auf – es war überhaupt sein erster grosser
      nationaler Auftritt.
 
 1958 machte BUCK OWENS in den >Capitol< Studios
      in Hollywood die Plattenaufnahme seines Songs "Second fiddle".
      Dieser Titel wurde im Frühjahr 1959 BUCK's erster Chart Hit.
 
 1961 startete JIMMY DEAN's #1 Hit "Big bad John"
      in den BILLBOARD Country Charts.
 
 Singer-songwriter GARY BENNETT (Gitarrist und Sänger
      von BR5-49) wurde 1964 in Las Vegas, Nevada geboren.
 
 1965 erklomm EDDY ARNOLD’s Hit “Make the
      world go away“ die #1 der Charts und  hatte diesen Spitzenplatz
      mehr als drei Wochen lang halten können.
 
 LITTLE JIMMY DICKENS' Hit "May the bird of paradise
      fly up your nose" startete 1965 den Weg in den BILLBOARD
      Country Charts, um einer der grössten Erfolge des LITTLE JIMMY
      zu werden.
 
 Singer-songwriter BILLY T. MIDNIGHT wurde 1966
      als ‘Troy William Mezzanotte’ in New Jersey, der
      Heimat von CLINT BLACK, geboren.
 
 CHARLES ‘CHICK’ HURT (PRAIRIE RAMBLERS) starb
      1967 im Alter von nur 56 Jahren.
 
 1973 haben sich ELVIS PRESLEY und PRISCILLA
      scheiden lassen.
 
 TOMMY SHANE STEINER wurde 1973 in eine Rodeo Familie
      in Austin, >TX<
      geboren. 2002 machte T.S.T. sein Debüt
      mit der Single "What if she's an angel", die sich gleich
      auf Platz #2 der BILLBOARD Hot Country Singles & Tracks Charts
      behaupten konnte. Es war die erste von drei Chart Singles aus
      seinem ersten Album >Then came the night<, das 2002 bei
      >RCA Nashville< in den Vertrieb kam.
 
 1977 wurden KRIS KRISTOFFERSON, WOODY GUTHRIE, MERLE HAGGARD
      und JOHNNY CASH als Mitglieder in die >NSHF< aufgenommen.
 
 ’LOUIS MARSHALL JONES’, besser bekannt als GRANDPA JONES,
      wurde 1978 als das 29. Mitglied in die berühmte
      >CMHF<
      aufgenommen. Nachdem man einen ’neuen Sänger für alte
      Songs’ gesucht hatte, kam der damals 25-jährige ’Louis
      Marshall’ auf die Idee, es im ‘Grossvater Outfit’
      zu versuchen.
 
 DOLLY PARTON wurde 1978 bei den >12th annual
      CMA<-Awards< in Nashville’s >GRAND OLE OPRY House<
      als *Entertainer of the year* ausgezeichnet.
 
 1982 machten WILLIE NELSON & MERLE HAGGARD
      das klassische Duett "Pancho and Lefty". Im gleichnamigen
      Video war der Songwriter dieses Titels, TOWNES VAN ZANDT,
      in einer Nebenrolle als Mexikaner zu sehen.
 
 1982 wurde WILLIE NELSON von der >CMA<
      für sein Album >Always on my mind< gleich mit drei Awards
      ausgezeichnet: *Album of the year 1982*, *Song of the year 1982*
      und *Record of the year 1982*. MERLE HAGGARD & GEORGE JONES
      konnten mit WILLIE NELSON’s Song "Yesterday's wine"
      eine #1 in den BILLBOARD Country Charts platzieren.
 
 HANK THOMPSON, CLIFFIE STONE und JACK STAPP
      wurden 1989 als Mitglieder in die >CMHF< aufgenommen.
 
 1989 konnte das “gemeinsame Duett” von
      HANK WILLIAMS und seinem Sohn HANK JR. "There's
      a tear in my beer" zwei Awards gewinnen. Bei den >23rd
      annual Country Music Association Awards< in Nashville's >GRAND
      OLE OPRY House< wurde diese Produktion mit dem *Vocal event of
      the year* Award und als *Music video of the year*
      ausgezeichnet.
 
 1992 veröffentlichte das >Arista< Label
      ALAN JACKSON's Album >A lot about livin' (and a little
      'bout love)".
 
 1992 erschien beim >RCA< Label RESTLESS HEART's
      >Big iron horse<, es war das erste Album ohne Leadsänger
      LARRY STEWART, der 1991 die Gruppe verliess, um eine Karriere
      als Solist zu beginnen.
 
 SMOKY DACUS, von 1935-1940 Schlagzeuger von BOB WILLS’
      TEXAS PLAYBOYS, starb 2001 im Alter von 90 Jahren.
 
 2001 veröffentlichte das >Capitol< Label
      TRACE ADKINS' Album >Chrome<.
 
 KEITH URBAN, der Mann from ‘down under’, platzierte
      2004 seine Single "Days go by" auf dem Spitzenplatz
      der US BILLBOARD Country Charts.
 
 2007wurde LeANN RIMES von Pop Sänger JOSS
      STONE begleitet, um Aufnahmen für eine Episode der TV-Show
      >CMT Crossroads< in Franklin, >TN< zu produzieren. Dabei entstand eine
      Duett-Version von "Nothin' better to do".
 
 2009 verstarb Singer-songwriter RUSTY WIER im Alter
      von 65 Jahren in Driftwood, >TX< an Krebs. Der als ’Russell Allen
      Wier’ in Austin, >TX< geborene Sänger konnte mit seiner
      Komposition “Don’t it make you wanna dance“
      einen Pop Hit erzielen, aber BONNIE RAITT’s Version wurde
      ein Hit in den Country Charts und war im Soundtrack von >Urban
      cowboy<. Auch JERRY JEFF WALKER, JOHN HIATT, CHRIS LeDOUX
      und BARBARA MANDRELL coverten diesen Song. RUSTY WIER wurde 2002
      in die >Austin Music Awards Hall of Fame< aufgenommen.
  
 
 
    
 GRANDPA
      JONES
      heiratete 1946 ’Ramona Riggins’ und war bis
      zu seinem Tode (1998) mit ihr und den gemeinsamen Kindern als
      GRANDPA JONES FAMILY musikalisch zu erleben.
 
 Singer-songwriter JOHN PRINE ("Lost dogs and mixed
      blessings") wurde 1946 in Maywood, IL geboren.
      Seine Songs sind von vielen Künstlern gecovert worden - 
      BONNIE RAITT war mit seinem Titel "Angel from Montgomery"
      erfolgreich, und zahlreiche Country Sänger wie TAMMY WYNETTE
      und JOHNNY CASH veröffentlichten ihre Versionen seines "Unwed
      fathers". Am 07.04.2020 ist JOHN PRINE an einer
      SARS-CoV-2-Infektion ("Corona") im Vanderbilt University Medical
      Center, Nashville, TN
      im Alter von 73 Jahren gestorben. Er wurde bereits davor mehrfach wegen
      Krebsgeschwüren behandelt.
 
 KIRSTY MacCOLL ist 1950 in Croydon, England geboren
      worden. KIRSTY wurde mit dem Hit "There's a guy works down the
      chip shop (swears he's Elvis)" bekannt. Mit ihrem folkigen
      Gesangsstil konnte sie gemeinsam mit der britischen Rockabilly Truppe
      MATCHBOX Country Hits wie "I want out" in den Country
      Charts platzieren.
 
 1952 veröffentlichte MARTY ROBBINS seine Single
      "I'll go on alone”/ ”You're breaking my heart".
 
 TANYA TUCKER ("Tell me about it") wurde 1958
      als ’Tanya Denise Tucker’ in Seminole, Texas geboren
      und wuchs in Willcox, Arizona auf. 1967 zog TANYA mit ihrer Familie
      nach Phoenix, Arizona um, wo sie bereits als 13-jähriger
      Teenager mit "Delta dawn" einen ersten grossen Hit
      erzielen konnte. In ihrer zweiten Karriere war sie eine der bemerkenswertesten
      Frauen der Country Szene, die neben Hits wie "Texas (when
      I die)" und "Down to my last teardrop" auch etwas
      Sexappeal in die bisher monotone Kleidung der Country Sängerinnen
      brachte. In der BILLBOARD Liste der >TOP 200 All Time Best Country
       Stars< belegt TANYA Platz *056*.
 
 RAY CHARLES' #1 Hit "Georgia on my mind" begann
      1960 seinen Weg in den BILLBOARD Country Charts.
 
 Die BROWNS (“The three bells”) hatten 1966
      ihren letzten Auftriit in der GRAND OLE OPRY. Die Gruppe löste
      sich auf, nachdem sich JIM ED BROWN selbständig machte,
      um sich auf seine Solo-Karriere zu konzentrieren.
 
 1967 machten DOLLY PARTON & PORTER WAGONER die
      Plattenaufnahme ihrer ersten Top 10 Single "The last thing on
      my mind".
 
 1970 hatte JOHNNY CASH mit der KRIS KRISTOFFERSON
      Komposition “Sunday morning coming down" einen #1 Hit
      in den BILLBOARD Country Singles Charts platzieren können.
 
 Die NITTY GRITTY DIRT BAND begann 1971 mit ROY ACUFF
      die Aufnahme Session von >Will the circle be unbroken<.
 
 CHARLEY PRIDE (“Kiss an angel good morning”)
      wurde 1971 von der >CMA< als *Entertainer
      of the year* ausgezeichnet.
 
 Singer-songwriter MERLE TRAVIS (schrieb u.a. “Sixteen
      tons”) wurde 1977 als 28. Mitglied in die >Country
      Music Hall of Fame< aufgenommen.
 
 1978 veröffentlichte MARTY ROBBINS seine Single
      "Please don't play a love song”/”Jenny".
 
 1981 feierte T.G. SHEPPARD ein grosses Fest –
      sein Song "Party time" platzierte sich auf #1 der
      BILLBOARD Country Charts.
 
 RICKY SKAGGS veröffentlichte 1982 sein Album
      >Highways and heartaches<.
 
 ’JAMES CECIL DICKENS’, besser bekannt als LITTLE
      JIMMY DICKENS, wurde 1983 als 40. Mitglied
      der >Country Music Hall of Fame< aufgenommen.
 
 1984 gewann die RICKY SKAGGS BAND den >CMA<
      Award als *Best instrumental group of the year*.
 
 Singer-songwriter K.T. OSLIN hatte 1984 mit "Come
      next monday" ihren Karrierestart – als 42-jährige
      Frau! 1988 war sie die ERSTE Sängerin, die je von der >CMA<
      mit einem *Song of the year* Award ausgezeichnet wurde.
 
 1986 wurden die BELLAMY BROTHERS für mehrb als
      500.000 verkaufte Exemplare ihres >Greatest hits< Albums
      mit ihrem ersten *Gold* ausgezeichnet.
 
 1988 wurde HANK WILLIAMS JR. bereits zum zweiten Mal
      als *Entertainer of the year* gekürt, und sein
      >Born to Boogie< gewann den *Album of the year* Award.
 
 Während der >22nd annual Country Music Association
      Awards< in Nashville's >GRAND OLE OPRY House< wurde auch
      K.T. OSLIN zum Doppelgewinner; für ihre Komposition
      “80’s ladies” wurde sie - als erste Country
      Sängerin - mit den >CMA<
      Awards *Song of the year* sowie als *Best Country &
      Western vocal performance – female* ausgezeichnet.
 
 LORETTA LYNN und ROY RODGERS wurden 1988
      als Mitglieder der >Country Music Hall of Fame< aufgenommen.
 
 HANK WILLIAMS JR. wurde von der >CMA<
      zum *Entertainer of the year 1988* gekürt.
 
 1995 veröffentlichte das >Capitol< Label
      GLEN CAMPBELL's Album >Essential, Vol. 3<.
 
 Fünf Jahre nachdem TENNESSEE ERNIE FORD’s Single
      “Sixteen tons” ein #1 Hit wurde, hatte >Capitol<
      im Jahre 1995 ein gleichnamiges Album veröffentlicht.
 
 2000 veröffentlichte das >RCA< Label SARA EVANS'
      Album >Born to fly<.
 
 LEE ANN WOMACK’s Single "I hope you dance"
      kam 2000 in den Verkauf und wurde bald darauf ein #1 Hit
      in den BILLBOARD’s Country Charts.
 
 2001 hatte LONESTAR's Video >With me< TV-Debüt
      in der >CMT<-
      Serie >Most wanted live<. Bei dem Stück
      präsentierte sich Drummer KEECH RAINWATER erstmals als Regisseur.
 
 2002 trafen sich LEE ANN WOMACK und Latino Queen
      GLORIA ESTEFAN um bei der dritten Episode der jährlichen
      >Lifetime Television's Women Rock! Girls & guitars< in
      Los Angeles' >Kodak Theatre< den Hit "I hope you
      dance" zu singen.
 
 Die GRAND OLE OPRY feierte 2005 ihren bereits 80.
      Geburtstag als anerkannte ’Mutterkirche der Country
      Music’. Was 1925 in den Räumen einer Versicherung
      in Nashville sein Entstehen probierte, wurde mit >WSM< zur längstlaufenden Radio-Show der
      USA und der Beginn einer kommerziellen Musikrichtung, die heute
      Country Music heisst.
 
 2006 präsentierte DOLLY PARTON mit ihrer 4-CD
      Box >Acoustic collection 1999-2002< ihre Rückkehr
      zu ’mehr traditioneller Musik’. Diese Kollektion
      beinhaltet drei >Sugar Hill Records< Alben von DOLLY: >The
      grass is blue<, >Little sparrow< und >Halos and horns<.
      Auf einer Bonus DVD befinden sich auch noch Musik Videos, fünf
      neue Songs und zwei Auskopplungen aus ihrem Tribut Album >Just
      because I'm a woman<.
 
 KENNY CHESNEY & REBA McENTIRE haben 2006 das
      >BARBARA MANDRELL Tribute Album >She was Country (when
      Country wasn't cool)< aufgenommen, das im Label >BNA Records<
      erschien. Unterstützt wurden sie dabei von KENNY CHESNEY,
      WILLIE NELSON, REBA McENTIRE, BRAD PAISLEY, SHELBY LYNNE, TERRI CLARK,
      LORRIE MORGAN, RANDY OWENS, DIERKS BENTLEY und SARA EVANS.
 
 Die Bluegrass Band J.D. CROWE & the NEW SOUTH haben
      2006 ihr erstes Album - seit sieben Jahren - veröffentlicht.
      Der Titel >LEFTY’s old guitar< wurde bei >Rounder
      Records< produziert. Es ist auch das erste Album, das J.D.
      CROWE mit NEW SOUTH aufgenommen hat. Als Gastmusiker dieser Produktion
      spielten DOUG JERNIGAN (steel guitar) und CIA CHERRYHOLMES (vocals).
 
 Die Country Band HEARTLAND veröffentlichte 2006
      bei >Lofton Creek Records< ihr Album >I loved her first<.
  
 
 
    
 FRANK FLOYD wurde 1908 in Toccopola, Mississippi
      geboren. Der Sänger, Gitarrist und Mundharmonika-Virtuose
      beherrschte den schwarzen Country Blues ebenso, wie die weisse
      Hillbilly Music. FRANK FLOYD prägte den musikalischen Leitspruch:
      “The best key is in Whis-key".
 
 Singer-songwriter JIMMY MARTIN ist 1925 in Birmingham,
      Alabama geboren worden. Der Country- und Rockabilly-Musiker,
      Songschreiber und Gitarrist wurde vor allem durch seine Songs
      “Sixteen tons Rock’n’roll“ und
      “Electricity“ bekannt. Er starb 1981.
 
 DOTTIE WEST ("All I ever need is you") kam 1932
      als ‘Dorothy Marie Marsh’ in McMinville, Tennessee
      zur Welt. Die später (nach ihrem selbstgeschriebenen
      Hit) als 'Country sunshine' betitelte DOTTIE machte am Anfang
      Werbeclips für >Coca Cola< und schlug nach diversen
      misslungenen Anläufen Mitte der 60er Jahre mit ein paar
      grossen Hits in die Szene ein. Ihr Hit "Country sunshine"
      wurde mit einem Award ausgezeichnet. DOTTIE WEST war ab 1964 bis zu
      ihrem Tode 1991 Mitglied der GRAND OLE OPRY.
 
 TOM MIX kennen wohl nur die Älteren unter uns – als
      Romanfigur in Taschenheften der 50er Jahre. Der Mann hatte aber
      tatsächlich gelebt und war amerikanischer Schauspieler. TOM MIX
      starb 1940 im Alter von 60 Jahren bei einem Verkehrsunfall
      zwischen Florence und Tucson, Arizona.
 
 GENE WATSON ("Memories to burn") kam 1943
      als ‘Gary Gene Watson’ in Palestine, Texas zur Welt
      und ist in Paris, Texas - nahe der Grenze zu Oklahoma - aufgewachsen.
      Bereits als 13-jähriger arbeitete GENE professsionell als
      Country Sänger und hatte seine eigene Band, GENE WATSON
      & THE OTHER FOUR. Ab 1965 machte WATSON Plattenaufnahmen
      und kam Mitte der 70er Jahre zum ersten Plattenvertrag mit einem
      grossen Label. Seinen ersten #1 Hit hatte er 1981 mit "Fourteen
      carat mind", aber auch mit “Farewell party”,
      "Love in the hot afternoon" und "Fourteen carat
      mind" konnte er Chart Hits platzieren.
 
 PAULETTE CARLSON (Ex- und Wieder-Leadsängerin von
      HIGHWAY 101) wurde 1953 als 'Paulette Tenae Carlson' in
      Northfield, Minnesota geboren. Grösster Hit mit HIGHWAY
      101 war "Who's lonely now" (1989). 1991 versuchte sie
      mit ihrem Solo Debüt "I'll start with you" als
      Solistin Karriere zu machen.
 
 1957 machte JOHNNY CASH die Plattenaufnahme seines
      Hits "Ballad of a teenage queen"; Produzent der Session
      war der erfolgreiche Songwriter JACK CLEMENT.
 
 REX GRIFFIN war ein populärer Singer-songwriter,
      Gitarrist und Jodeler, der in den 30er, 40er und 50er Jahren
      aktiv war. Er schrieb u.a. den Hit "The last letter".
      Sein Privatleben und die Gesundheit litten stark unter seinem
      Alkoholmissbrauch und seiner Diabetes. REX GRIFFIN starb 1959
      in New Orleans im Alter von knapp 46 Jahren an Diabetes. 1970
      ist er als Mitglied der >Nashville Songwriters Hall of
      Fame< aufgenommen worden.
 
 1965 präsentierte >Capitol Records< BUCK
      OWENS’ Single “Buckaroo”/“If
      you want a love”.
 
 1967 machten DOLLY PARTON & PORTER WAGONER
      die Plattenaufnahme ihrer ersten Top 10 Single "The last
      thing on my mind".
 
 >Wanted - The outlaws< wurde 1976 von der >CMA<
      als *Album of the year* ausgezeichnet. WAYLON JENNINGS,
      Gattin JESSI COLTER, WILLIE NELSON und TOMPALL GLASER freuten
      sich, dass dieses das ERSTE Country Album wurde, von dem je über
      eine Million Exemplare verkauft werden konnte.
 
 Singer-songwriter MEL TILLIS (“Coca Cola cowboy“)
      wurde 1976 von der >CMA< mit dem *Entertainer
      of the year 1976* Award ausgezeichnet.
 
 1981 machte WILLIE NELSON in seinem >Pedernales
      Studio< (ausserhalb von Austin, Texas) die Plattenaufnahmen von
      "Always on my mind" und "The last thing I needed
      first thing this morning".
 
 1981 wurden BOBBY BRADDOCK und RAY WHITLEY als
      neue Mitglieder der >Nashville Songwriters Hall of Fame<
      aufgenommen. BRADDOCK schrieb u.a. den GEORGE JONES Klassiker
      "He stopped loving her today" und TAMMY WYNETTE's
      "D-I-V-O-R-C-E".WHITLEY ist der Songwriter von GENE AUTRY's
      Signatursong "Back in the saddle again".
 
 1982 gewann ALABAMA bei den >16th annual
      awards< im >GRAND OLE OPRY House< in Nashville die >CMA<
      Awards *Entertainer of the year*, *Vocal group of the year*
      und den *Instrumental group of the year*. RICKY SKAGGS
      wurde mit dem Award *Male vocalist of the year 1982* ausgezeichnet.
 
 LEFTY FRIZZELL, ROY HORTON und MARTY ROBBINS wurden
      1982 als Mitglieder der >Country Music hall of Fame<
      aufgenommen.
 
 Der Singer-songwriter, Multi-Instrumentalist und Schauspieler
      TEX WILLIAMS (“Smoke! Smoke! Smoke! that cigarette”)
      starb 1985 in Newhall, California im Alter von 68 Jahren
      – (ironischerweise) an Lungenkrebs. Von 1946-1980 konnte er 24
      Hits in den US-Country Charts plazieren, darunter eine #1, zwei
      #2 und drei #4 Hits.
 
 1993 erfüllte sich GEORGE STRAIT mit seiner
      Plattenaufnahme von "Fly me to the moon" einen Traum
      - es war ein Duett mit einem seiner musikalischen Helden - FRANK
      SINATRA.
 
 2002 wurden die DIXIE CHICKS für den Verkauf
      von über drei Millionen Exemplaren ihres >Home< Albums
      mit *3-fach Gold* ausgezeichnet.
 
 2003 machte TIM McGRAW's Album >Real good man<
      einen guten Eindruck auf Platz #1 der BILLBOARD Country Album
      Charts.
 
 2003 begann GARY ALLAN's #1 Single "Tough
      little boys" ihren Weg zum Spitzenplatz der BILLBOARD Country
      Top 40 Charts.
 
 2005 veröffentlichte das >MCA< Label GARY ALLAN's
      Album >Tough all over<.
 
 2005 wurde FAITH HILL am gleichen Tag mit *Gold*
      und *Platin* ausgezeichnet. Ihr Album >Fireflies<
      hatte die Verkaufsmarke von 500.000 überschritten, aber kurz
      darauf musste der Verkauf auf mehr als eine Million korrigiert
      werden.
 
 DOLLY PARTON veröffentlichte 2005 mit >Those
      were the days< ein Album mit Klassikern der Folk Musik. Unter
      ihren Duett-Partnern waren JOE NICHOLS ("If I were a
      carpenter") und KEITH URBAN ("Twelfth of never").
      Für die Harmonieparts standen JUDY COLLINS, NORAH JONES,
      ALISON KRAUSS, MINDY SMITH, LEE ANN WOMACK und RHONDA VINCENT.
 
 2005 wurde LeANN RIMES für über 500.000
      verkaufter Exemplare ihres Albums >This woman< mit *Gold*
      ausgezeichnet.
 
 JO DEE MESSINA konnte 2005 für mehr als 500.000
      verkaufte Exemplare ihres Albums >Delicious surprise< mit
      *Gold* ausgezeichnet werden.
 
 2005 wurde der gebürtige ’Gary Allan Herzberg’
      für über eine Million verkaufte Exemplare seines Albums
      >GARY ALLAN's alright guy< mit *Platin* ausgezeichnet.
 
 KEITH URBAN wurde 2005 für über drei
      Million verkaufte Exemplare seines Albums >KEITH URBAN's golden
      road< mit *3-fach Platin* ausgezeichnet.
  
 
 
   
 
 1940 ist TOM MIX im Alter von 60 Jahren bei einem
      Autounfall an Genickbruch gestorben.
 
 1942 platzierte RED FOLEY seinen Hit "Smoke on
      the water" an die Spitze der BILLBOARD Country Charts.
 
 Singer-songwriter und Gitarren-Stilist MERLE TRAVIS hatte
      1946 mit "Divorce me C.O.D." ein #1 Hit in den
      BILLBOARD Country Charts.
 
 LEFTY FRIZZELL war 1951 der ERSTE Sänger,
      dem es gelungen war, zur gleichen Zeit vier Songs in den Top
      10 der Country Charts zu haben ("I want to be with you always",
      "Always late (with your kisses)", "Travelin' Blues"
      und "Give me more, more, more (of your kisses)".
 
 1952 eroberte HANK WILLIAMS MIT "Jambalaya
      (on the Bayou)” nicht nur Platz #1 der BILLBOARD Country
      Charts – es wurde ein Welthit.
 
 1953 veröffentlichte MARTY ROBBINS seine Single
      "Don't make me ashamed”/ ”It's a long ride".
 
 1959 hatte BOB BECKHAM's Single "Just as much
      as ever" Debüt in BILLBOARD Country Charts.
 
 1968 wurde
      JEANNIE C. ROLEY's
      Cover des TOM T. HALL Hits "Harper Valley P.T.A." zur
      #1 Single in den BILLBOARD Country Charts – und zum Beginn
      ihrer Berühmtheit.
 
 MERLE HAGGARD's Klassiker "Okie from Muskogee"
      hatte 1969 seinen ersten Eintrag in den BILLBOARD Country
      Charts.
 
 MARTIE SEIDEL (Fiddle-, Mandolinen-Spielerin und Sängerin
      der DIXIE CHICKS) wurde 1969 als 'Martie Maguire' in York,
      Pennsylvania geboren. Das Country Trio konnte zwischen 1998 und
      2003 unzählige Hits und Awards gewinnen, bevor es durch
      eine Äusserung über George W. einige Zeit umstritten
      und boykottiert wurde.
 
 Rockabilly Star GENE VINCENT ("Be-bop-a-lula")
      starb 1971 in Los Angeles, California an den Spätfolgen
      eines Verkehrsunfalles, in den er 1960 während seiner England-Tournee
      mit seinem Freund EDDIE COCHRAN ("Summertime blues")
      verwickelt war. GENE wurde selbst schwer verletzt, doch EDDIE
      COCHRAN starb mit 21 Jahren noch am Unfallort.
 
 1976 toppte CONWAY TWITTY's Hit "The games
      that daddies play" den Spitzenplatz der BILLBOARD Country
      Charts.
 
 GRANT TURNER (war
      knapp 50 Jahre lang >WSM<-Ansager der GRAND OLE OPRY) und
      VERNON DALHART (“The
      prisoner’s song“) wurden 1981
      als Mitglieder der >Country Music Hall of Fame< aufgenommen.
 
 
 Die >CMA< ehrte BARBARA MANDRELL
      (“I was country when country
      wasn’t cool”) bei der >15th annual Award show<
      in Nashville's >GRAND OLE OPRY House< als *Entertainer
      of the year 1981*.
      BARBARA wurde 1980 zum ersten Country Star, der je mit
      diesem Award ausgezeichnet und zwei Jahre in Folge mit dieser
      grossen Ehrung gekürt wurde.
 
 1981 zeichnete die >CMA< "Elvira" von
      den OAK RIDGE BOYS als *Single of the year* aus
      Die OAK RIDGE BOYS unterschrieben in diesem Jahr einen
      Plattenvertrag bei >A & M Rec.<
 
 Die blind-geborene Country Sängerin TERRI GIBBS (“Somebody’s
      knockin’“) gewann 1981 den absolut
      ERSTEN *Horizon Award* der >Country Music
      Association<.
 
 VERNON DALHART (grösster Hit und Millionseller "The
      prisoner's song") hatte bereits 1916 seine erste Platte
      "Just a world of sympathy" bei >Columbia< veröffentlicht.
      Genau 65 Jahre später, 1981, wurde er (schon!) von
      der >CMA< als Mitglied in die >Country Music Hall of
      Fame< aufgenommen. Grosse Freude kam allerdings nicht auf,
      denn er war bereits 37 Jahre vorher in völliger Armut verstorben.
 
 1981 zeichnete die >CMA< den GEORGE JONES Hit
      "He stopped loving her again" bereits zum zweiten
      Mal in Folge mit dem *Song of the year* Award aus.
 
 1985 konnten MARIE OSMOND & DAN SEALS mit ihrem
      Duett "Meet me in Montana” eine #1 Notierung in den
      BILLBOARD Country Singles Charts erzielen.
 
 1987 konnte
      RANDY TRAVIS bei
      den >21st annual Country Music Association Awards< in Nashville's
      >GRAND OLE OPRY House< folgende Preise gewinnen: *Male
      vocalist of the year*, *Album of the year*
      (für >Always and forever< und *Single
      of the year* für "Forever
      and ever, amen", die ausserdem noch als *Song
      of the year* erkoren wurde.
 
 GRAND OLE OPRY Komiker ROD BRASFIELD wurde 1987
      als Mitglied der >Country Music Hall of Fame< aufgenommen.
 
 1991 konnte
      RICKY VAN SHELTON sein "Keep
      it between the lines" auf dem Spitzenplatz der BILLBOARD
      Country Singles Charts platzieren.
 
 1993 wurde
      das Album >Common thread:
      The songs of the EAGLES<, eine Collection von EAGLES' Songs,
      von diversen Stars der Country Music wie CLINT
      BLACK, VINCE GILL, BROOKS & DUNN, ALAN JACKSON und
      TRISHA YEARWOOD bei
      den >Giant Records< produziert.
      Die >CMA< zeichnete dieses Gemeinschaftswerk mit
      dem *Album of the year* Award aus.
 
 FAITH HILL brachte 1993 ihr Debüt Album
      >Take me as I am< auf den Markt. Das Album verkaufte
      sich über zwei Millionen mal und wurde mit *Doppel-Platin*
      Award ausgezeichnet.
 
 1995 veröffentlichte >Capitol< das CHARLIE DANIELS'
      Album >Same ol' me<.
 
 JOHN DUFFEY (Bandleader von SELDOM SCENE) starb 1996
      im Alter von 62 Jahren an einem Herzinfarkt.
 
 1996 platzierte
      TRISHA YEARWOOD ihren Single
      "Believe me baby (I lied)"
      auf Platz #1 der BILLBOARD Country Singles Charts.
 
 JOHN DENVER verliess 1997 gemäss seines Hits
      "Leaving on a jet plane" unseren Planeten. Sein Hobby,
      das Fliegen, wurde ihm im Alter von 53 Jahren zum Verhängnis.
      Augenzeugen berichteten, dass sein selbstgebautes Ultralight-Flugzeug
      aus 150 Meter Höhe 'wie ein Stein' in die Bucht von Monterey
      (südlich von San Franzisco) in den Pazifik stürzte.
      Die Taucher konnten seine Leiche bergen, allerdings wurde sein
      Kopf bis heute nicht gefunden. Dass es sich tatsächlich
      um JOHN DENVER handelte, gab Sheriff von Monterey offiziell bekannt,
      nachdem man ihn durch Fingerabdrücke identifiziert hatte.
      JOHN DENVER hinterlässt eine Reihe Folk-beeinflusster
      Country-Pop Hits, wie "Thank God I'm a Country boy",
      "Annie's song" oder "Back home again" u.v.a.
 
 1999 veröffentlichte
      das Label >Collectables< JOHNNY
      CASH's Album >Original golden
      hits, Vol. 1-2".
 
 2002 präsentierte sich DIAMOND RIO mit dem
      Album >Beautiful mess< auf Platz #1 der BILLBOARD Country
      Alben Charts.
 
 Der in West Texas geborene Sänger TRENT WILLMON kam
      1995 nach Nashville, um seine Songwriter-Leidenschaft zum Beruf
      zu machen. 2004 veröffentlichte er sein Debüt
      Album >TRENT WILLMON<, und bei diesem Album zeichnet sich
      ab, dass gut gemachte Country Music keinesfalls Ladenhüter
      sein müssen. Man erinnere sich an seinen #1 Hit mit dem
      ’spartanisch kurzen’ Titel "Dixie rose deluxe's
      honky tonk, feed store, gun shop, used car, beer, bait, BBQ,
      barber shop, laundromat"…
  
 
 
   
 ANITA
      KERR wurde
      1927 als 'Anita Jean Grob' in Memphis, Tennessee geboren.
      Sie ist als Session Background-Sängerin bekannt geworden
      und ist später vielbeschäftigte Chefin der ANITA KERR
      SINGERS geworden, einer Gesangsgruppe, die zu einer starke Konkurrenz
      der JORDANAIRES wurde. Auf vielen Platten grosser Country- und
      Pop-Stars sind die ANITA KERR SINGERS zu hören, und für
      den 'Nashville Sound' waren sie das wohl unentbehrliche Markenzeichen.
 
 1937 verliess ROY ROGERS die SONS OF THE PIONEERS
      und unterschrieb seinen ersten Film Vertrag bei >Republic
      Pictures<. Er verbrachte ein Jahr auf einer Ranch in Montana,
      lernte dort reiten und schiessen, um sich für seine Rolle
      in dem Film >Wild horse rodeo< vorzubereiten. 1938 unterschrieb
      er den ersten Hollywood Vertrag mit >Columbia Pictures<.
 
 Die >Acuff-Rose Publications< wurde 1942
      gegründet. ROY ACUFF investierte einen Anteil von US $ 25.000,
      und zwischen FRED ROSE und ACUFF’s Gattin ’Mildred’
      wurde eine formelle Partnerschaft gegründet.
 
 1945 eroberte TEX RITTER's Hit "You two-timed
      me one time too often" den Spitzenplatz der BILLBOARD Country
      Charts.
 
 Die Ex-Folk-Sängerin LACY J. DALTON ("16th avenue")
      wurde 1946 als ‘Jill Lynne Byrem’ in Bloomsburg,
      Pennsylvania geboren. Durch Heirat mit ihrem Manager John Croston
      war sie zur JILL CROSTON geworden, so heisst auch ihr Debüt
      Album >JILL CROSTON<, das sie 1978 beim >Harbor<
      Label veröffentlichte. 1979 kam sie nach Nashville und bildete
      aus 'Lacy' (einem Freund), 'J' (von ihrem Vornamen Jill) und
      'Dalton' (ihrer Gesangslehrerin Karen Dalton) ihren heute bekannten
      Künstlernamen. 1980 gewann sie >Academy
      of Country Music<'s *Top new
      female* Award.
 
 LEFTY FRIZZELL veröffentlichte 1958 seinen
      Hit "Cigarettes and coffee Blues".
 
 MARIE OSMOND ("There's no stopping your heart")
      wurde 1959 als ’Olive Marie Osmond’ in Ogden,
      Utah in eine Mormonen-Familie geboren, wo sie mit ihren acht
      Brüdern aufwuchs. Ihre erste Platte "Paper roses"
      hatte die 13-jährige im August 1973 produziert, und ist
      von >MGM< an viele Country Music Sender geschickt worden.
      Die DJ's fanden Geschmack an der Scheibe und spielten sie oft.
      Kein Wunder, dass es ein Hit für MARIE OSMOND wurde, der
      direkt zur #1 in den Country Charts führte.
 
 1961 eroberte LEROY VAN DYKE mit seinem Hit "Walk
      on by" Platz #1 der US BILLBOARD Country Charts.
 
 Singer-songwriter RHETT AKINS wurde 1969 als ’Thomas
      Rhett Akins’ in Valdosta, Georgia geboren. 1992 zog er
      nach Nashville, wo er Demos aufnahm, sich aber auch einen eigenen
      Plattenvertrag sicherte. Nachdem es die ersten beiden Singles
      – "What they’re talkin’ about" und
      "I brake for bruntettes" – in die Top 40 brachten,
      schaffte er mit "That ain’t my truck" endlich
      den Durchbruch.
 
 1973 konnte Tex-Mex JOHNNY RODRIGUEZ mit seinem
      Hit "Ridin' my thumb to Mexico" nicht nur sein Heimweh
      bekämpfen, sondern auch einen #1 Hit in den BILLBOARD Country
      Charts platzieren.
 
 Die >CMA< Award Show 1975 wurde in Nashville präsentiert:
 
 LORETTA LYNN & CONWAY TWITTY gewannen den Award als
      *Country Music duo of the year* - zum vierten Mal in Folge.
      WAYLON JENNINGS wurde *Male vocalist of the year*,
      und die 63-jährige OPRY Komikerin MINNIE PEARL (“Howdeeeee,
      I’m just so proud to be here”) wurde als 25. Mitglied
      in die >Country Music Hall of Fame< aufgenommen. DOLLY
      PARTON gewann den Award *Female entertainer of the year*.
 
 1975 verlas
      CHARLIE RICH die
      Gewinner der >9th annual Country Music Association Awards<
      im >GRAND OLE OPRY House< in Nashville. Unter den
      Umschlag, in dem JOHN DENVER’s Ernennung als *Entertainer
      of the year* zu verlesen war, hielt der Spassvogel RICH scheinbar
      ein Feuer, um zu demonstrieren, wie “heiss“ DENVER
      zu dieser Zeit war. Mit seinem Song "Back
      home again" gewann JOHN DENVER auch den *Song
      of the year* Award.
 
 EMMYLOU HARRIS ist 1980 als *Female vocalist
      of the year* der >CMA< ausgezeichnet worden.
 
 JOHNNY CASH, CONNIE B. GAY und
      die Original SONS OF THE PIONEERS
      sind 1980
      als Mitglieder der >Country Music Hall of Fame< aufgenommen
      worden.
 
 Bei den >14th annual Country Music Association Awards<
      im >GRAND OLE OPRY House< in Nashville, kürte die
      >CMA<
      GEORGE JONES zum *Male vocalist of the year 1980*.
      Sein Hit "He stopped loving her today" wurde nicht nur
      als *Single of the year*, sondern auch als *Song
      of the year* ausgezeichnet.
 
 1984 wurde RICKY SKAGGS' Cover des BILL MONROE
      Hits "Uncle Pen" die erste Bluegrass Platte, die Platz
      #1 der BILLBOARD Country Charts erobern konnte.
 
 DAN SEALS & MARIE OSMOND toppten
      1985 mit
      ihrem Duett "Meet me in Montana" die Spitze der BILLBOARD
      Country Charts.
 
 1986 wurden
      die >20th
      annual Country Music Awards< in Nashville's >GRAND OLE
      OPRY House< ausgetragen. REBA
      McENTIRE hat (mal wieder) den
      >Country Music Association's
      *Entertainer of the year*
      Award gewonnen und wurde zum 3. Mal in Folge als *Female
      vocalist of the year* ausgezeichnet.
 
 Die Rockabilly-Gruppe BR-549 ist 1995 von >Arista
      Nashville< unter Vertrag genommen worden. Die Band wurde Anfang
      1993 vom Sänger und Gitarristen GARY BENNETT und CHUCK MEAD
      gegründet. BENNETT führte eine informelle Band im >Robert´s
      Western Wear< in der Altstadt Nashville’s, wo die Band
      im Schaufenster spielte und entdeckt wurde.
 
 1998 veröffentlichte DEBORAH ALLEN ihr Album
      >Anthology<.
 
 2000 konnte GARY ALLAN für über 500.000
      verkaufter Alben seines >Smoke rings in the dark< mit dem
      ersten *Gold* seiner Karriere ausgezeichnet werden.
 
 2001 eroberte
      ALAN JACKSON mit
      seinem Hit "Where I come from"
      einen #1 Hit in den BILLBOARD Country Charts platzieren.
 
 Fiddler TOMMY VADEN (1925 geboren) war ein anerkannter
      Musiker. Bestens bekannt seine Soli in HANK
      SNOW’s "I'm movin on", aber er spielte auch für
      COWBOY COPAS, machte Plattenaufnahmen mit GENE AUTRY, MAC WISEMAN,
      HANK LOCKLIN, WEBB PIERCE und FARON YOUNG. 2004
      starb TOMMY VADEN im Alter von
      79 Jahren in Nashville und wurde im >Woodlawn Memorial
      Park< im Davidson County in Nashville beerdigt.
 
 2005
      hatte
      KEITH URBAN's Video >Better life< TV-Debüt
      bei >CMT<.
  
 
 
    
 BILL
      JUSTIS
      ("Raunchy") wurde 1926 in Birmingham, Alabama
      geboren und wuchs in Memphis, Tennessee auf. Der spätere
      >SUN<-Musikdirektor und hat mit seiner Komposition "Backwoods",
      die später in "Raunchy" umgetauft wurde, einen
      Riesenhit erzielt, der 1957 bis zum Platz #2 der US-BILLBOARD
      Pop-Charts vorstossen konnte (und das in der Blüte der wilden
      Rock'n'roll-Aera!!!).
 
 MELBA MONTGOMERY ("No charge") kam 1938
      als ’Melba Joyce Montgomery’ in Iron City, TN
      zur Welt und wuchs in Florence, Alabama auf. Im Alter von 10
      Jahren hatte sie ihre erste Gitarre bekommen und ein Jahrzehnt
      später gewann sie mit ihrem Bruder einen Talentwettbewerb
      in Nashville im Radio >WSM< beim >Studio C< das bei
      der GRAND OLE OPRY untergebracht war. Besondere Anerkennung in
      der Country Music fand sie später im Besonderen durch ihre
      Duetts mit GEORGE JONES oder GENE PITNEY. MELBA MONTGOMERY belegt
      Platz 149 der >TOP
      200 All Time Best Country Stars<. MELBA MONTGOMERY ist am
      15-01-2025 im Alter
      von 86 Jahren in Nashville, TN nach einer
      Demenzerkrankung gestorben.
 
 Die CARTER FAMILY (“Will the circle be unbroken“)
      absolvierte 1941 bei >Victor Records< ihre letzte
      Plattensession; in diesem Jahr brach die Original-Formation auseinander.
 
 GRANDPA JONES heiratete 1946 RAMONA ‘Riggins’;
      sie wurde - auch musikalisch – ein wichtiger Part seines
      Lebens. Mitglieder der GRANDPA JONES BAND sind nicht nur seine
      singende und Fiddle-spielende Ehefrau, sondern auch ihre inzwischen
      erwachsenen Kinder.
 
 1954 erzielte HANK SNOW mit dem Hit "I don't
      hurt anymore" einen #1 Hit in den Country Charts von BILLBOARD.
 
 1957 begann BOBBY HELMS' Hit "My special
      angel" den Weg zur #1 in den Charts. BOBBY spielt auch Gitarre,
      Schlagzeug und Banjo. Er begann ab 1958 auch zu komponieren und
      hat bis heute mehr als 3.000 Songs geschrieben, von denen schon
      über 1.000 auf Platten veröffentlicht wurden.
 
 1957 konnten die EVERLY BROTHERS mit “Wake
      up little Susie” einen #1 Hit in den US BILLBOARD Country
      Single Charts platzieren.
 
 Der Begriff ’Nashville Sound’ wurde 1960
      erstmals im >TIME< Magazin erwähnt.
 
 DEL REEVES (“Girl on the Billboard”) wurde
      1966 als 24. Mitglied der GRAND OLE OPRY aufgenommen.
 
 1967 erzielte TAMMY WYNETTE mit “I don’t
      wanna play house” ihren ersten #1 Hit in den BILLBOARD
      Country Singles Charts - als Solo Künstlerin.
 
 1969 wurde GLEN CAMPBELL's Superhit "Galveston"
      für über 500.000 verkaufter Singles mit *Gold*
      ausgezeichnet.
 
 BILL MONROE und die ORIGINAL CARTER FAMILY
      wurden 1970 als Mitglieder in die >Country Music Hall
      of Fame< aufgenommen.
 
 1970 wurde der singende Bass-Spieler DOUG VIRDEN in
      Denver, Colorado geboren. DOUG wurde Mitglied der texanischen
      Band SONS OF THE DESERT, die aus ihrem Debüt Album >Change<
      (1997) Hits wie "Whatever comes first" und "Leaving
      October" auskoppelten. Beim Hit "I
      hope you dance" waren sie Backup Band von LEE ANN WOMACK.
 
 1972 erzielte DONNA FARGO mit
      “Funny face” einen #1 Hit in den US BILLBOARD Country
      Singles Charts.
 
 1973 hat die >Nashville Songwriters Hall of Fame<
      folgende Mitglieder aufgenommen: JACK CLEMENT ("Ballad
      of a teenage queen"), DON GIBSON ("I can't stop
      loving you"), HARLAN HOWARD ("Busted"),
      ROGER MILLER, ED & STEVE NELSON ("Bouquet of
      roses") und last not least WILLIE NELSON.
 
 NATALIE MAINES (Lead-Sängerin der DIXIE CHICKS) ist
      1974 in Lubbock, Texas geboren worden. Sie ist die Tochter
      des Steel guitar-Wizards LLOYD MAINES (MAINES BROTHERS). Ihre
      charakteristische Stimme war die Basis für den Erfolg des
      Trios, das 2003 durch ihre öffentliche Kritik an Präsident
      George W. kurzfristig ausgebremst wurde.
 
 1977 veröffentlichte JOHNNY PAYCHECK die Single
      "Take this job and shove it". Der Song aus der Feder von
      DAVID ALAN COE konnte sich bereits im folgenden Monat Platz #1 der
      BILLBOARD Country Charts sichern.
 
 1985 gewann REBA McENTIRE ihren zweiten >CMA<
      Award als *Female vocalist of the year* - dem vier weitere
      folgen sollten.
 
 RICKY SKAGGS (“Country boy“) wurde 1985 von
      der >CMA<
      als *Entertainer of the year* gewählt.
 
 1985 gewann HANK WILLIAMS JR. für >All my rowdy
      friends are coming over tonight< den >CMA<
      *Video of the year 1985* Award.
 
 GEORGE STRAIT gewann 1985 den >CMA<
      Award *Album of the year 1985* für >Does Fort Worth ever
      cross your mind<. Zudem wurde er auch  mit dem >CMA<
      *Male vocalist of the year 1985* Award ausgezeichnet.
 
 In der erfolgreichen US TV-Talentshow >Star Search< (Vorgänger
      der Talentshow >American Idol<) konnte SAWYER BROWN als
      *beste Country Band des Jahres 1983* bestehen und US $ 100.000
      sowie einen Plattenvertrag bei >Capitol< gewinnen. Nach der
      erfolgreichen Karriere hatte die Gruppe eine weitere bemerkenswerte
      Ehrung erfahren: Sie wurden 1985 mit dem >CMA<
      *Horizon Award* ausgezeichnet.
 
 1985 gewannen die JUDDS bei den >19th
      annual Country Music Association Awards< in Nashville's >GRAND
      OLE OPRY House< ihren ersten >CMA<
      Award als *Vocal group of the year*. Die >ACM<
      hatte sie zwischen 1984-1990 sieben mal in Folge zur *Gesangsgruppe
      des Jahres* gewählt. Die JUDDS wurden ausserdem für den
      Hit “Why not me” mit dem *Single of the year* Award
      ausgezeichnet.
 
 Kaum ein Instrumentalist hat so grossen Einfluss auf verschiedene
      Musikstile ausgeübt wie der Ausnahmegitarrist ’Chester
      Burton Atkins’ aka CHET ATKINS! Den achten, seiner
      neun >CMA<
      Awards als *Instrumentalist of the year* gewann er 1985.
      Es war die fünfte Auszeichnung in Folge.
 
 1985 wurden ANNE MURRAY & DAVE LOGGINS für
      ihr Duett "Nobody loves me like you do" mit dem 
      >CMA<
      mit dem Award *Vocal duo of the year 1985* ausgezeichnet.
 
 LESTER FLATT & EARL SCRUGGS (“Foggy mountain
      breakdown“) wurden 1985 als neue Mitglieder der
      >Country Music Hall of Fame< aufgenommen.
 
 1985 ist der von LEE GREENWOOD geschriebene und
      gesungene Hit "God bless the U.S.A." von der >CMA<
      mit dem Award *Song of the year 1985* ausgezeichnet worden.
 
 Das Duett "Both to each other (friends & lovers)"
      von EDDIE RABBITT & JUICE NEWTON wurde 1986
      zum #1 Hit in den BILLBOARD Country Charts.
 
 HOLLY DUNN (“Daddy’s hands”) wurde 1989
      als das 64. Mitglied in die GRAND OLE OPRY aufgenommen.
 
 1989 platzierte CLINT BLACK den Hit “Killin’
      time” auf dem Spitzenplatz der BILLBOARD Country Singles
      Charts.
 
 RALPH EMERY (kompetentester Country DJ der USA) moderierte
      jahrelang seine beliebte Country TV-Show >Nashville Now ><.
      Diese Show, in der regelmässig Country Stars zu Gast waren,
      ist 1993 letztmalig von >TNN<, dem TV-Sender von Nashville,
      übertragen worden.
 
 Die GRAND OLE OPRY feierte 2000 ihren 75. Jahrestag
      der Country Music in Nashville.
 
 Im Widerspruch zum Text seines Hits "I'm not supposed to
      love you anymore" heiratete BRYAN WHITE 2000 in Dallas,
      Texas die Schauspielerin ERIKA PAGE (>One life to live<)
      in der >Royal Lane Baptist Church< in Dallas. LILA McCANN
      war Trauzeugin.
 
 2003 veröffentlichte das >MCA< Label JOSH
      TURNER's Debüt Album >Long black train<.
 
 2006 erstürmte JOSH TURNER mit "Would
      you go with me" die Spitze der US BILLBOARD Country Charts.
 
 FREDDY FENDER (”Wasted days and wasted nights“)
      starb 2006 im Alter von 69 Jahren in Corpus Christi,
      Texas an Lungenkrebs. 2002 musste er sich einer Nieren- und 2004
      einer Lebertransplantation unterziehen. 2006 wurden zwei Tumore
      in der Lunge diagnostiziert, die nicht operiert werden konnten,
      da die Lebertransplantation noch nicht überstanden war.
      Als man ihm nach der Chemo-Therapie die befallene Lunge teilweise
      entfernen wollte, stellte man weitere Krebsgeschwüre fest.
  
 
 
    
 LOUIS
      NUNLEY (ANITA KERR SINGERS) wurde 1931 in Sikeston, Missouri
      geboren.
 
 
 
      Einer der renommiertesten Session Musiker Nashvilles, der Schlagzeuger
      LARRIE LONDIN  wurde 1943  in Norfolk, Virginia geboren.
      LARRIE trommelte für fast jeden Musiker, der in Nashville
      Plattenaufnahmen machte - von ELVIS PRESLEY über WAYLON
      JENNINGS, CHET ATKINS, MERLE HAGGARD BOBBY BARE, HANK WILLIAMS
      JR. bis REBA McENTIRE.
 1946
  machte MERLE TRAVIS  die Aufnahme seines späteren
      Hits "Sweet temptation".
 DAVID HOLT
 , Multi-Instrumentalist, TV-Host und Storyteller
      wurde 1946  in Gatesville, Texas geboren. Er wurde grossenteils
      durch die TV-Show >HEE HAW< auch überregional bekannt
      und fiel – neben seinen gesanglichen und instrumentalen
      Leistungen – durch eine an deutsche Nachkriegshüte
      erinnernde, kurzrandige Kopfbedeckung auf.
 LANCE DICKERSON
  wurde 1948  in Livonia, Michigan
      geboren. Bei der Western-Swing-Formation COMMANDER CODY &
      HIS LOST PLANET AIRMEN arbeitete er Schlagzeuger (mit Gesang).
 BILL MONROE
  machte 1950  die erste Plattenaufnahme
      seines Bluegrass Klassikers "Uncle Pen"; es war ein
      Tribut an seinen Onkel 'Pendleton Vandiver', einem Old-time Fiddler.
 1952
  unterzeichneten HANK WILLIAMS  und Ex-Freundin
      Bobbie Jett eine Vereinbarung, dass HANK und seine Mutter Lillie,
      für Bobbie’s ungeborene Kind die volle Verantwortung
      übernehmen. Das Kind bekam den Namen ’Cathy’
      und wurde später JETT WILLIAMS. Die Muttter Bobbie Jett
      starb 1974.
 1959
  machte JIM REEVES  die Plattenaufnahme des
      Klassikers "He'll have to go". REEVES hatte ein
      untrügliches Gefühl für die Auswahl richtiger
      Songs für sich und wusste genau, wie er gesungen wird.
      Dass er sich damit jedoch allmählich von der traditionellen
      Country Music entfernte und einen unterhaltsamen Sound zwischen
      Country und Pop entwickelte, spielte für ihn keine Rolle -
      der Riesenerfolg gab ihm ohnehin recht.
 1960
  gab LORETTA LYNN  ihr Debüt an der GRAND
      OLE OPRY. Dieser Auftritt begeisterte dermassen, dass sie als
      Gast für 21 aufeinanderfolgende Wochenenden eingeladen wurde.
      Sie sang ihre eigene Komposition "Honky tonk girl",
      Daraufhin bekam sie eine Einladung zu einer Tournee mit JOHNNY
      HORTON, der allerdings bei einem Verkehrsunfall starb, bevor die
      Tour starten konnte.
 1963
  hatte ERNIE ASHWORTH  mit der JOHN D. LOUDERMILK
      Komposition "Talk back trembling lips" einen #1 Hit in
      den BILLBOARD Country Charts. Der Song konnte sich nicht nur 36
      Wochen lang in den Charts halten, sondern wurde auch seine
      Erkennungsmelodie. Nach ihm sang JOHNNY TILLOTSON diesen Hit und
      erreichte 1964 Platz #7. Auch andere Interpreten wie GEORGE JONES,
      KITTY WELLS, ROY DRUSKY, PORTER WAGONER waren von dem Song begeistert
      und lieferten ihre Cover ab. 1994 hatten BECKY HOBBS &
      ERNIE ASHWORTH im Duett ein erfolgreiches Country Video mit "Talk
      back trembling lips".
 
 
      ’Roger Dean Miller Jr.’ wurde 1966  in Los
      Angeles, California geboren und wuchs in Santa Fe, New Mexico auf.
      Seine Karriere als Musiker begann mit den Schwierigkeiten, die man
      als Sohn einen prominenten Vaters hat. DEAN MILLER , Sohn des
      grossen ROGER MILLER (“King of the road“), konnte aber
      mit Hilfe von TRISHA YEARWOOD auch erfolgreich werden und hatte mit
      "Nowhere, USA" einen Hit erzielt.
 
 
      ’Singing Cowboy’ GENE AUTRY  wurde 1969 
      als 16. Mitglied der >Country Music Hall of Fame< aufgenommen.
 1969
  konnte JOHNNY CASH  einen neuen Rekord seiner
      Karriere erreichen - er wurde bei den >Country Music Association
      Awards< in Nashville's >Ryman Auditorium< mit stolzen
      fünf Awards ausgezeichnet: *Entertainer of the year*,
      *Male vocalist of the year*, *Album of the year*  für >San
      Quentin<, *Single of the year*  für "A boy
      named Sue" und gemeinsam mit seiner Frau JUNE CARTER 
      als *Vocal group of the year* .
 
 
      Der ansonsten erfolgreiche RICK(Y) NELSON  (“Hello
      Mary Lou“) wurde 1971  bei seinem Rock Konzert
      im >Madison Square Garden< vom Publikum gnadenlos ausgepfiffen.
      Diese ’Erfahrung’ inspirierte ihn zum Schreiben des
      Titels "Garden party", der ein grosser Hit für
      ihn wurde.
 1973
  führte JOHNNY CASH  als Host durch die
      >Country Music Association Awards< Show in Nashville.
      CHET ATKINS  und PATSY CLINE  wurden an diesem Tag
      als Mitglieder in die >Country Music Hall of Fame< aufgenommen.
      Der 49-jährige CHET ATKINS war der - bis zu diesem Zeitpunkt -
      jüngste Künstler, der je in die Ruhmeshalle aufgenommen
      wurde. PATSY CLINE war bereits seit über 10 Jahren tot, bevor
      die >Hall of Fame< das Talent der Sängerin anerkannte.
      Allerdings wurde PATSY zur ersten Frau, die in die > CMHF <
      aufgenommen wurde (bis 2006 waren es nicht mehr als sieben Frauen - ist
      die >Country Music Hall of Fame< ein Männerverein?).
 
 
      Der Singer-songwriter PEE WEE KING  (“Tennessee waltz”)
      wurde 1974  als Mitglied in die >Country Music Hall of Fame<
      gewählt.
 
 
      Auch OWEN BRADLEY  konnte sich 1974  über die
      Aufnahme in die >Country Music Hall of Fame< freuen. Der
      Plattenproduzent der >Decca< (>MCA<) eröffnete
      1955 in Nashville das absolut ERSTE Aufnahmestudio und gilt als
      Begründer der legendären >Music Row<.
 
 
      Die GRAND OLE OPRY  feierte 1975  den 50. Jahrestag
      der Country Music.
 1978
  hat die >NSHF <
      folgende Songwriter als neue Mitglieder aufgenommen: JOE ALLISON 
      ("He'll have to go"), TOM T. HALL  ("Harper Valley
      P.T.A."), HANK SNOW  ("I'm moving on") und
      DON WAYNE  ("Country bumpkin").
 
 
      Der Engländer ELVIS COSTELLO , nicht gerade als 'Country'
      Interpret bekannt, konnte sich jedoch 1983  mit "Everyday
      I write a book" in den US Country Charts platzieren. Während
      seiner USA-Tournee sang er mit GEORGE JONES im Duett und konnte
      sogar in der GRAND OLE OPRY in Nashville auftreten. Man lernt
      nie aus...
 1986
  starb AL STRICKLIN  (Piano Spieler von BOB
      WILLS’ TEXAS PLAYBOYS) im Alter von 78 Jahren.
 1988
  erzielten DWIGHT YOAKAM & BUCK OWENS  mit
      ihrem Duett "Streets of Bakersfield" einen #1 Hit in
      den Country Charts. Den Titel hatte Altmeister BUCK OWENS bereits
      1972 selbst gesungen, konnte damit erst mit DWIGHT YOAKAM einen
      #1 Hit in den BILLBOARD Country Charts platzieren; sein erster #1
      Hit seit 1972.
 1991
  veröffentlichte das >Atlantic< Label
      TRACY LAWRENCE 's Debüt Single "Sticks and stones".
 1994
  erklomm die Single "She's not the cheatin' kind"
      von BROOKS & DUNN  Platz #1 der Country Charts.
 1997
  hatte das DIXIE CHICKS ' Video >I can love
      you better< Fernsehdebüt bei >CMT <.
 1997
  konnte MARTY STUART  für über 500.000
      verkauften Alben seines >Hillbilly Rock< *Gold*  in
      Empfang nehmen.
 PATTY LOVELESS
  wurde 1997  für über eine
      Million verkaufter Exemplare ihres 3. Albums >Honky tonk angel<
      mit *Platin*  ausgezeichnet.
 2002
  veröffentlichte das >Warner Bros.< Label
      FAITH HILL 's Album >Cry<.
 2004
  nachdem GRAND OLE OPRY Mitglieder DIAMOND RIO 
      ihren Hit "Mirror mirror" in einer OPRY Show gesungen
      hatten, wurden sie von STEVE WARINER überrascht, der ihnen
      den *Minnie Pearl Humanitarian Award*  überreichte.
 
 
      Sicherlich gibt es viele Orte, wo ein Musiker sein Instrument
      spielen kann. Aber hat jemand schon mal im Operationssaal Banjo
      gespielt? Ja, und zwar die 70-jährige Bluegrass Legende
      EDDIE ADCOCK  - spielte 2008  während seiner
      Gehirnoperation auf seinem Banjo. Wegen permanent starken Zitterns
      seiner Hände liess sich EDDIE operieren und musste bei dieser
      Operation bei vollem Bewusstsein bleiben. Um Gehirnreaktionen zu
      testen baten ihn die Ärzte darum, während dieser Operation
      auf dem Banjo zu spielen. Hoffentlich hatten die Ärzte ein
      musikalisches Gehör, denn wenn die Töne schräg
      klingen, müsste wohl in seinem Gehirn richtig 'nachjustiert'
      werden. EDDIE ADCOCK hat die Operation gut überstanden.
        
 
 
    
 STONEY COOPER
      (WILMA LEE & STONEY COOPER) wurde 1918 als ‘Dale Troy
      Cooper’ in Harmon, West Virginia geboren.
 
 GEORGE MORGAN (“Candy kisses”) wurde 1948
      reguläres Mitglied der GRAND OLE OPRY; er unterbrach dieses
      aber 1956 für ein TV-Programm beim >WLAC< und kehrte
      1959 als OPRY Mitglied zurück.
 
 CARL BUTLER (CARL & PEARL BUTLER) hatte 1953
      sein Debüt an der GRAND OLE OPRY.
 
 ELVIS PRESLEY trat 1954 erstmals bei der >Louisiana
      Hayride Show< auf und sang seine Hits "That's all right"
      und "Blue moon of Kentucky" zweimal. Drummer D.J. FONTANA
      hatte hier das erste Mal für ihn gespielt – musste
      allerdings hinter einem Vorhang versteckt trommeln, weil Schlagzeug
      zu dieser Zeit in der Country Music unerwünscht war.
 
 WANDA VICK wurde 1961 in Montevallow, Alabama geboren.
      Die Gründerin der Girls Band WILD ROSE (“Breakin’
      new ground“) spielt Gitarre, Fiddle, Dobro und Banjo. WILD ROSE
      ist zwischen 1988 und 1991 erfolgreich gewesen.
 
 1967 unterschrieb DOLLY PARTON einen Vertrag mit
      PORTER WAGONER und wurde (als Ersatz für NORMA JEAN)
      zum Co-Star der >PORTER WAGONER Show< engagiert.
 
 Der Singer-songwriter JIMMIE DAVIS (und Ex-Gouverneur
      von Louisiana) wurde 1972 als Mitglied der >Country
      Music Hall of Fame< aufgenommen. Als Songwriter schrieb er
      "You are my sunshine", das in den 90er Jahren als weltweit
      bekanntestes Lied ermittelt wurde.
 
 1972 war LORETTA LYNN die erste Frau, die jemals
      von der >CMA <
      als *Entertainer of the year* ausgezeichnet wurde. Im historischen
      >Ryman Auditorium< ist sie bei den >Sixth annual Country
      Music Awards< auch als *Female vocalist of the year* und
      gemeinsam mit CONWAY TWITTY als *Vocal duo of the year* ernannt
      worden.
 
 DOYLE WILBURN (WILBURN BROTHERS) starb 1982 nach
      längerer Krankheit in Nashville; er wurde 52 Jahre alt.
      Gemeinsam mit den Brüdern LESLIE und LESTER und Schwester
      VINITA GERALDINE haben TEDDY und DOYLE WILBURN 1938 als Strassensänger
      namens WILBURN FAMILY begonnen. Die Qualität der Gruppe begann
      sich herumzusprechen, und bereits 1941 folgte sie dem Ruf an die
      GRAND OLE OPRY. Der Zweite Weltkrieg unterbrach die Karriere für
      kurze Zeit, doch schon 1948 fand man die WILBURN FAMILY wieder beim
      >Louisiana Hayride< in Shreveport, wo sie bis 1951 eine
      ständige Attraktion waren.
 
 1982 erreichte DOLLY PARTON mit ihrer Komposition
      "I will always love you" zum zweiten Mal Platz #1 der
      Charts; die neue Version war eine Produktion für den Film
      >The best little whorehouse in Texas<. Mit diesem Song
      konnte WHITNEY HOUSTON 2000 ebenfalls einen #1 Hit und einmalige
      Rekordumsätze von 11,7 Millionen verkauften Platten erzielen.
 
 DON RENO (RENO & SMILEY) ist 1984 im Alter
      von 58 Jahren in Charlottesville, Virginia verstorben. Bei den
      TENNESSEE BUDDIES hatte RENO den späteren langjährigen
      Partner RED SMILEY kennengelernt. Zusammen bildeten sie das
      Bluegrass-Duo RENO & SMILEY, das bis 1964 eine der erfolgreichsten
      Bluegrass Formationen war.
 
 Western Swing-Fiddler JOHNNIE LEE WILLS ("Milk cow
      blues"), der jüngere Bruder BOB WILLS’ und Mitglied
      seiner TEXAS PLAYBOYS, starb 1984 im Alter von 72 Jahren in
      Tulsa, Oklahoma.
 
 1987 wurde das Album >ANNE MURRAY's greatest
      hits< für über drei Millionen verkaufter Exemplare
      mit *3-fach Platin* ausgezeichnet. Es war das erste Mal,
      dass eine Country Sängerin so viele Alben umsetzen konnte.
      Interessant zu wissen, dass sich ANNE MURRAY selbst überhaupt
      nicht als ”Country“ Sängerin empfand.
 
 1993 hatte TRACY BYRD seinen ersten Auftritt in
      der GRAND OLE OPRY in Nashville.
 
 1993 erzielte CLAY WALKER mit dem Titel "What's
      it to you" seinen ersten #1 Hit in den BILLBOARD Country Charts.
 
 1996 veröffentlichte das >RCA< Label VINCE GILL's
      Album >Super hits<.
 
 Erfolgsstory eines BROOKS & DUNN Albums: >The
      greatest hits collection< wurde 1997 für über
      500.000 verkaufter Exemplare von der >RIAA<
      mit *Gold* ausgezeichnet. Bei der Übergabe der Trophäe
      wurde bekannt, dass inzwischen die Marke von einer Million überschritten
      wurde, und die beiden  wurden gleich noch mit *Platin* beglückt;
      Anfang April des Jahres 1998 wurde ihnen sogar für mittlerweile
      zwei Millionen verkaufter Alben *Doppel Platin* verliehen.
 
 2001 präsentierte JOHN BERRY sein Album >All
      the way to there<.
 
 2003 trat MARTINA McBRIDE gemeinsam mit der Pop
      Sängerin PAT BENATAR auf, um für eine Episode
      der TV-Serie >CMT Crossroads< in Nashville zu singen. In
      der von RADNEY FOSTER (Ex-FOSTER & LLOYD) moderierten Show
      sangen die beiden "Independence day", "We belong"
      und "When God-fearin' women get the Blues".
 
 2004 machte SARA EVANS gründlich sauber –
      mit ihrem Hit “Suds in the bucket” (Seifenschaum
      im Eimer) ebnete sie den Weg zur #1 Hit in den BILLBOARD Country
      Charts.
 
 TIM McGRAW ist 2004 von der >National Italian
      American Foundation< mit dem *Special Achievement Award in
      Music* ausgezeichnet worden; TIM’s Mutter is Italienerin.
 
 2004 wurde in Clintwood, Virginia das >RALPH STANLEY
      Museum< eröffnet. Eine grosse Ehre für den berühmten
      Bürger Virginia’s.
 
 2004 ist die Gruppe ALABAMA in Bismarck, North
      Dakota zur letzten Show ihrer Karriere aufgetreten. Nach über
      30 Jahren “on the road“, über 41 #1-Hits und
      über 65 Millionen verkauften Tonträgern, war ALABAMA
      eine der erfolgreichsten Country Bands aller Zeiten.
 
 2005 wurden Songwriter VINCE GILL, JERRY REED,
      "Prisoner of the highway" Songwriter MIKE REID,
      "What mattered most" Komponist GARY BURR und der
      "Don't rock the jukebox”-Schöpfer ROGER MURRAH
      feierlich im >Renaissance Hotel< in die >Nashville Songwriters
      Hall of Fame< aufgenommen.
  
 
 
    
 OPRY
      Legende 'UNCLE' ART SATTERLY ist 1889 als ’Arthur
      Edward Satherly’ in Bristol, England geboren worden. Als
      knapp 20-jähriger reiste er in die USA ein und lebte ab
      1913 in Wisconsin. 1930 begann er beim > Columbia Records<
      Label und konnte sich dort bald zum leitenden A & R Mann
      der Country Music hocharbeiten. Von 1938-1952 machte ART SATHERLEY
      zahlreiche Plattenaufnahmen mit Stars wie GENE AUTRY, BOB WILLS,
      HANK PENNY, LEFTY FRIZZELL, CARL SMITH, MARTY ROBBINS und seinem
      Favorit ROY ACUFF.
 
 Super-Gitarrist GRADY MARTIN kam 1929 als 'Thomas
      'Grady' Martin' in Chappel Hill, Tennessee zur Welt. Er spielte
      im Studio für Stars wie HANK WILLIAMS, BING CROSBY und
      ELVIS PRESLEY, um nur einige Namen zu nennen und ist auf bekannten
      Aufnahmen wie RED FOLEY's "Chattanoogie shoe shine boy",
      MERLE HAGGARD's "That's the way love goes", ROY ORBISON's
      "Pretty woman", MARTY ROBBINS' "El Paso",
      WILLIE NELSON's "On the road again", JOHNNY HORTON's
      "Honky tonk man" und "Battle of New Orleans",
      LORETTA LYNN's "Coalminer's daughter", SAMMI SMITH's
      "Help me make it through the night", RAY PRICE's
      "For the good times" und vielen hundert Songs mehr zu
      hören.
 
 Session Steel guitarist CURLY CHALKER wurde 1933
      als 'Harold Lee Chalker' in Enterprise im Staate Alabama geboren.
      Über 18 Jahre lang spielte er bei >HEE HAW< Steel
      guitar und war als Session Musiker für viele Country und
      Pop Stars tätig. Unter anderem spielte CURLY in MARIE OSMOND's
      "Paper roses", SIMON & GARFUNKEL's "The boxer"
      und live oder im Studio für WILLIE NELSON, GAP BAND, BILL
      HALEY & THE COMETS, LITTLE JIMMY DICKENS, RAY PRICE, LEFTY
      FRIZZELL und LEON RUSSELL.
 
 Singer-songwriter EARL THOMAS CONLEY ("Brotherly
      love") wurde 1941 in Portsmouth, Ohio geboren. Nachdem
      er für CONWAY TWITTY "This time I've hurt her more
      than she loves me" und MEL STREETS's Hit "Smokey mountain
      memories" geschrieben hatte, trat er in den 80er Jahren
      selbst ans Mikrofon und wurde zum Star. Zwischen 1980 und 2003 nahm
      er zehn Studio Alben auf. Er war mit 18 Singles in den Billbord
      Country Charts vertreten. CONLEY ist am 10-04-2019 im Alter
      von 77 Jahren in einem Hospital in Nashville TN an zerebraler
      Atrophie (Schwund von grauen Hirnzellen) gestorben.
 
 1941 wurde JIM (James Eugene) SEALS in Sidney, TX geboren. Er
      begann im Alter von 13 Jahren mit dem Saxophonspiel, nachdem er
      zuvor einige Jahre Geige gespielt und 1952 sogar einen Wettbewerb
      gewonnen hatte. Drei Jahre darauf trat SEALS der lokalen Band
      "Crew Cats" bei, die er 1965 verliess. SEALS wurde 1958
      Mitglied der "Champs" ('Tequila') wo er
      DARRELL GEORGE "DASH" CROFTS traf. Sie gründeten die
      Gesangscombo CROFTS AND SEALS und spielten von 1970 bis 1980 zusammen.
      Hauptsänger war JIM SEALS. In den frühen 1990er und 2000er
      Jahren kamen sie jeweils erneut zusammen. Es folgte 2004 ein einziges
      Album: >Traces<. Ihre bekanntesten Hits waren "Summer
      Breeze", "Diamond Girl", die sich 1973 auf Platz 6 der
      US-Billboard 100 platzieren konnten, wie auch "Get Closer",
      gesungen von CAROLYN WILLIS. Am 06-06-2022 ist JIM SEALS in seinem
      Haus in Nashville, Texas an den Folgen seines 2017 erlittenen
      Schlaganfalles gestorben.
 
 1953 hatte CARL BUTLER (CARL & PEARL BUTLER)
      sein Debüt an der GRAND OLE OPRY. CARL & PEARL BUTLER
      gehörten zu den beliebtesten und erfolgreichsten Duos der
      60er Jahre. Bereits in den 50ern hatte sich CARL als Songwriter
      einen guten Namen gemacht.
 
 STEVE EARLE ("Guitar town") wurde 1955 in
      Fort Monroe, Virginia geboren. Er lebte das, wovon andere 'Outlaws'
      nur sangen. Man kürte ihn zum *New country artist of the year
      1986* und bezeichnete ihn als den 'BRUCE SPRINGSTEEN der Country
      Music'. Rock'n'Country, Rockabilly, Country und Folkabilly geben die
      Richtung an, wenn die Music von STEVE EARLE umrissen werden soll.
 
 1955 veröffentlichte MARTY ROBBINS seine Single
      "Pretty mama”/”Don't let me hang around".
 
 ALAN JACKSON ("Where were you") wurde 1958
      als ‘Alan Eugene Jackson’ in Newman, Georgia geboren.
      1989 unterschrieb er – als erster Country Sänger
      – bei der Country Abteilung der >Arista Records<.
      JACKSON wurde eine traditionelle Ikone dank seiner Hits “Here
      in the real world”, "Don't rock the jukebox", "Gone
      Country" oder seinem Tributsong zum 11. Sept. – "Where
      were you (when the world stopped turning)".
 
 1968 wurde GLEN CAMPBELL für über 500.000
      verkaufter Exemplare seines Albums >By the time I get to Phoenix<
      mit *Gold* ausgezeichnet.
 
 1974 wurde WILLIE NELSON zum Fürsprecher der
      ersten Show >AUSTIN CITY LIMITS<. Mit Live-Auftritten der
      besten Musiker der Country- und Bluegrass Szene, hatte sich diese
      TV-Show auch überregional einen sehr guten Namen gemacht.
      Nach 35-jährigem Bestehen der Show gab der Produzent Terry
      Lickoma bekannt, dass >AUSTIN CITY LIVE< die längst
      laufende Musik Serie in der US Historie ist.
 
 1977 filmten JOHNNY CASH, ROY ORBISON, CARL PERKINS und
      JERRY LEE LEWIS in Nashville’s berühmter GRAND OLE OPRY
      – im >Ryman Auditorium<– ein >Christmas Special<.
 
 1981 erobert EDDIE RABBITT mit "Step by step"
      Platz #1 der BILLBOARD Country Charts.
 
 1987 platzierte die NITTY GRITTY DIRT BAND mit
      "Fishin' in the dark" einen #1 Hit in den BILLBOARD
      Country Charts.
 
 1989 veröffentlichte das >Mercury< Label das
      KENTUCKY HEADHUNTERS' Album >Pickin' on Nashville<.
 
 1989 hatten sich LARRY GATLIN & THE GATLIN BROTHERS
      gerade vorbereitet, für das Spiel der >World Series<
      in San Francisco die Nationalhymne zu singen, als ein schweres
      Erdbeben die Stadt erschütterte und grosse Zerstörungen
      anrichtete – ihr Gesang und auch das Spiel musste verschoben
      werden…
 
 NAOMI JUDD erklärte 1990 Reportern, dass sie
      aufgrund ihrer schweren Hepatitis (Leberentzündung) als
      aktives Mitglied der JUDDS aussteigen müsse. Gemeinsam mit
      der Tochter WYNONNA hielten sie exakt in dem Raum ihre Pressekonferenz
      ab, in dem sie sich 1983 bei >RCA< als Gesangsduo beworben
      hatte.
 
 TENNESSEE ERNIE FORD ("Sixteen tons") ist nach
      einem Staatsdinner im >Weissen Haus< erkrankt und starb
      1991 im Alter von 73 Jahren im >HCA-Hospital< in
      Reston, Virginia an einer Leberkrankheit. Er wurde 1990 in die
      >Country Music Hall of Fame< aufgenommen.
 
 1994 traten JOHNNY CASH & JUNE CARTER CASH in
      einer Episode der Western-Serie >Dr. Quinn, medicine woman<
      auf.
 
 1995 veröffentlichte >RCA< CLINT BLACK's
      Weihnachtsalbum >Looking for Christmas<.
 
 1997 wurde in Aurora, Colorado eine öffentliche
      Gedenkfeier für JOHN DENVER abgehalten. DENVER war
      fünf Tage vorher tödlich verunglückt, als er mit
      seinem Flugzeug bei Montery, California in den Pazifik stürzte.
 
 1997 heiratete KELSI OSBORN (SHeDAISY) den PR-Spezialist
      ’Steve Simpson’. SHeDAISY (aus der Navajo Sprache
      bedeutet “meine kleine Schwester“) wurde in den 80ern
      gegründet. Die Mädels von SHeDAISY werden spasshaft
      auch als K.O. Sisters bezeichnet, da (KRISTYN, KELSI und KASSIDY
      OSBORN) alle gleiche Initialen haben). Ihr Debüt Album
      >SHeDAISY< verkaufte sich allein in den USA über eine
      Million mal und wurde mit *Platin* ausgezeichnet.
 
 1997 ist REBA McENTIRE für über zwei
      Millionen verkaufter Alben ihres >Merry Christmas to you<
      mit *Doppel Platin* ausgezeichnet worden.
 
 Der West Coast Musik Pionier CLIFFIE STONE (Vater des
      HIGHWAY 101-Bassisten CURTIS STONE) war als A & R-Mann massgeblich
      an den Karrieren von MOLLIE BEE, TENNESSEE ERNIE FORD, HANK THOMPSON
      beteiligt. Das Mitglied der >Country Music Hall of Fame<
      CLIFFIE STONE starb 1998 im Alter von 80 Jahren in seinem
      Haus in Saugus, California.
 
 2000 veröffentlichte JOHNNY CASH sein Album
      >American III: Solitary man<.
 
 BASHFUL BROTHER OSWALD, mit bürgerlichem Namen ’Beecher
      Pete Kirby’, starb 2002 im Alter von 90 Jahren in
      Madison, Tennessee. Er spielte seit 1938 (!!!) bis zu seinem
      Tode in der Band von ROY ACUFF und wirkte in diesen 54 Jahren
      besonders an der Popularität und Verbreitung der Dobro mit.
 
 Die Single "I hope you dance" von LEE ANN WOMACK
      wurde2002 für über eine Million verkaufte
      Exemplare mit *Platin* ausgezeichnet.
 
 2002 hatte das erste RALPH STANLEY Video >Girl
      from Greenbriar Shore< Debüt in der >CMT< TV-Serie
      >Most wanted live<.
 
 Singer-songwriter BECKY HOBBS erlebte 2003 eines
      der grössten Highlights ihrer Karriere. Ihre Lieblingsgruppe
      ALABAMA, die einige Songs aus ihrer Feder zu Hits machte, hatte
      auf ihrer Abschiedstournee einen ihrer letzten Gigs in Lexington,
      Kentucky. Leadsänger RANDY OWEN erzählte dem
      Publikum von BECKY’s Songwriter Qualitäten und holte
      sie zu sich auf die Bühne. Gemeinsam sangen die zwei mit
      über 20.000 Gästen den #1 Hit "I want to know
      you before we make love" (von BECKY geschrieben). Dieser
      Song (mit dem CONWAY TWITTY auch einen #1 Hit erzielte), wurde
      1985 auf dem erfolgreichstem Album ALABAMA’s >Forty
      hour week< veröffentlicht.
 
 Der als HYLO BROWN längst schon legendäre Sänger
      und Gitarrist der Bluegrass Szene, ist Mitglied der LESTER FLATT
      & EARL SCRUGGS' Show gewesen, spielte mit JIM & JESSE
      und trat auch mit seiner eigenen Band in der GRAND OLE OPRY auf.
      HYLO war Gast beim >WWVA Jamboree< in
      Wheeling, West Virginia. Den Spitznamen bekam er aufgrund
      seiner stimmlichen Fähigkeiten zwischen `high` und 'low'
      zu singen. HYLO BROWN verstarb 2004 im Alter von 80 Jahren
      in Mechanicsburg, Ohio.
 
 2006 ist TIM McGRAW mit einem Stern auf dem berühmten
      >Hollywood Walk of Fame< geehrt worden. Für Fans –
      sein Stern befindet sich 6901 Hollywood Boulevard.
 
 2006 veröffentlichte das >MCA< Label VINCE GILL's
      >These days<, eine einmalige Box mit vier CD’s
      mit total neuem Material. Unter seinen musikalischen Gästen
      befinden sich u.a.: SHERYL CROW, RODNEY CROWELL,
      PHIL EVERLY, GRETCHEN WILSON, GUY CLARK,
      LeANN RIMES, JOHN ANDERSON, AMY GRANT und
      EMMYLOU HARRIS.
 
 An diesem Tag im Jahre 2006 verkündete Washington
      offiziell, dass die Einwohnerzahl der USA von 300.000.000
      überschritten worden ist. Der Namensvater der Hauptstadt,
      Präsident GEORGE WASHINGTON, herrschte zu seiner Zeit über
      knapp 4.000.000 US-Bürger.
  
 
 
   
 STONEY
      COOPER (WILMA LEE & STONEY
      COOPER) wurde 1918
      als ‘Dale Troy Cooper’ in Harmon, West Virginia geboren.
      Das Ehepaar WILMA LEE & STONEY COOPER war als ein
      urwüchsiges Duo bekannt. Über viele Jahre hinweg waren
      sie die Attraktion beim >WWVA< Jamboree in Wheeling, West
      Virginia.
 
 GENE
      AUTRY
      machte 1937
      die Aufnahme von "Take me back to my boots and saddle".
      Der Country-Sänger und Schauspieler hat als einziger
      Künstler Sterne in allen fünf Kategorien (Film, Fernsehen,
      Theater, Musik und Radio) auf dem >Hollywood Walk of Fame<.
 
 
      Country Journalist MANFRED VOGEL  erblickte 1945  das
      münsterländische Licht der Welt und lebt heute in
      Bergisch-Gladbach. Anfang der 60er Jahre durch >AFN< und auch
      von Achim Graul (Radio Luxemburg) beeinflusst, beschäftigte er
      sich neben seiner Arbeit im Öffentlichen Dienst mit Country
      Music. MARTY ROBBINS' Song "Ballad of Alamo" wurde
      richtungsweisend zur Country Music, die für ihn "immer
      nur Hobby" war, ihn allerdings nicht mehr los liess. Ab Ende
      der 60er Jahre journalistisch tätig, bewies er im Lauf der
      Jahrzehnte seine Qualitäten, wie Redaktion des >Country
      Corner< und >Country Express<, schrieb einige Bücher
      und Beiträge für zahlreiche in- und ausländische
      Publikationen. Radiosendungen:  >Newsman< bei o.g.
      Achim Graul im >RTL<, und stellte über 10 Jahre Sendungen
      für den >DLF< zusammen.
 
Im TV MANFRED VOGEL (Foto: Manfred Vogel)  war er Mitarbeiter bei >ZDF< Shows >It´s
      Country Time<, sowie bei Galas der >GACMF< im >MDR<.
      Im Laufe der Jahre führte er ca. 2.000 Interviews mit Country
      Stars (viele in US Clubs), wirkte bei diversen Produktionen in
      Nashville mit, wurde Ehrenbürger von Nashville , sowie
      des Staates Tennessee  und ist seit 2001 *Tennessee
      Ambassador of Goodwill* . Nach der Pensionierung als Beamter
      (2010) schraubte er seine Aktivitäten auch aus privaten
      Gründen  deutlich zurück und beschäftigt sich
      derzeit hauptsächlich als Journalist für die tolle
      Buchreihe >Country Ideals< und online unter www.country.de
TENNESSEE ERNIE FORD machte 1949 die Plattenaufnahme
      der #1 Single "Mule train". Sein grösster Hit
      "Sixteen tons" wurde zum *Top Hit des Jahres 1955*
      gekürt.
 
 KEITH KNUDSEN (Drummer von SOUTHERN PACIFIC) wurde 1952
      in Ames, Iowa geboren. SOUTHERN PACIFIC ist ein modernes Country-Rock-Quintett,
      das aus ihm und seinen Ex- DOOBY BROTHERS’ Kollegen KEITH
      KNUDSEN und JOHN McFEE, STU COOK (Ex-Bassist von CREEDENCE CLEARWATER
      REVIVAL) zusammengestellt wurde; sowie KURT HOWELL, der in den
      Bands von WAYLON JENNINGS und CRYSTAL GAYLE gespielt hatte.
 
 BRUCE MOFFET (Schlagzeuger von PRAIRIE OYSTER) wurde 1952
      in Canada geboren. Seit 1986 ist er Mitglied der Western Swing
      Band PRAIRIE OYSTER.
 
 Nachdem sich HANK WILLIAMS im Januar 1952 von AUDREY,
      der Mutter von HANK JR., scheiden liess, heiratete er an diesem
      Tag noch in 1952 in Minden, Louisiana die rothaarige Schönheitskönigin
      BILLIE JEAN JONES ESHLIMAN. Am folgenden Tag haben die beiden
      für ein zahlendes Publikum in zwei öffentlichen Zeremonien
      im >Municipal Auditorium< in New Orleans nochmals geheiratet;
      14.000 Leute zahlten dafür Eintritt. Man vermutete, dass
      HANK mit der Doppel-Hochzeit nur seine Ex-Frau ärgern wollte.
      Ein Richter stellte nach HANK’s Tod fest, dass die Ehe
      illegal war. Braut BILLIE JEAN war noch verheiratet, und die
      Scheidung von ihrem Ex-Mann wurde erst elf Tage nach ihrer Heirat
      mit HANK WILLIAMS rechtskräftig.
 
 JON LINDSTROM (Drummer von HIGH LONESOME) ist 1959
      in Medford, Oregon geboren worden. HIGH LONESOME wurde 1998 in
      Clinton, Connecticut gegründet und bezeichnet ihre Musik
      als Country-Folk.
 
 1965 veröffentlichte MARTY ROBBINS seine Single
      "While you were dancing”/ ”Lonely too long".
 
 Western Swing Bandleader BOB WILLS wurde 1968 als
      15. Mitglied in die >Country Music Hall
      of Fame< aufgenommen.
 
 1968 wurde die >CMA Awards Show< von ROY ROGERS
      & DALE EVANS moderiert. Diese Show fand im historischen
      >Ryman Auditorium< statt und wurde einen Monat später
      als erstes 'Videobroadcast' über >NBC< Television
      ausgestrahlt.
 
 1968 wurde
      GLEN CAMPBELL bei
      den >2nd
      annual Country Music Association
      Awards< in Nashville's >Ryman Auditorium< als *Entertainer
      of the year* und als *Male
      vocalist of the year* ausgezeichnet.
      Die Show wurde von >NBC< aufgezeichnet und im November
      erstmals als TV-Sendung ausgestrahlt.
 
 ‘Southern gentleman’ SONNY
      JAMES eroberte 1969
      mit
      der Single "Since
      I met you baby" den Spitzenplatz der BILLBOARD Country Charts.
 
 1979 wurde JOHNNY CASH von den >United Nations<
      mit deren *Humanitarian Award* ausgezeichnet.
 
 1980 konnte
      DON WILLIAMS mit
      seinem "I believe in you"
      die #1 Position der BILLBOARD Country Charts erobern.
 
 Der 1980 als 'Joshua Mario Gracin' in Westland, Michigan
      geborene JOSH GRACIN, hatte als aktiver US Marine Soldat
      an der Casting Show >American Idol 2< teilgenommen. Durch
      den Erfolg seiner ersten Single "I want to live" verkaufte
      JOSH GRACIN in der ersten Woche über 57.000 Exemplare seines
      Albums >JOSH GRACIN<. Ein Rekord, den seit zwölf Jahren
      kein Debüt Album erzielte und von dem so viele Kopien verkauft
      werden konnten.
 
 1982 veröffentlichte das >Asylum< Label das
      Album >The EAGLES greatest hits, Vol.2<.
 
 ’Swingin’ JOHN ANDERSON heiratete 1983
      in dritter Ehe ‘Jamie Atkinson’. Das Paar lebt mit
      seinen beiden Töchtern (’Brionna’ und ’Alexa’)
      in Smithville, Tennessee.
 
 1983 wurden KENNY ROGERS & DOLLY PARTON für
      über 500.000 verkaufte Singles von "Islands in the
      stream" mit *Gold* ausgezeichnet. Dieser, von den
      BEE GEES geschriebene Hit, wurde auch einer der grössten
      Crossover Erfolge von KENNY & DOLLY.
 
 1984 wurde MICKEY GILLEY mit einem Star auf dem
      berühmten >Hollywood Walk of Fame< in Los Angeles
      ausgezeichnet. Interessierte finden diesen Stern vor dem Haus
      mit der Nummer 6922 des >Hollywood Boulevard<.
 
 1992 veröffentlichte das >RCA< Label CHET
      ATKINS' Album >The RCA years, 1947-1981<.
 
 Die US Country TV-Show >Music City Tonight< hatte
      1993 ihr Debüt im >TNN< (>The Nashville
      Network<).
 
 1994 veröffentlichte das >Rhino< Label das
      EVERLY BROTHERS’ Album >Heartaches & harmonies<.
 
 NEAL McCOY wurde 1995 wurde für über
      eine Million verkaufter Alben seines >No doubt about it<
      mit *Platin* ausgezeichnet.
 
 KATHY MATTEA's Album >Walking away a winner< wurde
      1996 für 500.000 verkaufte Exemplare mit *Gold*
      ausgezeichnet.
 
 1997 konnte DEANA CARTER den Hit "How do I
      get there" auf #1 der BILLBOARD Country Charts platzieren.
 
 2002 starb Songwriter DONN HECHT im Alter von 72
      Jahren in Florida an Herzinfarkt. Er schrieb u.a. "Walkin'
      after midnight", mit dem PATSY CLINE 1957 ihren ersten Hit
      hatte.
 
 Die Aufnahmen zu JOHNNY CASH's Video >Hurt< wurden
      zwischen dem 18. bis 19. Okt. 2002
      in Hendersonville, Tennessee aufgenommen.
 
 2002 bestritten die DIXIE CHICKS und JAMES TAYLOR
      den musikalischen Teil der TV-Show >CMT Crossroads<.
 
 MARTINA McBRIDE's Album mit Country Klassikern >Timeless<
      kam 2005 auf den Markt und wurde bereits im November für
      über eine Million verkaufter Exemplare von der >RIAA<
      mit *Platin* ausgezeichnet. Dieses Album enthält
      ausschliesslich bekannte Klassiker der Country Music, die weitgehend
      traditionell eingespielt wurden. McBride’ss Rückkehr
      zum authentischen Sound des Genres dokumentiert sich auch in
      ihrem Erfolg, denn mittlerweile hat die Sängerin - alleine
      in den USA - über 13 Millionen Platten verkauft.
 
 2005 veröffentlichte das >Arista< Label CARRIE
      UNDERWOOD's "Jesus, take the wheel".
 
 TATER TATE, der langjährige Fiddler von BILL MONROE's
      BLUE GRASS BOYS, ist 2007 im Alter von 76 Jahren in seinem
      Haus in Jonesborough, Tennesse nach langem Kampf gegen seinen
      Lungenkrebs verstorben.
 
 2007 bahnte sich eine Sensation an: Bluegrass Star
      ALISON KRAUSS trat gemeinsam mit dem Hardrocker ROBERT PLANT
      (von 1968-1980 Leadsänger der britischen Rockband LED ZEPPELIN),
      T BONE BURNETT und BUDDY MILLER für eine Episode der TV-Show
      >CMT Crossroads< in >The Mill< in Lebanon, Tennessee vor
      Kamera und Mikrofone. Dass Country resp. Bluegrass in Kombination mit
      Rock auch erfolgreich sein kann, hatte ihr gemeinsames Album >Raising
      sand< 2007 bewiesen.
      Der grosse "Country Songwriter" CHUCK BERRY wurde
      2011 glatte 85 Jahre alt! Wir erinnern uns an den Rock'n'roll
      Singer-songwriter CHUCK BERRY, aber das war bevor Country Stars
      wie EMMYLOU HARRIS, BOBBY BARE, HOYT AXTON, GLEN CAMPBELL, JUNE
      CARTER, JOHNNY CASH, CARL PERKINS, LESTER FLATT & EARL SCRUGGS,
      WANDA JACKSON, WAYLON JENNINGS, GEORGE JONES, JOHNNY PAYCHECK,
      BUCK OWENS, JERRY REED, JIM & JESSE, MARTY ROBBINS, die STATLER
      BROTHERS, TANYA TUCKER, CONWAY TWITTY, ERNEST TUBB oder FARON
      YOUNG begannen, seine Songs zu singen. EMMYLOU HARRIS, WAYLON
      JENNINGS, GEORGE JONES, BUCK OWENS, JOHNNY PAYCHECK, ERNEST TUBB
      und MARTY ROBBINS erzielten mit seinem Songmaterial Top 10 Hits.
  
 
 
   
 Talent
      Scout, Produzent und A & R Legende ART SATHERLEY ist
      1889 als ‘Arthur Edward Satherley’
      in Bristol - in England geboren worden. In den frühen 20er
      Jahren kam er in die USA, er arbeitete in Grafton, Wisconsin
      in einer Fabrik, die Stühle und später Gehäuse
      für >Edison Phonographs< herstellte. Seine erster
      richtiger Job in der Plattenindustrie war 78er Platten von MA
      RAINY, BLIND LEMON JEFFERSON etc. beim >Paramount< anzubieten.
      Im Jahre 1930 begann er bei >Columbia Records< und wurde
      leitender A & R-Mann in Sachen Country Music. Zwischen 1938-1952
      machte er mit zahlreichen Stars Plattenaufnahmen, darunter GENE
      AUTRY, BOB WILLS, CARL SMITH, LEFTY FRIZZELL, HANK PENNY, ROY
      ACUFF und MARTY ROBBINS. 1970 wurde er das einzige – nicht
      in den USA geborene – Mitglied in der >Country Music
      Hall of Fame<. ART SATHERLEY starb 1986 in Fountain Valley,
      California.
 
 Multi-Instrumentalist DON PARMLEY (Gründer der BLUEGRASS
      CARDINALS) wurde 1933 in Monticello, Kentucky geboren.
      Die Gruppe spielt modernen Bluegrass ohne Experimente.
 
 DAVE GUARD (KINGSTON
      TRIO) wurde 1934
      als ‘Donald David Guard’ in San Francisco, California
      greboren. Das KINGSTON TRIO war die bekannteste und erfolgreichste
      Gruppe des urbanen Folk-Revivals der 50er und 60er Jahre, und
      hatte mit “Tom Dooley” (1958) einen Riesenhit.
 
 1941 wurde
      HARRY SHELOR (NEW
      GRASS REVIVAL) in Louisville, Kentucky geboren.
 
 MAYF NUTTER wurde 1941 als ’Mayfred Nutter’
      in Jane Lew, West Vierginia geboren. 1970 machte er mit seinem
      Song über JOHNNY CASH “Hey there John“ auf sich
      aufmerksam. 1982 trat MAYF NUTTER als erster US Country Sänger
      in einer TV-Show in China auf.
 
 JEANNIE C. RILEY ("Harper valley P.T.A.") wurde
      1945 als ‘Jeannie Carolyn Stephenson’ in Anson,
      Texas geboren und wollte unbedingt Country Sängerin werden.
      Nachdem sie ihre Jugendliebe 'Mickey Riley' geheiratet hatte,
      überredete sie ihn Mitte der 60er Jahre nach Nashville zu
      ziehen. Produzent SHELBY SINGLETON war gerade auf der Suche nach
      einer geeigneten Sängerin, die einen (von TOM T. HALL geschriebenen)
      Song singen kann. 1968 machte JEANNIE C. RILEY in einem Take
      die Plattenaufnahme von "Harper Valley P.T.A."; es
      sollte der grösste Erfolg ihrer Karriere werden.
 
 1946 machte MERLE TRAVIS die Plattenaufnahme seiner
      #1 Single "So round! So firm! So
      fully packed!". MERLE galt als bester und einflussreichster
      Gitarrist der Country Music und wirkte bei zahlreichen Aufnahmesessions
      mit. Als Songwriter war er an einer ganzen Reihe grosser Hits
      verantwortlich, darunter "Dark as a dungeon" und "Sixteen
      tons", beides sind Bergarbeitersongs und Jugenderinnerungen
      und stammen aus dem berüchtigten >Muhlenberg County<
      in Kentucky. Gemeinsam mit seinem Freund TEX WILLIAMS schrieb
      er auch “Smoke! Smoke! Smoke!“, den dieser zum Top-Hit
      machte.
 
 CHARLIE CHASE (Co-Moderator der >Crook & Chase
      Show<) wurde 1952 als ‘Charles Wayne Chase’
      in Rogersville, Tennessee geboren.
 
 BILLIE JEAN und HANK WILLIAMS wiederholten 1952
      ihr Ehegelöbnis auf einer Bühne in New Orleans, Louisiana.
 
 1958 machte BRENDA LEE im >Bradley Film &
      Recording Studio< in Nashville die Plattenaufnahme ihres populären
      Weihnachtsklassikers "Rockin' around the Christmas tree".
 
 1963 platzierte
      BUCK OWENS seinen
      Hit "Love's gonna live here"
      auf #1 der BILLBOARD Country Charts.
 
 "There goes my everything", aus der Feder von DALLAS
      FRAZIER und von JACK GREENE zum Hit gemacht, wurde 1967
      der erste Song, der je von der >Country Music
      Association) mit einem einen Award als *Song of the
      year* ausgezeichnet wurde.
 
 1967 zeichnete die >CMA< EDDY ARNOLD als
      ERSTEN (!) Country Star zum *Entertainer
      of the year* aus.
 
 1967 wurden
      folgende Musiker als Mitglieder in die >Country Music Hall
      of Fame< gewählt: RED FOLEY,
      STEVE SHOLES, JOE FRANK und JIM
      REEVES.
 
 Singer-songwriter TAMMY WYNETTE schrieb gemeinsam mit
      Produzent BILLY SHERRILL ihren grössten Hit "Stand
      by your man". 1968 begann dieser Song seinen Weg
      an die Spitze der Charts und gilt als die weltweit meistverkaufte
      Singleplatte einer Country Sängerin.
 
 Singer-songwriter CYNDI THOMSON wurde 1976 in Tifton,
      Georgia geboren. 2001 erzielte sie mit "What I really meant
      to say" ihren ersten #1 Hit in den Country Charts, präsentierte
      im gleichen Jahr ihr Debüt Album >My world<.
 
 PAT BOONE’s Tochter DEBBY BOONE belegte mit ihrem
      Superseller "You light up my life" Platz #4 der Country
      Charts, in den US-BILLBOARD Pop-Charts wurde es sogar ein #1
      Hit. 1977 wurde dieser Titel für über 500.000
      verkaufte Exemplare mit *Gold* ausgezeichnet.
 
 GRAND OLE OPRY-Legende GRANT
      TURNER starb 1991
      in Nashville, Tennessee. GRANT war fast 50 Jahre Ansager
      in der GRAND OLE OPRY, moderierte von HANK WILLIAMS Sen. bis
      zu den neuen Stars der 90er Jahre alle OPRY Stars. 1975 wurde
      er in die >Country Music Disc Jockey Hall of Fame< aufgenommen
      - und 1981 für seine Verdienste als EINZIGER Ansager in
      Nashville's >Country Music Hall of Fame< gewählt.
      GRANT TURNER stand regelmässig bis zum 79. Lebensjahr auf
      der OPRY-Bühne, um die Country Stars anzukündigen.
 
 
 1995 gaben GEORGE JONES & TAMMY WYNETTE in
      Nashville das einzige ‘full-fledged’ Konzert in ihrer
      Karriere – vereint auf der Bühne im >GRAND OLE
      OPRY House<; ihre Ehe war seit 1975 geschieden.
 
 1996 hatte
      JOHN BERRY sein
      GRAND OLE OPRY Debüt und sang seine Hits "Standing
      on the edge of goodbye" und "Change my mind".
 
 1999 veröffentlichte das >Capitol< Label das
      selbstbetitelte Debüt Album >KEITH URBAN< als
      Solo Artist. Der gebürtige Neuseeländer war
      in Australien mit seiner Band The RANCH Anführer in der
      New Country Bewegung. 1990 unterschrieb er einen Vertrag mit
      >EMI Australia< und produzierte sein erstes Solo-Album,
      aus dem vier #1 Hits in Australien ausgekoppelt wurden. In 1992
      siedelte er in die USA und zog nach Nashville, Tennessee. Er
      fand Arbeit als Gitarrist für BROOKS & DUNN und war
      später als ALAN JACKSON' Backup in dessen Video >Mercury
      Blues< zu sehen. .
 ANNE
      MURRAY's
      31.Studio Album >'What a wonderful world< ist 1999 in
      Canada und drei Monate später auch in den USA veröffentlicht
      worden.
 1999 veröffentlichte das >RME< Label BASHFUL
      BROTHER OSWALD's CD >Carry me back<. Der als 'Beecher
      Pete Kirby' geborene Musiker, spielte von 1938-2002 (!)
      Banjo und Dobro in der Band von ROY ACUFF und vertrat auf der
      Dobro stilistisch die Hawaii-Richtung. Neben der Mitgliedschaft
      bei den SMOKEY MOUNTAIN BOYS hatte er zahlreiche Solo-Alben eingespielt.
      1995 ist BROTHER OSWALD - als 83-jähriger - Mitglied der
      GRAND OLE OPRY geworden. 2002 starb 'Pete Kirby' im Alter von
      90 Jahren in Madison, Tennessee.
 1999
      präsentierte
      GARY ALAN bei >MCA Records< sein Album >Smoke
      rings in the dark<.
 GRAND OLE OPRY wurde 2000 von der >International
      Bluegrass Music Association< für
      ihre besonderen Verdienste in der Bluegrass Music mit einem *Distinguished
      Achievement Award* ausgezeichnet.
 
 2000 wurde
      in Louisville, Kentucky die >11th
      annual International Bluegrass Music Association Awards Show<
      veranstaltet.
 
 DOC WATSON und
      LANCE LeROY wurden
      im Jahre 2000
      in die >Hall of Honor< der >International Bluegrass
      Music Association< aufgenommen.
 Die
      holländische Country Queen TEXAS KITTY PRINS starb
      2000 im Alter von 70 Jahren in Wuustwezel, Flandern. Sie
      begeisterte bei ihren Gigs in Europa und auch in Nashville. Ihre
      grosse Inspiration war JIM REEVES, mit dem sie 1964 für
      den Sender >BRTN< das - wahrscheinlich letzte - Interview
      führen konnte; JIM REEVES starb wenig später bei einem
      Flugzeugabsturz.
 Holland's Bluegrass Promoter RIENK
      JANSEN wurde 2000
      mit dem *Distinguished Achievement*
      Award der >International Bluegrass Music
      Association< ausgezeichnet.
 
 Die STONEMAN FAMILY gilt neben der CARTER FAMILY als die
      wichtigste Familien Band der Country Music Geschichte. 2000
      ist sie von der >International Bluegrass Music
      Association< mit dem *Distinguished
      Achievement Award*
      geadelt worden.
 
 2000 wurde
      die DEL McCOURY BAND
      ("Are you teasin’ me") von der >International
      Bluegrass Music Association< als *Entertainer
      of the year* ausgezeichnet.
 
 2001 konnte >ALAN JACKSON's greatest hits<
      für über vier Millionen verkaufte Alben mit einem *4-fach
      Platin* Award ausgezeichnet werden.
 
 2002 begann für KEITH URBAN, dem Mann ‘from
      down under’, ein 6-wöchiger Aufenthalt seines Hits
      “Somebody like you” auf Platz #1 der US BILLBOARD
      Country Charts.
 
 2008 sang HANK WILLIAMS JR. in Roswell, New Mexico
      bei einer Wahlkampagne der republikanischen Politikerin SARAH
      PALIN die amerikanische Nationalhymne "Stars and stripes".
      .
  
 
 
    
 Singer-songwriter
      und Schauspieler STUART HAMBLEN
      ("This old house") wurde 1908
      als ‘Carl Stuart Hamblen’ in Kellyville, Texas geboren.
      Der Sohn eines reisenden Methodisten-Predigers, interessierte
      sich früh für das Reiten und trat auch als Lasso-Künstler
      bei Rodeos auf. Sein grösster Hit als Country Sänger
      war "This old house" - diesen Klassiker hatte er 1954
      als Single veröffentlicht.
 
 ‘Louis Marshall Jones’ - besser bekannt als GRANDPA
      JONES, wurde 1913 als jüngstes von 10 Kindern
      eines Tabakfarmers in Niagara, im Henderson County in Kentucky
      geboren. Bereits 1937 hatte er die Idee, sich als Opa zu verkleiden
      und als GRANDPA JONES aufzutreten - damals war er gerade 25 Jahre
      alt. JONES vertrat als einer der wenigen Country Stars die 'Old-Time
      Music' und spielte auch sein Banjo im Clawhammer-Stil eines UNCLE
      DAVE MACON. Das langjährige Mitglied des >HEE HAW<
      Teams wurde 1978 Mitglied der >Country Music Hall of Fame<.
      1998 verstarb GRANDPA JONES im Alter von 84 Jahren an den Folgen
      eines Herzinfarkts.
 
 Singer-songwriter
      JERRY IRBY (“Driving nails in my coffin”)
      wurde 1917 in New Braunfels, Texas geboren. JERRY IRBY
      schrieb ERNEST TUBB's Hit "Drivin' nails in my coffin".
 
 1934  wurde KENNY SERATT  in Blytheville, AR
      auf einer Baumwollfarm geboren. Schon früh begleitete KENNY
      seinen Vater, der ein Wander-Prediger war, in den Kirchen bei Gesang
      und Gitarrenspiel. So kam er zur Musik und zum Komponieren.
      1951, mit 17 Jahren, zog er nach Hemet, Arkansas CA,
      wo er im Gartenbau im "Howard Rose Center" tätig war. Hier trat
      er abends mit seinen Countrysongs in den Honkytonks im südlichen
      Californien auf. Das Publikum mochte seinen Stil und so begann seine
      musikalische Reise: In Los Angeles trat er viele Male in der
      ‘Squeakin' Deacon's show’ auf, die auch im Radio (KFOX)
      übertragen wurde. Es folgten Auftritte im Fernsehen (KTLA) in
      ‘Cal's Corral show’. Seine erste Chart Single war
      "Goodbyes Come Hard For Me" (1972). Er veröffentlichte
      weitere Titel wie "Love And Honor", "A Normal Mans
      Grind", "Honky Tonkin' Night" oder "There's Just
      One Way" (mit Merle Haggard). KENNY SERATT verstarb am 26-08-2015
      in Coeur d‘Alene, ID
      im Alter von 80 Jahren (1934-2015). Verheiratet war KENNY SERATT
      seit 1953 (9. August) mit seiner Frau Georgia, die 2007 gestorben ist.
      Er hinterlässt zwei Kinder Kent und Kim.
 
 CAROLINA COTTON, das yodelnde Cowgirl, wurde 1926
      als ’Helen Hagstrom’ in Cash, Arkansas geboren. Bereits
      ab 1940 sang sie mit Stars wie GENE AUTRY, BOB WILLS, MERLE TRAVIS,
      DEUCE SPRIGGENS, EDDY ARNOLD und vielen anderen; siehatte auch
      einige Filme gedreht.
 
 Die ’First lady of Rockabilly’ WANDA JACKSON
      ("Let's have a party") wurde 1937 als ’Wanda
      Lavonne Jackson’ in Maud, Oklahoma geboren und wuchs ab
      ihrem vierten Lebensjahr in California auf. Sie wurde bereits
      als 10-jähriges Mädchen von HANK THOMPSON entdeckt,
      der sie als 13-jährige sie zu einer Aufnahmesession mit
      seiner Band einlud. WANDA bestand jedoch darauf, erst ihren High
      School-Abschluss zu machen. Ab 1955 ging sie mit HANK THOMPSON
      auf Tournee, tourte von 1955-1956 sogar mit ELVIS PRESLEY, der
      ihr übrigens geraten hatte, von der Country Music auf Rockabilly
      umzusteigen.
 
 1951 unterschrieb HANK WILLIAMS einen Filmvertrag
      mit den >MGM< Studios in Hollywood.
 
 TOM (Thomas Earl) PETTY (TRAVELING WILBURYS) wurde 1950
      in Gainsville, FL
      geboren. In seiner Band HEARTBREAKERS spielte TOMMY LEADON, der
      Bruder vom EAGLES-Gitarristen BERNIE LEADON die Leadgitarre. Songs
      wie "American Girl", "Free Falin'" oder
      "I Won't Back Down" wurden zu Hits. PETTY ist am
      02-10-2017 kurz vor seinem
      67. Geburtstag in Santa Monica, CA in seinem Haus in Malibu nach einem
      Herzstillstand gestorben.
 
 BENNY MARTIN, Gitarrist und Fiddler, hat schon mit fast
      allen wichtigen Old-Time- und Bluegrass Bands gespielt, z.B.
      mit BILL MONROE und FLATT & SCRUGGS. Auch als Solist mit
      eigener Band ist BENNY MARTIN auf diversen Labels immer wieder
      zu hören. 1956 hatte er den ersten Solo-Auftritt
      als Fiddler in der GRAND OLE OPRY.
 
 1958 wurde "City lights" von RAY PRICE zum
      #1 Hit und konnte sich stolze 13 Wochen auf dem Spitzenplatz
      der BILLBOARD Country Charts halten. Dieser Titel, von BILL ANDERSON
      geschrieben, war auch sein erster #1 Hit in den Country Singles
      Charts. 1953 hatte PRICE seine Band, CHEROKEE COWBOYS formiert,
      in der u.a. ROGER MILLER, JOHNNY BUSH, DARRELL McCALL, JOHNNY
      PAYCHECK und WILLIE NELSON spielten.
 
 LeROY VAN DYKE (”The auctioneer”) wurde 1962
      als Mitglied in die GRAND OLE OPRY aufgenommen. Sein Hit “Walk
      on by“ kletterte bereits drei Wochen nach dem Start auf
      Platz #1 der US BILLBOARD Country Charts und konnte sich auf
      diesem Spitzenplatz sensationelle 19 Wochen (!!!) lang halten.
 
 DEL REEVES war 1966 als GRAND OLE OPRY Mitglied in
      die 'Motherchurch of Country Music' aufgenommen worden und
      präsentierte seinen Hit "Girl on the Billboard".
      Von 1961-1986 konnte DEL REEVES stolze 55 Hits in den US-Country
      Charts platzieren, wobei der eben genannte sein einziger #1 Hit
      blieb.
 
 1969 veröffentlichte >Capitol Records< BUCK
      OWENS’ Single "Big in Vegas".
 
 1970 wurde JIMI WESTBROOK in Jacksonville, Arkansas
      geboren. Er war Mitglied der Gruppe LITTLE BIG TOWN, die 2005
      ihren ersten Hit mit dem Southern-Rock- lastigen Song "Boondocks"
      hatten.
 
 1976 kam Bassist JEFF LOBERG in Beaverlodge, Alberta
      =Canada= zur Welt. JEFF wurde Mitglied der 6-köpfigen Band
      EMERSON DRIVE, verliess diese aber bereits im August 2002, wenige
      Wochen nachdem EMERSON DRIVE mit “I should be sleeping“
      einen ersten Hit in den USA Country Charts platzieren konnte.
 
 LYNYRD SKYNYRD gelten mit den ALLMAN BROTHERS als Veteranen des
      Southern Rock. Ebenso wie bei den ALLMAN's prägte auch ihre
      Bandgeschichte ein tragischer Unfall, als 1977 ein Flugzeugabsturz
      sechs Bandmitglieder, darunter auch der Sänger RONNIE
      VAN ZANT, ums Leben kamen.
 
 1979 erzielte LARRY GATLIN & GATLIN BROTHERS BAND
      mit "All the gold in California" einen #1
      Hit in den US BILLBOARD Country Charts.
 
 Gitarren-Stilist MERLE TRAVIS war als Komponist einer
      ganzen Reihe toller Hits bekannt, darunter "Dark as a dungeon"
      und "Sixteen tons". Diese beiden Titel sind Bergarbeitersongs
      und behandeln Zustände aus dem berüchtigten >Muhlenberg
      County< in Kentucky. 1983 starb der gebürtige
      ’Merle Robert Travis’ 65-jährig in einem Krankenhaus
      in Tahlequah, Oklahoma an einem Herzanfall. MERLE TRAVIS war
      1970 in die >Nashville Songwriters Hall of Fame< und 1977
      in die >Country Music Hall of Fame< gewählt worden.
      Sein Sohn THOM BRESH hat die Gene seines Vaters geerbt und wurde
      auch Country Musiker.
 
 CLINT BLACK (“Better man“) und die Schauspielerin
      und Pop-Sängerin LISA HARTMAN heirateten 1991
      auf seiner Farm in Houston, Texas. Die beiden haben eine gemeinsame
      Tochter ’Lily Pearl Black’, die 2001 geboren wurde.
 
 1992 war in Nashville die Filmpremiere von >Pure Country<.
      Unter den Gästen waren u.a. GARTH BROOKS, JOE DIFFIE und
      RANDY TRAVIS, sowie der Star des Films – GEORGE STRAIT.
 
 1992 konnte man Ä-R-G-E-R so buchstabieren: "T-R-O-U-B-L-E".
      Für TRAVIS TRITT war es aber alles andere als ä-r-g-e-r-lich,
      denn für weit über 500.000 verkaufte Alben von >T-R-O-U-B-L-E<
      wurde er mit einem *Gold* Award ausgezeichnet.
 
 PATTY LOVELESS musste sich 1992 in der >Vanderbilt
      University< in Nashville einer Kehlkopf-Operation unterziehen.
 
 TOBY KEITH's Album >Greatest hits, Volume 1< wurde
      1998 veröffentlicht.
 
 1998 präsentierte
      >Capitol Nashville< DEANA
      CARTER's zweites Album >Everything's
      gonna be alright<.
 
 Durch die Freundschaft mit dem Sohn des >Rockabilly Hall of
      Famer< BUDDY KNOX ("Party doll"), hatte Singer-songwriter
      DANNI LEIGH ihren ersten Plattenvertrag mit >Decca
      Records< abschliessen können. 1998 veröffentlichte
      sie ihr Debüt Album >29 nights<, auf dem DANNI sieben
      der elf Songs selbst geschrieben hatte.
 
 1998 veröffentlichte >Warner Bros.< das gleichnamige
      Album >CHAD BROCK<.
 
 1999 wurde JOHNNY CASH (1932-2003) mit Lungenentzündung
      ins Krankenhaus eingeliefert. Schon seit einigen Jahren gesundheitlich
      angeschlagen, war er wegen Atmungsbeschwerden wiederholt im Krankenhaus.
      JOHNNY CASH starb 2003 mit 71 Jahren im >Nashville Baptist
      Hospital< an Atmungsproblemen, die durch seine Diabetes hervorgerufen
      wurden.
  
 
 
    
 Plattenproduzent
      OWEN BRADLEY (1915-1998) kam 1915 als ’William
      Owen Bradley’ auf einer kleinen Farm in Westmoreland, TN (Tennessee) zur Welt. BRADLEY eröffnete
      1955 das absolut ERSTE Aufnahmestudio in Nashville und gilt neben
      CHET ATKINS als Mitbegründer der >Music Row<. Als Chef von
      >Decca< produzierte er u.a. PATSY CLINE, CONWAY TWITTY und
      LORETTA LYNN und machte Nashville zur ’Music City’. Aufgrund
      seiner immensen Aktivitäten für die Country Music, wurde er
      1974 als 23. Mitglied der >Country Music Hall of Fame< aufgenommen.
      OWEN BRADLEY ist am 07-01-1998
      im Alter von 82 Jahren in Nashville, TN
      (Tennessee) gestorben.
 
 ROY NICHOLS wurde 1932 in Chandler, AZ (Arizona) geboren. ROY war über 20 Jahre lang Gitarrist in der
      Band von MERLE HAGGARD und spielte u.a. auf sechs LEFTY FRIZZELL
      Platten, wie auch bei JOHNNY CASH's Hit "Tennessee flat
      top box“. 2001 wurde ROY an den Folgen eines früheren
      Schlaganfalls behandelt, aber im Krankenhaus ereilte ihn ein
      Herzanfall; ROY NICHOLS starb im Juli 2001 im >Mercy Hospital<
      in Bakersfield, CA (Californien); er
      wurde 68 Jahre alt.
 
 MEL STREET ("Slip away") wurde 1933 als
      ’King Malachi Street’ in Grundy, West Virginia geboren.
      Er galt als einer der besten Country Sänger der 70er Jahre,
      hatte sich aber aufgrund von Depressionen an seinem 45. Geburtstag
      erschossen.
 
 ROY ACUFF machte 1936 in Chicago die Plattenaufnahme
      seines Hits "Wabash cannonball", wobei er selbst gesanglich
      nichts beitrug und nur die Train Whistle (Zugpfeife) erklingen
      liess.
 
 TOM PAXTON kam 1937 in Chicago, Illinois zur Welt.
      Er wurde ein zeitgenössischer Singer-songwriter, der von
      der Musik WOODY GUTHRIE's beeinflusst war. In den 60er Jahren
      war TOM Bestandteil der Kaffehaus-Szene von Greeenwich Village
      und sang Folk- und Protest-Songs. Viele seiner Lieder, wie z.B.
      "Forest lawn", "Rambling boy" oder "The
      last thing on my mind" wurden auch von diversen anderen
      Country Stars aufgenommen.
 
 1945 ging ROY ACUFF nach Hollywood, um den Film
      >Night train to Memphis< zu drehen.
 
 Singer-songwriter BENNY BERRY ist 1950 im beschaulichen
      Stevenson, Alabama geboren worden. Mit seinem Album >Things
      I want to sing about< bringt er - entgegen dem heutigen Mainstream
      in Nashville - Lieder aus dem religiösem Bereich und Songs,
      die von familiären Erlebnissen geprägt sind.
 
 1957 veröffentlichte >Capitol Records< BUCK
      OWENS' Single "Come back”/ ”I know what
      it means".
 
 BUDDY HOLLY (1936-1959) hatte 1958 seine
      letzte Recording Session, bei der aber BUDDY’s erste Stereo-Aufnahmen
      eingespielt wurden: “True love ways” und der von
      PAUL ANKA geschriebene Hit “It doesn’t matter anymore”.
 
 LEFTY FRIZZELL (1928-1975) machte 1963 die
      Plattenaufnahme von "Saginaw, Michigan"; es wurde sein
      letzter #1 Hit. Bis in die 70er Jahre kam LEFTY immer wieder
      in die Charts und hatte von 1950-1975 in den US Country Charts
      39 Hits platzieren können, darunter sechs #1 Hits. Schon
      lange vor seinem Tod gehörte LEFTY zu den *Unsterblichen
      der Country Music*.
 
 Bass-Spieler BILL
      BLACK (BILL BLACK’s COMBO)
      verstarb 1965
      in Memphis, Tennessee an einem Gehirntumor. Der 39-jährige
      BILL war einer der wichtigsten Musiker der Karriere von ELVIS
      PRESLEY. Während ihrer Zeit im berühmten >SUN<
      Studio in Nashville, spielte er Standup-Bass für ELVIS.
      Nachdem ELVIS zum >RCA< Label wechselte, gründete
      BILL seine eigene Combo.
 
 Die GRAND OLE OPRY feierte 1965 im historischen
      >Ryman Auditorium< in Nashville das 40-jährige Jubiläum
      der Country Music. Was 1925 aus den Räumen einer Versicherung
      über >WSM< Radio (bis heute) ausgestrahlt wurde, lief
      damals allerdings unter der Bezeichnung 'Hillbilly Music'.
 
 1965 wurde ERNEST TUBB als Mitglied in die >Country
      Music Hall of Fame< gewählt.
 
 1966 sind EDDY ARNOLD, JIM DENNY, GEORGE D. HAY und
      UNCLE DAVE MASON als Mitglieder in die >Country Music
      Hall of Fame< aufgenommen worden.
 
 1967 präsentierte
      die >Music City News<
      die ersten jährlichen >Country Music Awards< in >ERNEST
      TUBB's Record Shop< in Nashville: LORETTA LYNN wurde
      mit dem *Favorite female artist* Award und MERLE
      HAGGARD als *Favorite male artist* ausgezeichnet.
 
 1969 veröffentlichte MARTY ROBBINS seine Single
      "Camelia”/ ”Old Virginia".
 
 MEL STREET galt als einer der besten Country Sänger
      der 70er Jahre, aber aufgrund von Depressionen und Alkoholmissbrauch
      hat er sich 1978 an seinem 45. Geburtstag selbst erschossen.
      Bei seiner Beerdigung in Hendersonville, Tennessee sang GEORGE
      JONES zu seinen Ehren "Amazing grace". Zwischen 1972-1981
      konnte MEL STREET insgesamt 23 Hits in den US-Country Charts
      platzieren.
 
 1987 wurde das DWIGHT YOAKAM’ Album
      >Hillbilly deluxe< - exakt sechs Monate nach der Veröffentlichung
      - für über 500.000 verkaufte Exemplare mit einem *Gold*
      Award ausgezeichnet.
 
 1988 veröffentlichte
      das >Warner Bros.< Label
      den RANDY TRAVIS' Hit "Deeper than the holler".
 
 1989 hatte ALAN JACKSON mit "Blue blooded
      woman" sein Debüt in den Country Charts und konnte
      im gleichen Jahr seinen ersten #1 Hit mit "Here in the real
      world" landen.
 
 1994 spielten SUZY BOGGUSS und CHET ATKINS ein
      Konzert in der >Carnegie Hall< in New York.
 
 WILLIE NELSON konnte 1994 mit dem Verkauf von über
      vier Millionen Alben von >Always on my mind< bereits das
      zweite *4-fach Platin* seiner Karriere in Empfang nehmen.
 
 1995 debütierte Goldkehlchen REBA McENTIRE mit
      ihrem >Starting over< auf Platz #1 der US BILLBOARD Alben
      Charts.
 
 1997 veröffentlichte
      das >Revenant Records< Label DOCK
      BOGGS’ Album >Country
      Blues: Complete early recordings (1927-1929)<.
 
 Die DIXIE CHICKS konnten 1999 eine seltene Ehrung
      erhalten – ihr >Wide open spaces< Album verkaufte
      sich mehr als 8.000.000 mal und wurde mit *8-fach Platin*
      ausgezeichnet.
 
 2001 strahlte
      das >Country
      Music
      Televison<
      ein >Country Freedom Concert<
      aus. Dieses von der Heilsarmee
      organisierte Konzert brachte dem >Disaster Relief Fund<
      über US $ 5.100.000 ein und hatte mehr als sechs Millionen
      TV-Zuschauer. An dieser Hilfsaktion beteiligten sich: GEORGE
      STRAIT, TRISHA YEARWOOD, VINCE GILL, LEE ANN WOMACK,
      ALAN JACKSON, HANK WILLIAMS JR., TIM McGRAW, MARTINA McBRIDE,
      LONESTAR und BROOKS & DUNN.
 
 2002 veröffentlichte
      das >Capitol< Label den CHRIS
      CAGLE Hit "What a beautiful
      day" über die Country Radio Stationen der USA.
 
 TOBY KEITH wurde 2004 für den Verkauf von
      über vier Millionen Exemplare seines >Shock'n y'all<
      Albums die zweite *4-fach Platin* Auszeichnung seiner
      Karriere verliehen.
 
 2005 wurde in der >Country Music Hall of Fame< in
      Nashville zu Ehren von RAY PRICE die Ausstellung >RAY
      PRICE: The Cherokee Cowboy< eröffnet, die bis
      zum August 2006 lief.
 
 2006 feierte die GRAND OLE OPRY in Nashville
      ihren 81. Geburtstag. Bereits am Vortag begannen die Feierlichkeiten
      mit vielen Aktivitäten auf dem >OPRY Plaza<. Ein grosses
      Star-Aufgebot mit LORETTA LYNN, TRISHA YEARWOOD, TRAVIS TRITT,
      LeANN RIMES, TERRI CLARK, RICKY SKAGGS u.a. war anwesend,
      um die Foto- und Autogrammwünsche der Fans zu erfüllen.
      Höhepunkt der Jubiläumsfeier war ein Spezial-Konzert
      des GRAND OLE OPRY-Mitglieds CHARLEY PRIDE.
  
 
 
   
 1928
      machte
      ’the brakeman’ JIMMIE RODGERS die Schallplattenaufnahme
      seines Hits "Waiting for a train", und am gleichen
      Tag des nächsten Jahres - 1929 - entstand "My
      rough and rowdy ways".
 
 LUTHER NALLIE
      (SONS OF THE PIONEERS) kam 1934
      in Beaumont, Texas zur Welt. Als
      die SONS OF THE PIONEERS 1967 einen Gig in Houston hatten, nahm
      er ersten Kontakt zu dem damaligen Trio auf. 1969 bekam er einen
      Anruf mit der Einladung, als Tenor Sänger der Gruppe mitzumachen.
      Persönliche Gründe veranlassten NALLIE, 1974 die PIONEERS
      verlassen, er kehrte aber 1980 zurück und blieb bis 2004
      Mitglied der SONS OF THE PIONEERS.
 
 BILL MONROE machte 1949 bei >Mercury Rec.<
      seine ersten Plattenaufnahmen mit MAC WISEMAN.
 
 ELVIS PRESLEY wurde 1954 reguläres Mitglied
      des >Louisiana Hayride< Teams.
 
 1955 verliess JIM REEVES die >Louisiana Hayride<,
      um in das Team der GRAND OLE OPRY einzutreten.
 
 1955 kam CARL PERKINS in seinem Apartment eine
      Idee zu einem Song, und er schrieb ihn sofort auf - "Blue
      suede shoes" wurde für ihn selbst ein #1 Hit. Während
      PERKINS dann aufgrund eines schweren Verkehrsunfalls im Krankenhaus
      liegen musste, hatte ein junger ELVIS PRESLEY den Titel ebenfalls
      aufgenommen. Er konnte damit auch eine #1 und einen der grössten
      Erfolge seiner Karriere verbuchen.
 
 1963 musste DAVID ALLAN COE im >Ohio
      State Penitentiary< eine 4-jährige Strafe antreten. Er
      war verurteilt wegen Autodiebstahl, Besitz von Einbruchswerkzeugen
      und obszönen Materials.
 1963 machte BUCK
      OWENS die Plattenaufnahmen von "This ol' heart"
      und seiner #1 Single "Act naturally", einer der wenigen
      #1 Hits, die er nicht selbst geschrieben hat (dieser Song stammte
      aus der Feder von JOHNNY RUSSELL).
 Folgende Stars wurden an diesem Tag Mitglieder der >Country
      Music Hall of Fame<: 1965 wurde ERNEST TUBB
      das sechste Mitglied dieser Ehrenhalle
 1966 wurde EDDY ARNOLD siebtes und 'jüngstes
      lebendes' Mitglied
 JIM DENNY, GEORGE D. HAY und UNCLE DAVE MASON ist
      1966 diese höchste Ehre einer Country Musiker-Laufbahn
      ebenfalls zuteilgeworden.
 
 1966 ist die erste >CMA Award Show< im US-Fernsehen
      ausgestrahlt worden. Der Sender >ABC< übertrug dieses
      Event, das innerhalb einer >JIMMY DEAN Show< veranstaltet
      wurde.
 
 Mit seiner Aufnahme 1966 - als 10. Mitglied der >Country
      Music Hall of Fame< - wurde UNCLE DAVE MACON nicht
      nur als einer der ersten OPRY Musiker, sondern als in 1870 geboren,
      wurde er 'frühestgeborenes' Mitglied dieser Ehrenhalle geehrt.
 
 SHELBY LYNNE ("Feelin' kind of lonely tonight")
      kam 1968 als 'Shelby Lynn Moorer' in Quantico, Virginia
      zur Welt und wuchs in Jackson, Alabama auf. Ihr Lebenslauf liest
      sich wie eine schlechte 'Soap Oper': Alles begann damit, dass
      ihr Vater sie nach einem langem Streit - aufgrund falscher
      Anschuldigungen - ins Gefängnis brachte. Danach musste sie
      mit ansehen, wie ihr Vater ihre Mutter erschoss und Selbstmord
      beging. SHELBY ist die Schwester der erfolgreichen Country
      Sängerin ALLISON MOORER. Mit 18 Jahren hatte SHELBY beim
      Talentwettbewerb in RALPH EMERY's TV-Show >Nashville Now< mit
      ihrer ungewöhnlichen Stimme ihr Gesangstalent unter Beweis
      stellen und ihre eigene Karriere starten können. 2001 gewann
      SHELBY den Grammy als *Best new artist of the year*.
 
 ROLAND HEINL (Gitarrist, Keaboarder und Sänger der
      CRIPPLE CRREEK BAND) wurde 1971 in Nürnberg geboren.
 
 Ein >Federal Judge< (Bundesgericht) entschied 1975 in
      Atlanta, Georgia, dass die Ehe von BILLIE JEAN mit HANK
      WILLIAMS rechtkräftig war, und sie Anspruch auf 50%
      von HANK's zukünftigen Tantiemen habe. Nur Tage nach dieser
      richterlichen Entscheidung starb HANK’s geschiedene Frau
      AUDREY im Schlaf – und ein Tag, bevor die Steuerbehörde
      >IRS< (Internal Revenue Service) ihr Haus beschlagnahmen
      konnte.
 
 1990 unterschrieb TIM McGRAW einen Plattenvertrag
      mit dem Label >Curb Records<.
 
 1991, über 28 Jahre nach dem Tod von PATSY CLINE,
      wurde die 4-CD Box >The PATSY CLINE Collection< veröffentlicht.
 
 1996 veröffentlichte >Columbia Records< MARY
      CHAPIN CARPENTER's Hit "A place in my world".
 
 >Varese< Label präsentierte 1996 das Album
      >That's the way love goes: The final recordings of LEFTY
      FRIZZELL<.
 
 2002 veröffentlichte das >Audium< Label JOHN
      ANDERSON's 2-CD Album >Anthology<.
 
 2004 konnte JO DEE MESSINA für den Verkauf
      von über 500.000 ihrer >Greatest hits< mit einem *Gold*
      Award ausgezeichnet werden.
 
 2005 begann KEITH URBAN's Hit "Better life"
      seinen 6-wöchigen Aufenthalt an der Spitze der US BILLBOARD
      Country Charts.
 
 2006 war
      LITTLE BIG TOWN in
      Detroit's >Comerica Park< Backup Band bei JOHN
      MELLENCAMP’s Song "Our
      Country", und JOSH GRACIN interpretiierte
      “God Bless America".
 
 2006 wurden
      JIMMY BUFFETT,
      der "The song remembers when"-Komponist Hugh Prestwood
      und "Someone else's star"-Autor 
      B>JIM WEATHERLY bei einer Feier im >Renaissance
      Hotel< in Nashville als Mitglieder der >Nashville Songwriters
      Hall of Fame< aufgenommen.
  
 
 
   
 1939
      machte
      BILL MONROE für die GRAND OLE OPRY Probeaufnahmen in
      den >WSM< Studios in der Innestadt von Nashville. Er
      spielte "Foggy mountain top",
      den "Mule skinner Blues" und "Fire on the mountain".
      Er bestand die Prüfung und hatte fünf Tage später
      sein OPRY Debüt.
 
 ARTHUR 'GUITAR BOOGIE' SMITH arbeitete mit der Band TENNESSEE
      RAMBLERS. Sein "Guitar Boogie",
      sehr oft als ERSTER Rock’n’roll Song bezeichnet,
      wurde 1948 veröffentlicht. Die Single verkaufte sich
      über drei Millionen mal, wurde mit einem *3-fach Platin*
      Award ausgezeichnet und konnte sich in den US BILLBOARD
      Charts bis Platz #25 behaupten.
 
 Songwriter DAVID WILLS ("Wild horses") wurde
      1951 in Pulaski, Tennessee geboren. Seine Kompositionen
      waren #1 Hits wie "If you're thinking you want a stranger"
      für GEORGE STRAIT oder "You're the last thing I needed"
      für JOHN SCHNEIDER. Seine Songs haben u.a. MARTINA McBRIDE,
      SAWYER BROWN, PATTY LOVELESS, JOHN MICHAEL MONTGOMERY, TOBY KEITH
      und CHARLEY PRIDE aufgenommen.
 
 ELVIS PRESLEY hatte 1954 bei der >Louisiana
      Hayride< einen ersten und wirklich 'merkwürdigen' Gig.
      Er trug eine lila Jacke, ein schwarzes Hemd und eine vielfarbige
      Krawatte, eine weisse Hose und zweifarbige Schuhe; seine Musiker
      SCOTTY MOORE und BILL BLACK trugen Western Shirts. ELVIS hat
      für diesen 'Auftritt' die fürstliche Gage von US $
      18 bekommen; und SCOTTY und BILL wurden mit 12 Dollar entlohnt.
      Jedoch war diese >Hayride< der Anfang von ELVIS’
      einmaliger Karriere.
 DWIGHT
      YOAKAM
      ("Guitars, Cadillacs etc. etc.") ist 1956 als
      ’Dwight David Yoakam’ in Pikeville, Kentucky geboren
      worden. Um als Country Sänger Karriere zu machen ging er
      - natürlich - nach Nashville, wo man ihn seltsamerweise
      als “too Country“ ablehnte!!! Über den Umweg
      California kehrte er später nach Tennessee zurück und
      präsentierte 1986 sein Album >Guitars, Cadillacs etc.
      etc.< und plötzlich - horchte man nicht nur in Nashville
      auf. Seine Mischung aus Country Rock und Hard Country war ein
      neuer Sound – und der Beginn seiner bis heute anhaltenden
      Karriere.
 Die GRAND OLE OPRY-Show wurde 1957 erstmals seit
      Bestehen im US Fernsehen ausgestrahlt.
 
 1963 verstarb Cajun Musiker RUSTY KERSHAW (1938-1963)
      mit 25 Jahren in New Orleans, Louisiana an einem Herzinfarkt.
      Der gebürtige ‘Russell Lee Kershaw’
      war der Bruder des Fiddlers DOUG KERSHAW, mit dem er als Duo
      RUSTY & DOUG auftrat und Schallplatten aufgenommen hatte.
 
 1965 hatte ROY ACUFF JR. (Sohn von ROY ACUFF) seinen
      ersten Gig in der GRAND OLE OPRY.
 
 JUNIOR BRYANT (RICOCHET) wurde 1968 als ’Duane
      Mack Bryant Jr.’ in Pecos, Texas geboren. Die Country Band
      RICOCHET wurde 1993 gegründet, und JUNIOR spielt Fiddle,
      Mandoline, Gitarre und singt. Im Früjahr 1996 erschien RICOCHET
      erstmals in den Charts, um eine der erfolgreichsten neuen Country
      Gruppen zu werden.
 1968
      gab
      JOHNNY CASH ein Konzert in der berühmten >Carnegie
      Hall< in New York City.
 Singer-songwriter RHETT
      AKINS ("That ain't my truck")
      wurde 1969
      in Valdosta, Georgia geboren. Den Höhepunkt seiner
      Karriere erreichte AKINS Mitte der 90er Jahre mit seiner gelungenen
      Mischung aus weichen Country-Balladen und massivem Country-Rock.
      Die grössten Hits hatte er mit “That ain't my truck“
      (1995) und “Don't get me started“ (ein #1 Hit in
      1996).
 
 MARTIN WESHOLLECK (FOX TOWER BLUEGRASS BAND), genannt
      ’Spider’, erblickte 1971 das Licht der Welt
      von Erfurt, Thüringen. Das Gründungsmitglied der Bluegrass-Band
      OLD NUMBER SEVEN spielt nun bei der FOXTOWER BLUEGRASS BAND Bass,
      Mundharmonika, Gitarre – und singt manchmal.
 
 Der von JOHNNY CASH in Israel produzierte Film >Gospel
      Road<, hatte 1972 in Nashville Premiere.
 
 Singer-songwriter JIMMY
      WAYNE erblickte 1972
      als ‘Jimmy Wayne Barber’
      das Licht von Kings Mountain, Cleveland
      County in North Carolina. Gemeinsam mit SKIP EWING schrieb
      er “Put your hand in mine” - ein Top 10 Hit für
      TRACY BYRD. 2003 startete er seine Solo-Karriere als JIMMY WAYNE
      mit seinem Debüt "Stay gone".
 
 MOTHER MAYBELLE CARTER (CARTER FAMILY) starb 1978 im
      Alter von 69 Jahren in Nashville. MOTHER
      MAYBELLE - an American musical treasure – ist 1970 als
      ‘Kopf der CARTER FAMILY’ in die >Country Music
      Hall of Fame< aufgenommen worden.
 
 MERLE WATSON (Sohn des legendären DOC WATSON) pflegte
      einen ähnlichen Gitarrenstil ("Along The Road") wie
      sein berühmter Vater und fiel vor allem durch seine virtuose
      Slide-Technik auf. 1985 starb MERLE durch einen schrecklichen
      Unfall. Der 36-jährige stürzte mit dem Traktor um und wurde
      von diesem erschlagen.
 
 1992 trat ROY ACUFF an beiden GRAND OLE OPRY-Shows
      der Woche auf. Es wurde seine Final Show – er starb wenige
      Wochen später im Alter von knapp 90 Jahren.
 
 1993 wurde der Song "Easy come, easy go" zu
      GEORGE STRAIT’s 25. #1 Hit in den US BILLBOARD Country
      Charts.
 
 1993 veröffentlichten ASLEEP AT THE WHEEL ihr
      Album >Tribute to the music of BOB WILLS & The TEXAS PLAYBOYS<.
 
 1995 präsentierte das >Deja Disc< Label das
      WAYNE HANCOCK Debüt Album >Thunderstorms and neon
      signs<.
 
 BUCK OWENS eröffnete
      1996 
      am - nach ihm benannten ->2800 BUCK OWENS Boulevard< in
      Bakersfield, California seinen >Crystal
      Palace< Das Vielzweckgebäude mit Restaurant, Museum
      und natürlich einer Bühne für live Gigs, wird
      von der Country Prominenz gerne und oft genutzt.
 
 1996 brachte der Song "Time marches on" einen
      #1 Hit für TRACY LAWRENCE. Sein gleichnamiges Album
      wurde für über eine Million verkaufte Exemplare mit
      einem *Platin* Award ausgezeichnet.
 
 BARBARA MANDRELL hatte 1997 im >GRAND OLE OPRY
      House< in Nashville ein >Farewell concert<, das vom
      Fernsehsender >TNN< ausgestrahlt wurde. Die 2-fache Gewinnerin
      des >CMA< *Entertainer of the year* Awards hatte
      damals kaum ahnen können, dass eine Dekade später viele
      der Stars, von denen sie selbst musikalisch beeinflusst war,
      zu ihren Ehren ein Tribut-Konzert geben würden.
 
 Die GRAND OLE OPRY feierte 1999 mit einer grossen
      Show ihren 75. Geburtstag. DOLLY PARTON und
      VINCE GILL moderierten dieses Ereignis, das in einem >CBS<
      Fernseh-Special übertragen wurde. Die OPRY erinnerte
      sich an diesem Tag - einer der grossen weiblichen Country Ladies
      – PATSY CLINE.
 
 2004 sang GEORGE STRAIT "I hate everything";
      seine Fans fühlten sich davon aber nicht selbst betroffen
      – und der Song eroberte den Spitzenplatz der US BILLBOARD
      Country Charts.
 
 Singer-songwriter JIMMY WEBB präsentierte 2006
      die Verleihung der >ASCAP< *Voice of music* Awards
      Show. Während dieser >44th annual Country Awards<
      in Nashville's historischem >Ryman Auditorium< wurden die
      vielen Hits gewürdigt, die aus seiner Feder stammen ("Up,
      up and away" und "MacArthur Park", wie auch GLEN
      CAMPBELL’s grösste Hits "By the time I get to
      Phoenix", "Galveston" und "Wichita lineman".
      Ein weiteres Original ist der Titel "Highwayman", der
      zum Signatur-Song und zur Namensgebung der Gruppe mit JOHNNY
      CASH, WAYLON JENNINGS, KRIS KRISTOFFERSON und WILLIE NELSON wurde.
 
 2007 veröffentlichte das >Rounder< Label ein
      vieldiskutiertes Album, aber dieses Album >Raising sand<,
      in dem ALISON KRAUSS gemeinsam mit ROBERT PLANT,
      dem Gründer der Rock Band LED ZEPPELIN, auftritt, wurde
      ein grosser Erfolg.
 
 Songwriter DANNY HILL war der ERSTE Songwriter, der von
      dem Label >Cedarwood< unter Vertrag genommen wurde. 1959
      hatte JIM REEVES seinen Titel “Partners“ aufgenommen;
      im gleichen Jahr schrieb HILL den Hit “The long black veil“,
      der erst für LEFTY FRIZZELL ein Top 10 Hit wurde und danach
      JOHNNY CASH und unzähligen Interpreten aus Country-, Folk-
      und Pop zu Hits verhalf. Zusammen mit MEL TILLIS schrieb er “Detroit
      City“, einer der grossen Hits vom BOBBY BARE’. Seine
      Songs wurden von RAY PRICE, WILLIE NELSON, EDDY ARNOLD, CARL
      SMITH, WEBB PIERCE und FARON YOUNG aufgenommen. 1975 hatte ihn
      die >Songwriters Hall of Fame< als Mitglied aufgenommen.
      DANNY HILL starb 2008 im Alter von 83 Jahren in einem
      Hospital in Nashville.
  
 
 
    
 ’J.P.
      RICHARDSON’ wurde 1930 als 'Jiles Perry Richardson
      Jr.' in Sabine, Texas geboren. Berühmtheit erlangte er als
      BIG BOPPER und hatte mit “Chantilly lace”
      seinen grössten Hit. Seine Karriere endete beim fatalen
      Absturz des Flugzeugs mit BUDDY HOLLY und RITCHIE VALENS. Seinen
      Sitzplatz im Flugzeug hatte er von WAYLON JENNINGS übernommen,
      der wegen seiner Magenverstimmung lieber mit dem >Greyhound<
      Bus nachkommen wollte.
 
 Songwriter WHITEY SHAFER wurde 1934 in Whitney,
      Texas geboren. Mit seinen Songs erfolgreich waren u.a. LEFTY
      FRIZZELL ("That's the way love goes"
      und "I never go around mirrors"), GEORGE STRAIT ("Does
      Fort Worth ever cross your mind" und "All my ex's live
      in Texas"). Ab den 70er Jahren wurden seine Songs zu Hits
      von MOE BANDY, DON EVERLY, KENNY CHESNEY, JOHN MICHAEL MONTGOMERY,
      KEITH WHITLEY, JOHNNY RUSSELL, CONNIE SMITH, RHONDA VINCENT,
      LEE ANN WOMACK u.a.
 
 Singer-songwriter und Gitarrist, SANFORD CLARK (“Run
      boy run“) wurde 1935 in Tulsa, Oklahoma geboren.
      Als Teenager zog er von Oklahoma nach Phoenix, Arizona, wo er
      den Gitaristen AL CASEY kennenlernte, der ihm LEE HAZLEWOOD vorstellte.
      Seine erste Single "The fool" erreichte 1956 Platz
      #7 der BILLBOARD Charts. Danach versuchte sein Label, ihn in
      die Rockabilly-Ecke und damit in die Nähe von ELVIS zu rücken.
      Dabei klang SANFORD allerdings immer eher nach JOHNNY CASH als
      nach ELVIS PRESLEY.
 
 LESTER FLATT & EARL SCRUGGS machten 1951 die
      Plattenaufnahme ihres Klassikers "Earl's breakdown".
 
 1952 wurde Singer-songwriter MARK GRAY in Vicksburg,
      Mississippi als jüngstes von sieben Kindern seiner Eltern
      geboren. Seine Mutter starb, als er zwei Jahre
      alt war, und daher wuchs MARK bei Tante und Onkel in Lookout
      Mountain, Georgia auf (Heimat der FORESTER SISTERS). Zu dieser
      Zeit begann er Piano zu spielen und sang Gospel Music. Durch
      Vermittlung der OAK RIDGE BOYS wurde er Mitglied von EXILE und
      war von 1983-1988 als Solist in den Charts present. Erster
      Top 10 Hit “If all the magic is gone“ (1984). Als
      Songwriter hat er u.a. für ALABAMA die #1 Hits "Take
      me down" und "The closer you get" geschrieben.
 
 ERNEST TUBB
      machte 1953
      die Aufnahme seines Hits "Love lifted me".
 
 WEBB PIERCE, einer der ganz grossen Stars der 50er und
      60er Jahre, hatte 1953 sein Debüt in den BILLBOARD
      Country Singles Charts mit seiner #1 Single "There
      stands the glass". Dieser Titel wurde seiner Zeit lang in
      einigen US Staaten verboten, da er angeblich zum Trinken animieren
      würde…
 
 1953 ist
      BILLY THOMAS (McBRIDE
      & The RIDE) in Ft. Myers, Forida geboren worden. In der Country Band McBRIDE & The
      RIDE spielte BILLY Drums, Percussion und sang Background. Die
      Gruppe hatte mit “Sacred ground“ 1992 ihren ersten
      Top 10 Hit. Sie arbeitete auch als Backup Band für BROOKS
      & DUNN und BILLY THOMAS schrieb den beiden diverse Singlehits.
      McBRIDE & The RIDE war zwischen 1989-1995 und 2000-2002 aktiv
      und hat sich dann endgültig getrennt.
 
 1962 wurde Singer-songwriter KRISTEN HALL in Atlanta, GA (Georgia) geboren. Sie war
      Gründungsmitglied des Trios SUGARLAND, das im Jahr 2004
      mit der Debüt Single “Baby girl” erste Charts
      Erfolge erzielte.
 
 1972 machten TOM T. HALL & PATTI PAGE die Plattenaufnahme
      von "Hello, we're lonely".
 
 1977 ist JOHNNY CASH für über 500.000
      verkaufte Exemplare seines >The JOHNNY CASH portrait album<
      mit einem *Gold* Award ausgezeichnet worden.
 
 NEAL McCOY
      ("No doubt about it") und ‘Melinda Williams’
      heirateten 1980.
      NEAL McCOY, der Sohn eines irischen Vaters und einer philippinischen
      Mutter, kam 1958 in Jacksonville, Texas zur Welt und lässt
      keinen Zweifel darüber (“No doubt about it“),
      dass Country Music eine internationale Angelegenheit ist.
 
 1980 hat EDDIE RABBITT seine Alben >The best
      of EDDIE RABBITT< und >Horizon< mit jeweils über
      500.000 Exemplare verkaufen können und wurde mit seinen
      ersten beiden *Gold* Auszeichnungen seiner Karriere geehrt.
 
 GRAND OLE OPRY Altstar KIRK McGEE, starb 1983 im
      Alter von 83 Jahren in Franklin, Tennessee. Die
      Brüder SAM & KIRK McGEE waren eines der ersten Country
      Music Duos. In ihrer fast 60-jährigen Karriere haben
      die McGEE's als Duo, mit UNCLE DAVE MACON's FRUIT JAR DRINKERS,
      BILL MONROE's BLUEGRASS BOYS und Fiddler ARTHUR SMITH gespielt
      und Plattenaufnahmen gemacht.
 
 1991 wurde GARTH BROOKS' Album >No fences<
      zum ersten Country Album, das mehr als fünf Millionen Käufer
      fand und BROOKS *5-fach Platin* einbrachte.
 
 Die >Gaylord Entertainment Company< kam 1991
      nach Nashville, Tennessee und eignete sich GRAND OLE OPRY,
      den Nashville TV-Sender >TNN< und verschiedene andere der
      Institutionen an. Das sah nicht gut aus für die Country
      Music, und Stars fürchteten das langsame Ende.
 
 1992 begann der WYNONNA Hit "No one else on
      earth" einen 4-wöchigen Aufenthalt auf der #1 Position
      der US BILLBOARD Country Charts.
 
 CLAY WALKER
      ("Love until I die") und ‘Lori’ heirateten
      1993.
      Scheinbar ein gutes Omen für seine Karriere, denn
      noch im Oktober erzielte seine Debüt-Single "What's
      to you" Platz #1 der US BILLBOARD Country Charts. Auch seine
      nachfolgende Platte "Live until I day" wurde ein #1-Hit.
      Beide Songs waren Auskopplungen aus seinem Album >CLAY WALKER<,
      das schliesslich für über eine Million verkaufte Exemplare
      mit einem *Platin* Award ausgezeichnet werden konnte.
 
 1995 veröffentlichte das >Chess Records< Label
      das DALE HAWKINS’ Rockabilly Album >Oh Suzy Q<.
 
 2000 hat die >Oklahoma Music Hall Of Fame< WANDA
      JACKSON, ROY CLARK und JIM HALSLEY und als neue Mitglieder
      aufgenommen.
 
 Das Label >Razor & Tie< veröffentlichte 2000
      das Album >The best of MAC DAVIS<.
 
 VINCE GILL &
      DOLLY PARTON
      moderierten 2000
      im >GRAND OLE OPRY House< Nashville die TV-Show >GRAND
      OLE OPRY 75th<.
      Top Country Stars von gestern und heute gedachten anlässlich
      des 75. Jahrestags aller Legenden der GRAND OLE OPRY.
 
 2000 veröffentlichte
      das >Virgin<
      Label CHRIS CAGLE's
      Debüt Album >Play it loud<.
 
 2000 erneuerten
      NEAL McCOY und
      seine Ehefrau ‘Melinda’ anlässlich des 20. Jahrestags
      ihren Eheschwur in der >Graceland Chapel< in Las Vegas;
      natürlich mit obligatorischem ELVIS PRESLEY-Imitator, der
      bei Las Vegas Ehen schon zum MUSS zu gehören scheint.
 
 2003 wurde Rosey Nix Adams (45-jährige JUNE
      CARTER CASH-Tochter) zusammen mit einem 'Jimmy Campbell' in einem
      umgebauten Schulbus leblos aufgefunden. Todesursache war eine
      Carbon-Monoxide Vergiftung.
 
 2005 traten
      für die >CBS< Dokumentation >I
      walk the line: A night for JOHNNY CASH<
      Stars wie BRAD PAISLEY, MONTGOMERY
      GENTRY und SHERYL
      CROW im >Pantages Theatre<
      in Los Angeles auf. Sie sangen respektvoll die CASH Hits "Get
      Rhythm", "Folsom Prison Blues" und "Ring
      of fire".
 
 2005 konnten die Mädels von SHeDAISY –
      fünf Jahre nach ihrem ersten *Gold* für über
      500.000 verkaufte Exemplare ihres >Sweet right here< Albums
      zum zweiten Mal *Gold* in Empfang nehmen - ihr Album >Knock
      on the sky< konnte ebenfalls mehr als eine halbe Million Käufer
      finden.
 
 
 MERLE HAGGARD und GEORGE JONES waren bei einer
      Episode der neuen Serie der >CMT Cross Country< mit an
      Bord. Die beiden >Country Music Hall of Fame< Mitglieder
      veröffentlichten 2006 ihr gemeinsames Album >Kickin'
      out the footlights
again<.
 
 2006
      veröffentlichte
      das >Big Machine< Label das selbstbetitelte >TAYLOR
      SWIFT< Debüt Album; es wurde auf Platz 5 der BILLBOARD-200-Charts
      gelistet. Irrtümlicherweise wurde oft berichtet, dass TAYLOR
      SWIFT in der US-Talentshow >American Idol< endeckt wurde.
      Die kleine TAYLOR hatte jedoch bereits als 10-jähriges Mädchen
      an diversen Talentshows teilgenommen - und gewonnen. Sie kaufte
      sich eine 12-string Gitarre (!!!) und produzierte im Alter von
      13 Jahren in Nashville Demos. Als 14-jährige konnte sie
      einen Plattenvertrag mit >Sony/ATV< und später mit
      >Big Machine< abschliessen, womit ihre Karriere den eigentlichen
      Start hatte.
 
 Im Alter von 75 Jahren verstarb 2018 der Gitarrist und
      Singer-songwriter TONY JOE WHITE
      in seinem Haus in Leiper's Fork, TN
      (Tennessee).
 
 2021 ist kurz vor seinem 84. Lebensjahr der Banjospieler
      und Sänger, SONNY OSBORNE in seinem
      Heimatort in der Nähe von Hendersonville, TN (Tennessee) an einem
      Schlaganfall im Alter von 83 Jahren gestorben.
  
 
 
   
 Country
      Komikerin MINNIE PEARL
      ("Howdeeeeeeeeey, I'm just so proud to be here") wurde
      1912
      als ‘Sarah Ophelia Colley Cannon’ in Centerville,
      Tennessee geboren. Markenzeichen waren ihr altmodisches
      Rüschenkleid sowie ein grosser Strohhut, an dem das Preisschild
      mit der Aufschrift "$1.98" baumelte (sieht ja sonst
      keiner wie teuer der Hut war…). Sie war 50 Jahre “leading
      lady of Country comedy” und GRAND OLE OPRY Mitglied, gehörte
      zum festen Team der populären >HEE HAW<-Show und wurde
      1975 in die >Country Music Hall of Fame< aufgenommen.
 
 1933 erblickte
      JACK HANNAH (SONS
      OF THE SAN JOAQUIN) in Marshfield, Missouri das Licht der Welt.
      Die SONS OF THE SAN JOAQUIN sind ein Familientrio, das
      aus den beiden Brüdern JOE und JACK HANNAH
      und JOE’s Sohn LON besteht. Ihr Stil ist Western Musik,
      Songs, die das Leben und die Arbeit, sowie die Geschichte des
      amerikanischen Cowboy’s beschreiben.
 
 1951 veröffentlichte HANK WILLIAMS ein Demo
      seiner Komposition “There’s a tear in my beer”.
      Sein Sohn HANK JR. hatte im Jahre 1989 ein grossen Hit, als er
      diesen Titel mittels elektronischer Mischtechnik im Duett mit
      seinem verstorbenen Vater sang.
 
 BILLY THOMAS
      (Ex-McBRIDE & THE RIDE) wurde 1953
      in Ft. Myers, Florida geboren.
 
 1954 veröffentlichte MARTY ROBBINS seine Single
      "It's a pity what money can do”/ ”It's a long,
      long ride".
 
 MARK MILLER (SAWYER BROWN) wurde 1958 in Dayton,
      Ohio geboren. Er wurde Leadsänger der Gruppe SAWYER BROWN,
      die 1984 als Sieger der Talentshow >Star Search< eine erfolgreiche
      Karriere begannen und mit dem Award *Vocal group of the year*
      gekrönt wurde.
 
 *Horizon Award*-Gewinnerin CHELY WRIGHT ist 1970
      in Kansas City, Missouri geboren worden. Bereits mit ihrem 1996
      veröffentlichtem Debüt "Right in the middle"
      gelang CHELY WRIGHT einer der grössten Erstlingserfolge
      in der Geschichte des 'Neo-Traditional-Country'. Sie gewann den
      >Academy of Country Music<'s *Top new female of the
      year 1995* Award und konnte 1997 ihren ersten Hit mit "Shut
      up and drive" in den Charts platzieren, der von "Single
      white female" 1999 überboten wurde.
 
 1972 machte
      TOM T. HALL die
      Plattenaufnahme seines Hits "Old five and dimers like me".
 
 DEBBY BOONE's Album >You light up my life< wurde
      1977 für mehr als 500.000 verkaufte Exemplare mit
      einem *Gold* Award ausgezeichnet. DEBBY erbte das musikalische
      Talent ihres Vaters PAT BOONE und ihres Grossvater RED FOLEY.
      Kurz nach Unterzeichnung ihres ersten Plattenvertrages hat sie
      einen grandiosen Einstieg ins Business gehabt. Superseller "You
      light up my life" kam in den Country Charts bis auf Platz
      #4, in den US-BILLBOARD Pop-Charts sogar auf Platz #1.
 
 Das Album >The JOHNNY CASH Portrait< wurde 1977
      für weit über 500.000 verkaufte Exemplare mit *Gold*
      ausgezeichnet.
 
 Die Leiche der am 23. des Monats verstorbenen MOTHER MAYBELLE
      CARTER (CARTER FAMILY) wurde an diesem Tag
      im Jahre 1978 in Hendersonville, Tennessee eingeäschert.
 
 GLEN CAMPBELL und ’Kim’ heirateten 1983.
      Es war GLEN CAMPBELL’s (vorerst) vierte Ehe. Bis zu diesem
      Zeitpunkt hatte der “siebte Sohn eines siebten Sohnes“
      schon die stolze Anzahl von sieben Kindern.
 
 1984 war eines der erfolgreichsten Jahre von ALABAMA:
      Ihre Alben >The closer you get< und >Roll on< verkauften
      sich jeweils mehr als zwei Millionen mal und wurden mit *Doppel
      Platin* Award ausgezeichnet. Für ihre Alben >Mountain
      music< und >Feels so right< konnten sie sogar (als erste
      Country Gruppe) für über drei Millionen verkaufte Exemplare
      mit einem *3-fach Platin* Award ausgezeichnet werden.
 
 JOHNNIE LEE WILLS (jüngerer Bruder von BOB WILLS)
      verstarb 1984 in Tulsa, Oklahoma. Er begann als Tenor-Banjo-
      und Fiddle-Spieler bei den LIGHT CRUST DOUGHBOYS, und zusammen
      mit seinem Bruder BOB verliess er die Gruppe und gehörte
      ab 1933 zu BOB WILLS TEXAS PLAYBOYS.
 
 ROGER MILLER (“King of the road“) ist 1992
      im Alter von 56 Jahren in einem Los Angeles Krankenhaus nach
      langem Kampf gegen seinen Kehlkopfkrebs gestorben. Zwischen 1960
      und 1986 konnte MILLER 42 Titel in den BILLBOARD Country Charts
      plazieren, darunter zwei #1 Hits, einen #2 und zwei #3 Hits.
      ROGER wurde 1973 in die >Nashville Songwriters Hall of Fame<
      und 1995 in die >Country Music Hall of Fame< aufgenommen.
 
 Die LYNNS
      (LORETTA LYNN's Töchter PEGGY und PATSY) hatten 1997
      mit “Nights like these“ ihr Debüt als Country
      Sängerinnen in den BILLBOARD Country Charts.
 
 1997 platzierte TIM McGRAW seinen Hit "Everywhere"
      nicht “überall” sondern auf Platz #1 der US
      BILLBOARD Country Charts.
 
 1997 feierten die DIXIE CHICKS ihr Chart Debüt
      mit "I can love you better".
 
 1997 hatte JOHNNY CASH sein letztes Konzert in
      Flint, Michigan gegeben.
 
 Die >9th annual International Bluegrass
      Music Awards< wurden 1998
      in Louisville, Kentucky verliehen. Die Show wurde von
      RICKY SKAGGS und RHONDA VINCENT moderiert.
 
 Nach dem Tode seiner Mutter und Scheidung von seiner Frau Sandy,
      verkündete GARTH BROOKS im Jahre 2000, dass
      er nur noch ein Album veröffentlichen wolle und sich dann
      zurückziehen werde.
 
 Die erfolgreiche Rockabilly Band LENNEROCKERS aus Hagen
      “erlebte“ im Jahr 2001 das “Auf und
      Ab“ des Lebens! Laut Eintrag im >Guinness Book of Records<
      (siehe Eintrag vom 02-02-2001) waren sie auf dem *tiefsten
      Punkt ihre Karriere* angelangt. Doch an diesem Tag (im
      gleichen Jahr) strebten sie zu Höherem und kamen zum *höchsten
      Punkt ihrer Karriere*: In luftigen 11.948,16 m Höhe
      gaben die LENNIE’s an Bord einer >Boeing 757-300<
      ein Konzert. Sie spielten 50 Minuten lang nur auf akustischen
      Instrumenten vor 237 begeisterten Fluggästen.
 
 2002 hatte
      das TRACE ADKINS
      Video >Chrome< TV-Debüt in der >Country Music Television<
      Show >Most wanted live<.
 
 2003 platzierte GARY ALLAN seinen Hit "Tough
      little boys" auf Platz #1 der Country Charts von US BILLBOARD.
 
 EMMYLOU HARRIS hatte 2003 einen erfolgreichen Auftritt
      in der angesehenen >Carnegie Hall< in New York.
 
 2003 präsentierte
      >CMT< die Video-Premieren von CLINT
      BLACK's >Spend my time< sowie
      BROOKS & DUNN's
      >You can't take the honky tonk out of the girl<.
 
 Einen Höhepunkt seiner Karriere erlebte Bluegrass-Grösse
      DEL McCOURY im Jahre 2003: Er wurde als 74. Mitglied
      der GRAND OLE OPRY aufgenommen.
 
 2005 konnte TOBY KEITH für jeweils über
      500.000 verkaufte Singles "American soldier" und "As
      good as I once was" mit einem *Gold* Award ausgezeichnet
      werden.
 
 2007 wurde HANK WILLIAMS JR. mit einem >CMT
      giants< Konzert geehrt, das im >Gibson Amphitheatre<
      in Los Angeles veranstaltet wurde. Unter den Gästen waren
      u.a. BRAD PAISLEY, TIM McGRAW, KID ROCK,
      LYNYRD SKYNYRD, GRETCHEN WILSON, TOBY KEITH,
      STEVEN TYLER, BUDDY GUY und TERRY BRADSHAW (Ex-Football
      Star mit Country Ambitionen).
 
 Am Vortag der Grammy Award Verleihung 2008 wurden die
      >Country Music Hall of Fame<-Mitglieder GENE AUTRY
      und BRENDA LEE von der >Recording Academy< in Los
      Angeles, California mit den *Lifetime Achievement Award*
      dekoriert. GENE AUTRY's
      Signature Hits waren "At mail call today" (1945) und
      die Originalversion von "Rudolph the red-nosed reindeer"
      (1949); GENE AUTRY starb 1998.
 BRENDA LEE ist bestens bekannt für ihre Rock-Pop
      Hits "Sweet nothin's" (1959) und "I'm sorry"
      (1960), die sie als Teenager in Nashville aufnahm, bevor ihre
      erfolgreiche Country Karriere begann.
 Weitere Auszeichnungen gingen an die BLIND BOYS OF ALABAMA,
      FOUR TOPS, DEAN MARTIN, den Jazz Pianisten HANK JONES
      und den Folk Singer-songwriter TOM PAXTON. CLARENCE
      ‘LEO’ FENDER (Gründer der >Fender<
      Musical Instruments Co.) wurde mit dem *Technical Grammy Award*
      ausgezeichnet.
 
 Der
      gebürtige Lloyd Thomas Doss (1920-2011) wurde
      als Mitglied diverser Western Bands berühmt. 1939 formierte
      er seine eigene Band SONS OF THE GRANDE RONDE und wurde 1948
      von BOB WILLS für seine TEXAS PLAYBOYS engagiert. Im Jahre
      1949 stiess er zu den SONS OF THE PIONEERS, ersetzte hier BOB
      NOLAN und blieb für insgesamt 15 Jahre als TOMMY DOSS
      Mitglied der PIONEERS, die u.a. mit "Cool water" und
      "Tumbling tumbleweeds" Klassiker schufen. 2008 wurde
      DOSS in die >Western Music Association Hall of Fame< aufgenommen.
      2011 starb Lloyd Thomas Doss im Alter von
      91 Jahren in Enterprise, Wallowa County, Oregon.
  
 
 
    
 NEAL
      MATTHEWS JR.
      (Tenor-Sänger der JORDANAIRES) wurde 1929 in Nashville
      geboren.
 
 ROY ACUFF machte 1936 in den >ARC< Studios
      seine erste Platten-Session und nahm schon damals die grössten
      Hits seiner Karriere auf: "The great speckled bird"
      und "The wabash cannonball".
 
 GENE AUTRY's
      Single "Someday (you'll want me to want you)" erschien
      1946
      erstmals in den Charts und wurde ein Top-5-Hit.
 
 BOB LUMAN (“Let’s think about living”)
      veröffentlichte 1959 die Single "Buttercup"
      / "Dreamydoll".
 
 1959 veröffentlichte MARTY ROBBINS seine Single
      "El Paso”/ ”Running gun".
 
 1962 präsentierte >Columbia Records< die MARTY
      ROBBINS' Single "Ruby Ann”/ ”Won't you forgive".
 
 1963 begann die BOBBY BARE' Single "500 miles
      away from home" ihren Weg in den US BILLBOARD Top 40 Charts.
 
 ’Down under’ Country Star KEITH
      URBAN (“You're my better
      half“) wurde 1967
      als 'Keith Lionel Urban' in Whangarei, Neuseeland geboren und
      wuchs in Caboolture, Queensland in Australia auf. Nach
      seinem Umzug in die USA arbeitete er u.a. mit Stars wie FAITH
      HILL, TIM McGRAW und DWIGHT YOAKAM zusammen, bevor er mit eigener
      Karriere berühmt werden konnte.
 
 Singer-songwriter JACK
      BARLOW's Hit "Baby ain’t
      that love" kam 1968
      in die Charts.
 
 WAYLON JENNINGS (“I’ve always been crazy“) und
      JESSI COLTER (“I’m not Lisa”) haben 1969
      in Las Vegas geheiratet. JESSI, die geschiedene Ehefrau von
      DUANE EDDY ("Dance with the guitar man"), war bis zu
      WAYLON’s Tod mit ihm verheiratet. Ihr gemeinsamer Sohn
      ’Waylon Albright’ wurde als SHOOTER JENNINGS bekannt;
      JESSI brachte eine Tochter (’Jennifer’) und WAYLON
      zwei Söhne (’Terry’ und ’Buddy’)
      sowie drei Töchter (’Tomi Lynne’, ’Julie
      Rae’ und ’Deana’) aus früheren Beziehungen
      mit in die Ehe.
 
 1987 machte RODNEY CROWELL die Plattenaufnahme seines
      #1 Hits "I couldn't leave you if I tried".
 
 Nach jahrelangem Hickhack hat das >Alabama State Court<
      1987 offiziell erklärt, dass die gebürtige
      CATHY STONE aka JETT WILLIAMS die 'biologische
      Tochter' von HANK WILLIAMS und 'Bobbie Webb Jett' ist.
      Sie kam fünf Tage nach dem Tode ihres Vaters am 06-01-1953
      in Montgomery, Alabama zur Welt. Nach dem Tod ihrer Grossmutter
      Lillie Williams Stone 1955, die ihr den Namen 'Catherine Yvonne
      Stone' gab, wurde CATHY STONE zum Mündel des Staates Alabama
      ernannt und anschliessend von Eltern adoptiert, und sie erhielt
      den Namen 'Cathy Louise Deupree'.
 
 1991 konnte TRAVIS TRITT mit “Anymore”
      einen #1 Hit in den US BILLBOARD Country Charts platzieren. Zu
      diesem Song gab es auch ein ergreifendes Video, in dem TRAVIS
      TRITT einen Kriegsveteranen spielt, der im Rollstuhl in die Heimat
      zurückkehrt. Weil der jetzt ein Krüppel ist, verweigert
      er die Beziehung zu seiner Frau, da er nicht aus Mitleid geliebt
      werden will.
 
 Singer-songwriter COLLIN RAYE (“All I can be”)
      machte 1992 im >FOX< TV-Film >Street justice<
      sein Debüt als Schauspieler.
 
 1994 ist WILBERT (HUNTINGTON) HARRISON im Alter von 65 Jahren
      in einem Pflegeheim in Spencer NC
      (North Carolina) nach einem Schlaganfall gestorben.
 
 Das Label >Aim Records< veröffentlichte 1999 das
      HARRY CHOATES Album >Cajun fiddle king<.
 
 1999 veröffentlichte das >MCA< Label GARY
      ALLAN's Album >Smoke rings in the dark<.
 
 Leider gab es wieder Zuwachs im 'Hillbilly heaven'. Singer-songwriter,
      Schauspieler HOYT AXTON
      ("Evangelina") verstarb 1999 nach mehreren Herzinfarkten
      auf seiner >Victor Ranch< in Helena, MT
      (Montana). HOYT AXTON wurde 61 Jahre alt.
 
 Das >Asylum< Label veröffentlichte 1999 das
      CHAD AUSTIN Album >All my dreams<.
 
 Die Schweizer Country Sängerin SUZANNE KLEE veröffentlichte
      2000 >CAZZZ+ TRAXXX<, eine CD, die sie mit renommierten
      Musikern wie ALBERT LEE in den >Foxfire< Studios< in
      Los Angeles eingespielt hatte.
 
 2000 veranstaltete >Capitol Records< in Nashville
      eine Gala für GARTH BROOKS, um ihn für den Rekordumsatz
      von über 100 Millionen Alben in einer Dekade (allein
      in den USA) zu ehren. Am gleichen Tag gab BROOKS bei einer
      Pressekonferenz im >Gaylord Entertainment Center< Nashville
      bekannt, dass er sich vom Musikgeschäft zurückziehen
      wolle. Zum Abschluss der Karriere werde er lediglich noch das
      Album >Scarecrow< produzieren.
 
 2002 debütierte >Cry<, als fünftes Album
      von FAITH HILL an der Spitze der US BILLBOARD Top 200
      Pop Charts. Da die Sängerin auch Filmprojekte angehen
      will, sondierte sie derzeit noch Drehbücher, um dann zu
      entscheiden, welche Story mit ihr verfilmt werden soll.
 
 2002 spielten die STATLER BROTHERS bei ihrer Abschiedtournee
      das letztes Konzert im >Salem Civic Center< in Salem, Virginia.
      Ihr letzter Song war "Amazing grace".
 
 SUGARLAND veröffentlichten
      2004 bei
      >Mercury<
      ihr Debüt Album >Twice the speed of life<.
 
 2005 machten BROOKS & DUNN in Adams, Tennessee
      die Aussenaufnahmen ihres Videos >Believe<.
 
 2006 wurde REBA McENTIRE in dem ersten >CMT
      giants< Konzert im >Kodak Theatre< von Los Angeles gefeiert.
      Als Gäste anwesend waren u.a. BROOKS & DUNN, FAITH
      HILL, TRISHA YEARWOOD, MARTINA McBRIDE, BARBARA MANDRELL, DOLLY
      PARTON, WYNONNA, JENNIFER NETTLES und LeANN RIMES.
 
 "Honky tonk man" TILLMAN FRANKS (berühmter
      Musiker, Songschreiber und Manager) hatte viel Glück –
      er sass im gleichen Auto mit JOHNNY HORTON, mit dem dieser 1960
      tödlich verunglückte. Zu TILMAN FRANK's Hits als Songwriter
      gehören JOHNNY HORTON’s grösste Erfolge: "Honky
      tonk man" und "When it's springtime in Alaska".
      Nach langer, schwerer Krankheit starb TILLMAN FRANKS 2006
      im Alter von 86 Jahren in Shreveport, Louisiana.
 
 2021 ist mit 98 Jahren die aus Baltimore stammende ROSE LEE MAPHIS gestorben.
  
 
 
    
 SNUFFY
      JENKINS wurde
      1908 als ‘DeWitt Jenkins’ in Harris, North Carolina
      geboren. Der Banjo-Virtuose, gilt als der eigentliche Schöpfer
      des 3-Finger-Stils auf dem 5-string-Banjo; abgesehen davon, dass
      zwei seiner Freunde, SMITH HAMMETT und REX BROOKS, den Stil mitentwickelt
      hatten. Doch es war SNUFFY JENKINS, der einem gewissen EARL SCRUGGS
      diese Spielweise beigebracht hat.
 
 Country-, Rockabilly-Sängerin und Gitarristin
      BONNIE LOU ("Seven lonely
      days") wurde 1924
      als 'Sally Carson' in Towanda, Bloomington, Illinois geboren.
      BONNIE LOU war 1944 von einem Agenten der >WLW<
      für die >Midwestern Hayride Show< entdeckt worden.
      In den 50er Jahren hatte sie zwei Top 10 Hits: "Seven lonely
      days" und "Tennessee wig walk".
 
 Nashville's #1 Session Pianist FLOYD CRAMER ("Last
      date") ist 1933 in Campti, Louisiana geboren worden
      und kam Mitte der 50er Jahre nach Nashville. Für >RCA<
      wurde er eine der wichtigsten instrumentalen Stützen des
      sogenannten ´Nashville Sound´. Von den 50er bis 60er
      Jahren ist er auf fast allen Platten der grossen Country Stars
      wie JIM REEVES, HANK SNOW oder CHARLEY PRIDE mit seinem quirligen
      Piano zu hören. Daneben profilierte sich CRAMER auch als
      Solist mit zahlreichen Hits und Alben.
 
 Die GRAND OLE OPRY musste aus Platzgründen dauernd
      umziehen. Was 1925 in Räumen einer Versicherungsgesellschaft
      mit dem Slogan >WSM< (We Shield Millions) den Ursprung
      hatte, war plötzlich der Nachfrage nicht mehr gewachsen.
      Daher zog die OPRY wieder mal um und hatte an diesem Tag 1934
      im >Hillsboro Theater< für die Fans eine neue
      Heimat gefunden. 1943 war es allerdings wieder zu eng geworden
      und die OPRY zog ins >Ryman Auditorium<.
 
 ERNEST TUBB machte 1936 seine ersten Plattenaufnahmen
      bei >Bluebird<, wurde aber erst erfolgreich, nachdem er
      sich von seinem Vorbild JIMMIE RODGERS gelöst und seinen
      eigenen Gesangsstil entwickelt hatte.
 
 Singer-songwriter DALLAS
      FRAZIER ("There goes my everything")
      wurde 1939
      in Spiro, Oklahoma geboren. FRAZIER hat immer wieder eigene
      Songs selbst auf Platten gesungen, jedoch ist seine Popularität
      als Songwriter weitaus grösser. Aus seiner
      Feder stammen beispielsweise folgende Hits:
 "All I have to offer you (is me)" = CHARLEY PRIDE
 "Beneath still waters" = EMMYLOU HARRIS
 "California cottonfields" = MERLE HAGGARD
 "Elvira" = OAK RIDGE BOYS
 "Fourteen carat mind" = GENE WATSON
 "I can't believe that you've stopped loving me" = CHARLEY
      PRIDE
 "If my heart had windows" = GEORGE
      JONES und PATTY LOVELESS
 "(I'm so) Afraid of losing you again" = CHARLEY PRIDE
 "Mohair Sam" = CHARLIE RICH
 "Son of Hickory Holler's tramp" = O.C. SMITH
 "Sunshine of my world" = DALLAS FRAZIER
 "The birthmark Henry Thompson talked about" = DALLAS
      FRAZIER
 "Then who am I" = CHARLEY PRIDE
 "There goes my everything" = JACK GREENE und ELVIS
      PRESLEY
 "Timber I'm falling" = FERLIN HUSKY und PATTY LOVELESS
      u.v.a.
 DALLAS FRAZIER wurde 1976 Mitglied der >Nashville Songwriters
      Hall of Fame<.
 
 RUBY WRIGHT ("Dern ya") kam 1939 als
      Tochter von KITTY WELLS und JOHNNY WRIGHT in Nashville, Tennessee
      zur Welt. Sie war Mitglied der >ROY ACUFF- und natürlich
      auch der KITTY WELLS Show<.
 
 LEE GREENWOOD ("God bless the USA") wurde 1942
      als ’Melvin Lee Greenwood’ und als Sohn von Halb-Cherokee-Eltern
      in Southgate, in der Nähe von Los Angeles geboren und wuchs
      in Sacramento, California auf. Der Multi-Instrumentalist spielt
      Keyboards, Banjo, Bass, Gitarre und Saxophon und sammelte als
      Pop-Sänger in Reno und Las Vegas viel Erfahrung. 1979 zog
      er nach Nashville, um als Songwriter Karriere zu machen, wo er
      bald auch seine Chance als Sänger wahrnahm. Mit sehr viel
      Erfolg vertritt er die Pop-Country Richtung. Die
      >Country Music Association< wählte
      ihn in den Jahren 1983 und 1984.zum *Male
      vocalist of the year*
 
 BILLY WHITE ist 1948 als 'Wolfgang Scheuermann'
      in Lorsch/Südhessen zur Welt gekommen. Bereits im Alter
      von 11 Jahren begann er Gitarren zu spielen und hatte als 15-jähriger
      seine erste Band gegründet. Bis heute hat BILLY WHITE über
      80 eigene Titel getextet und komponiert (die alle auf Tonträger
      veröffentlicht wurden).
 
 JACK DANIELS (nicht der Whiskey - sondern der gleichnamige
      Gitarrist) wurde 1949 in Choctaw, Oklahoma geboren. Er
      startete seine Karriere als Sänger und Gitarrist in der
      Gruppe HIGHWAY 101, die von der >Country Music
      Association< als *Best vocal group of the year 1987*
      und von der >Academy of Country Music<
      1987 und 1988 in Folge als *Vocal group of the year* gewählt
      wurde.
 
 Der Country Star GEORGE HUG wurde 1952 in Weesen
      am Walensee =Schweiz= geboren. Mit seiner Band GEORGE HUG STEAKS
      & BEANS wurde GEORGE auch ausserhalb seiner Heimat erfolgreich.
 
 WILLIE NELSON heiratete 1952 in erster Ehe ’Martha
      Jewel Matthews’ in Cleburne, Texas.
 
 Ein für damalige Zeiten 'blaublütiges' Duo - der 'King
      of Country Music' ROY ACUFF und die 'Queen of Country
      Music' KITTY WELLS machten 1955 die Plattenaufnahme
      von "Good-bye Mr. Brown".
 
 WEBB PIERCE & RED SOVINE
      produzierten 1955
      ihr Duett "Why baby why".
 
 1956 wurde
      JOE MULLINS (TRADITIONAL
      GRASS) in Middletown, Ohio geboren.
      Der Sohn des berühmten
      >Classic Country Radio< Moderators Paul “Moon”
      Mullins hatte Anfang der 80er Jahre die musikalische Karriere
      mit Bluegrass begonnen. MULLINS fand er in der 1983 gegründeten
      Band TRADITIONAL GRASS seinen Platz als Banjo Picker und produzierte
      bei >Rebel Records< vier CD’s. 1995 gründete
      er die >Town and Country Broadcasting< in Xenia, Ohio.
 
 'Southern gentleman' SONNY JAMES ("Young love")
      ist 1962 als Mitglied der GRAND OLE OPRY aufgenommen worden.
 
 JERRY DALE McFADDEN (MAVERICKS) wurde 1964 in Cooper,
      Texas geboren und wuchs in Texas und in Oklahoma auf.
 
 PETER LaFARGE, der Sohn des *Putlitzer-Preis*-Trägers
      und Kämpfers für Rechte der Indianer, OLIVER LaFARGE,
      war neben vielseitigen Tätigkeiten Dichter, Maler, Dramaturg,
      Rodeo-Reiter und Boxer auch ein begabter Sänger und Komponist.
      Als Nachkomme der Pima Indianer hatte er sich - wie sein Vater
      – besonders für die Rechte der unterdrückten
      Ureinwohner Amerikas eingesetzt. LaFARGE schrieb
      so bekannte Songs wie "Ballad of Ira Hayes" und "As
      long as the grass shall grow". 1965 wurde der 34-jährige
      tot in seinem Apartment in New York City aufgefunden PETER starb
      (wahrscheinlich) an einer Überdosis Thorazine.
 
 An diesem Tag im Jahre 1969 wurde WILLIE NELSON
      stolzer Vater - seine dritte Ehefrau ’Connie’ brachte
      in Houston, Texas ihre Tochter ’Paula Carlene Nelson’
      zur Welt.
 
 Die australische Country Sängerin BECCY COLE ("Golden
      Ring" mit Adam Harvey) wurde 1972 als 'Rebecca Diane
      Thompson' in Glenelg, South Australia geboren. Im Alter von 14 Jahren
      begann sie bei den WILD OATS, der Band ihrer Mutter, als Backup-Sängerin
      und spielte auch Rhytmus Gitarre. Mit ihrer Debüt Single
      "Foolin' around" gewann sie 1993 den Award *Golden guitar*
      und wurde als *Best new talent of the year 1993* ausgezeichnet.
 
 Der ELVIS PRESLEY Hit "Burnin' love" wurde 1972
      nach 500.000 verkauften Platten ver*Gold*et.
 
 Der Country Komiker JERRY CLOWER wurde 1973 Mitglied
      der GRAND OLE OPRY.
 
 JASON THEISTE (Fiddler der SMOKIN' ARMADILLOS) wurde 1976
      geboren.
 
 1984 erzielte ALABAMA mit "If you're gonna
      play in Texas (you gotta have a fiddle in the band)" einen
      #1 Hit in den BILLBOARD Country Charts.
 
 1991 heiratete KEITH WHITLEY’s Witwe LORRIE MORGAN
      in dritter Ehe ’Brad Thompson’, (Tour-Busfahrer
      von CLINT BLACK) ausserhalb von Nashville; CLINT BLACK fungierte
      als Trauzeuge (1993 war allerdings wieder Scheidung angesagt).
 
 1991 heiratete JIMMY DEAN – nicht “Big
      bad John” – sondern die Country Sängerin DONNA
      MEADE in seinem Haus in der Nähe von Richmond, Virginia.
      Der prominente Country-DJ RALPH EMERY agierte als ihr Trauzeuge.
 
 1992 veröffentlichte
      das >Epic< Label das Album >The swinging best of ASLEEP
      AT THE WHEEL<.
 
 Die >Country Music Television<- Konzert
      Serie >All access< hatte 1998 ihr Debüt mit
      TRAVIS TRITT.
 
 1998 veröffentlichte
      >RCA< das SARA EVANS &
      VINCE GILL Album >No place that
      far<.
 
 1998 präsentierte
      das Label >Rural Rhythm Records< VASSAR
      CLEMENTS Album >20 fiddle tunes
      & Waltz favourites<.
 
 BROOKS & DUNN belegten
      2001
      mit ihrer Single "Only in America" Platz #1 der US
      Charts.
 
 2003 wurde PAT GREEN und seiner Frau ‘Kori
      Green’ in Austin, Texas ein Sohn geboren; sie nannten ihn
      ’Kellison Patrick Green’.
 
 2004 feierte der Ort Florence County, South Carolina
      den >JOSH TURNER Day<, nachdem ihr berühmter
      Einwohner ein Konzert im >Florence Civic Center< gegeben
      hatte.
 
 2005 moderierten ALISON KRAUSS und RICKY SKAGGS
      in Nashville die >IBMA< (>International Bluegrass
      Music Association<) Awards aus dem historischen
      >Ryman Auditorium<. ALISON KRAUSS ist bereits 9-fache
      >IBMA< Award Gewinnerin, und RICKY SKAGGS war mit Band
      KENTUCKY THUNDER auch schon 6-facher >IBMA< Gewinner
      als *lnstrumental group of the year*.
 
 2007 platzierte KENNY CHESNEY seinen Hit “Don’t
      blink” an der Spitze der US BILLBOARD Country Singles Charts.
 
 Mit seiner Eigenkomposition “Long black train“ (2001)
      sang sich JOSH TURNER schnell in die Herzen der Fans und
      in die Spitze der aktuellen Country Stars. Im Jahre 2007 konnte
      er mit der Aufnahme in die GRAND OLE OPRY seinen wohl grössten
      Erfolg feiern.
 
 2009 verstarb
      Historikerin DALE VINICUR in
      Miami, Florida. Die erfolgreiche Autorin schrieb –
      u.a. mit Richard Weize von >Bear-Family-Records< –
      16 Bücher (über TOM T. HALL, DON GIBSON, TOMMY COLLINS
      bis PORTER WAGONER u.a.). Bei DALE wurde erst zwei Monate vor
      ihrem Tod Krebs diagnostiziert und in einer Spezialklinik in
      Ecuador behandelt worden. Auf dem Heimweg erlitt DALE in Miami.
      Florida einen Rückfall und musste erneut im Krankenhaus
      behandelt werden, wo sie kurz darauf verstorben ist.
 
 FREDDIE HART ist 2018
      nach einer Lungentzündung im Alter von 91 Jahren in Burbank, CA (Californien) gestorben.
  
 
 
  
 
 1917
      wurde WILLIAM A. BOLICK (BLUE SKY BOYS) in Hickory, North Carolina
      geboren. BILL und sein Bruder EARL BOLICK, bekannt als die BLUE SKY BOYS,
      gehörten zu den erfolgreichsten der vielen Bruder-Acts der Hillbilly
      Musik Szene der 30er Jahre. Sie hatten eine Serie von Klassikern produziert
      wie "Can't you hear that nightbird crying?" (1936), "Katie
      dear" (1938) und "Are you from Dixie?". Im April 1975
      gaben die BLUE SKY BOYS ihr letztes gemeinsames Konzert und setzten
      sich zur Ruhe.
 Singer-songwriter MITCHELL TOROK (er schrieb den JIM REEVES' Hit
      "Mexican Joe") wurde 1929 in Houston, Texas geboren.
 
 Die DELMORE BROTHERS ("Blues stay away from me") machten
      1931 ihre erste Platten- Session bei >Columbia Records<.
 
 JOHNNY WESTERN erblickte
      1934 in Two Harbors, Minnesota das Licht der Welt. Der
      Singer-songwriter und Schauspieler, wurde vor allem bekannt durch
      Mitwirken in zahlreichen TV-Western-Serien, wie >Have gun,
      will travel<, >Pony Express<, >Boots and saddle<,
      >Gunsmoke<, >Wells Fargo<, >Bat Masterson<,
      und er ist einer der letzten ’singing Cowboys’. Seine
      interessantesten Platten spielte JOHNNY WESTERN zwischen 1958
      und 1963 für >Columbia< ein, darunter "The ballad
      of Paladin", der Soundtrack der Serie >Have gun, will
      travel<.
 
 CHARLIE DANIELS ("The devil went down down to Georgia")
      kam 1936 als ‘Charles Edward Daniels’ in Wilmington,
      NC (North Carolina) zur Welt. Dort
      wuchs er mit Bluegrass Music auf, lernte Mandoline, Fiddle und Gitarre
      spielen und begann auch Songs zu schreiben. Er wurde eine Ikone des
      Countrymusik und eine der Leitfiguren der Southern Rock Bewegung. 2008
      wurde er als Mitglied in die GRAND OLE OPRY aufgenommen. Er ist am Morgen
      des 06-07-2020 im Summit Medical
      Center in Hermitage, TN (Tennessee)
      an einem hämorrhagischen Schlaganfall (einer Blutung im Gehirn) im
      Alter von 83 Jahren gestorben.
 
 BILL MONROE
      (“Blue moon of Kentucky“) hatte 1939
      sein Debüt in der GRAND OLE OPRY und präsentierte seinen
      "Muleskinner blues". Daraufhin war GEORGE D. HAY (der
      geistige Vater der GRAND OLE OPRY) dermassen ergriffen, dass
      er MONROE ’androhte’ – falls er jemals die
      OPRY verlassen sollte - würde er ihn ’kündigen’.
      An Nashville's >War Memorial Auditorium<
      (1.661 Sitzplätze) sang BILL MONROE später auch noch
      "Foggy mountain top".
 
 HANK MARVIN (der legendäre Lead Gitarrist der SHADOWS)
      wurde 1941 als ‘Brian Robson Rankin’ in Newcastle,
      England geboren. Erwähnung findet er hier, weil er vorher
      (gemeinsam mit seinen späteren SHADOWS-Kollegen BRUCE WELCH
      und JET HARRIS) bei der VIPERS SKIFFLE GROUP (“Don’t
      you rock me daddy-o“) gespielt hat.
 
 1951 machte BILL MONROE die Plattenaufnahme seiner
      Single "Christmas time's a comin'"
 
 Der talentierte Songwriter TOMMY BRASFIELD wurde 1953
      in Jasper, Alabama geboren. In seinem kurzen Leben (er starb
      1989 im Alter von 36 Jahren) hatte er Erfolge in allen Charts
      (ausser Jazz und Gospel). Folgende Künstler Hits konnten
      mit seinen Kompositionen Hits erzielen:
 EARL THOMAS CONLEY "Holding her and loving
      you" #1 (1981) *Song of the
      year 1982*  und "Once in a
      blue moon" #1 (1986)
 RONNIE MILSAP "(There's) No gettin' over me" #1 (1981)
      Top Crossover-Hit der 80er
 BARBARA MANDRELL "Till you're gone" #1 (1982) und "Angel
      in your arms" #5 (1972)
 JOHN ANDERSON "She sure got away with my heart" #1
      (1984) u.v.a.
 
 Nachdem SLIM WHITMAN ("Indian love call") fast
      sechs Jahre lang der >Louisiana Hayride< angehörte,
      wechselte er 1955 zur GRAND OLE OPRY.
 
 1956 eroberte ELVIS PRESLEY mit "Heartbreak
      hotel" Platz #1 der US BILLBOARD Country Charts und
      hatte später am Abend einen Auftritt in der berühmten
      >ED SULLIVAN TV-Show<.
 
 1958 machte die 13-jährige BRENDA LEE in OWEN
      BRADLEY's >Quonset Hut Studio< die Plattenaufnahme von
      "Rockin' around the Christmas tree". Unterstützt
      wurde sie hier von legendären Session Musikern wie: BUDDY
      HARMON (Drums), GRADY MARTIN und HANK GARLAND (Gitarre), FLOYD
      CRAMER am Piano, BOB MOORE (Stand-up Bass) und HAROLD BRADLEY
      (E-Bass).
 
 WILLIE NELSON wurde 1965 als Mitglied der GRAND
      OLE OPRY aufgenommen.
 
 ELVIS PRESLEY's "Suspicious minds" verkaufte
      sich über 500.000 mal und wurde 1969 mit einem *Gold*
      Award ausgezeichnet.
 
 BRAD PAISLEY wurde 1972 in Glen Dale, West Virginia
      geboren. Er feierte im Vorprogramm der JUDDS vor fast 60.000
      Country Fans seinen ersten grossen Erfolg.. Heute gilt das GRAND
      OLE OPRY Mitglied als einer der erfolgreichsten Newcomer des
      neuen Jahrtausends. Sein Debüt-Album >Who needs pictures<
      verkaufte sich mehr als millionenfach und ist von der >Recording
      Industry Association of America< mit
      einem *Platin* Award ausgezeichnet worden. Aus diesem
      Album wurden seine zwei #1 Singles: "He didn't have to be"
      und "We danced" ausgekoppelt.
 
 Der
      auch als 'Kentucky Colonel' titulierte JIMMIE SKINNER
      ("Let's say goodbye like we said hello") starb 1979
      im Alter von 70 Jahren an einem Herzinfarkt.
 
 MARIE OSMOND (“There’s
      no stopping your heart“) heiratete 1986
      in zweiter Ehe ‘Brian Blosil’. Das weibliche
      Mitglied des OSMOND Clans konnte im Duett mit DAN SEALS einige
      grosse Hits in den Country Charts platzieren.
 
 TRACY LAWRENCE wollte im Mai 1991 den Erfolg seines ersten
      Albums >Sticks and stones< feiern, wurde aber mit seiner
      Freundin im Parkhaus überfallen. Während er mit den
      drei Gangstern kämpfte, um seine Freundin zu beschützen,
      wurde er von vier Kugeln getroffen und musste einige Monate im
      Krankenhaus behandelt werden. An diesem Tag im Jahr 1991 wurde
      sein Debüt Album >Sticks and stones< für über
      500.000 verkaufter Exemplare mit einem *Gold* Award ausgezeichnet.
 
 1994 freuten sich RONNIE DUNN (BROOKS & DUNN)
      und seine Ehefrau ’Janine’ über die gesunde
      Geburt ihrer Tochter ’Haley Marie’.
 
 1995 konnte einer der treuesten Besucher der >Country
      Music Messe Berlin<, DAVID LEE MURPHY, mit seinem "Dust
      on the bottle" einen #1 Hit in den US BILLBOARD Country
      Charts platzieren.
 
 1996 konnte LONESTAR für über 500.000
      verkaufte Exemplare der selbstbetitelten CD >LONESTAR<
      den ersten *Gold* Award ihrer Karriere erzielen.
 
 Country-Pop Diva SHANIA TWAIN wurde 1997 für
      über 500.000 verkaufte Exemplare ihrer Single "Love
      gets me every time" mit einem *Gold* Award ausgezeichnet.
 
 Singer-songwriter LYLE LOVETT wuchs in dem Ort Klein,
      Texas auf, welcher nach seinem deutschen Ur-Ur-Ur-Grossvater
      (einem der ersten Siedler um 1840) benannt wurde. LYLE hatte
      zunächst Zeitungswissenschaft und Deutsch studiert, und
      er trat immer wieder mit seiner Gitarre in den Clubs seiner Heimat
      auf. 1998 wurde sein Album >The road to Ensenada<
      für über 500.000 verkaufte Exemplare mit *Gold*
      ausgezeichnet.
 
 2001 wachte ALAN JACKSON (angeblich) morgens um
      4:00 Uhr auf und fühlte sich inspiriert, den Song "Where
      were you (when the world stopped turning)" zu schreiben,
      um die Terror Attacken auf das >World Trade Center< und
      >Pentagon< des letzten Monats zu verarbeiten.
 
 2004 wurde SARA EVANS für über zwei Millionen
      verkaufte Alben ihres >Born to fly< mit dem ersten *Doppel
      Platin* Award ihrer Karriere ausgezeichnet.
 
 2004 erzielten BIG & RICH für über
      500.000 verkaufte Singles des originellen Songs "Save a
      horse (ride a cowboy)" ihren ersten *Gold* Award.
 
 2006 platzierte
      sich HEARTLAND's
      "I loved her first" direkt auf Platz #1 der US BILLBOARD
      Country Charts.
 
 Songschreiberin MARIJOHN WILKIN schrieb nicht nur an Songs mit
      wie "Long black vail" oder "One day at a time"
      - und wurde als Mitglied der >Nashville Songwriters Hall of
      Fame< aufgenommen - sie war Gründerin der >Nashville
      Songwriters Association<. Man bezeichnete sie
      als 'Mutter der >Music Row<, weil sie viele Songschreiber
      in der Karriere gefördert und besonders den Weg für
      Frauen im heutigen Music Business in Nashville ebnete. MARIJOHN
      WILKIN starb 2006 nach langer Herzerkrankung im Alter
      von 86 Jahren in ihren Hause in Nashville.
 
 Am frühen Sonntagmorgen 2007 starb PORTER WAGONER
      in einem Hospital in Nashville, wo der 80-jährige Musiker
      Mitte Oktober wegen Lungenkrebs eingeliefert wurde war. Mit PORTER
      WAGONER starb eines der schillernsten (im wahrsten Sinne des
      Wortes) Mitglieder der GRAND OLE OPRY.
 
 2020 ist BILLY JOE SHAVER
      in Waco, TX (Texas) im Alter von
      81 Jahren gestorben.
  
 
 
  
 
 Entertainer und Songwriter DANIEL
      DECATUR EMMETT wurde 1815 in Mt. Vernon, Ohio geboren.
      Er schrieb u.a. Klassiker wie "John Brown's Body",
      "Polly wolly doodle", "Old Dan Tucker" und
      hatte seine berühmte und viel diskutierte Komposition von
      "(I wish I was in) Dixie" bereits 1859 in der
      >Mechanics' Hall< in New York City gespielt.
 Songwriter ALBERT E. BRUMLEY ist 1905 als 'Albert
      Edward Brumley' im LeFlore County in Spiro, Oklahoma geboren
      worden. Er wurde der meistgefeierte Schreiber von Gospel Songs.
      Unter seinen über 800 Songs sind u.a. "I'll fly away",
      "I'll meet you in the morning", "Turn your radio
      on", "Jesus hold my hand" oder "Nobody answered
      me".
 
 Ramblin’ JIMMIE DOLAN ("I'll sail my
      ship alone") erblickte 1916 das Licht der Welt von
      Gardena, California, und er wurde Ende der 40er Jahre als 'America's
      cowboy troubadour' vorgestellt. Mit seinen Platten hatte er allerdings
      weniger Erfolg - doch er war ein beliebter und produktiver Künstler,
      der von der Creme der US Westküsten Musiker begleitet wurde.
      Auf seinen Platten kann man Musiklegenden wie SPEEDY WEST (steel
      guitar), JIMMY BRYANT (guitar), JIMMY WYBLE (guitar), NOEL BOGGS,
      einen der besten Steel guitar Spieler der Country Music und andere
      hören.
 
 Singer-songwriter und Super-Gitarrist MERLE TRAVIS wurde
      1917 in Rosewood, Kentucky geboren. Er bekam sein erstes
      Instrument – ein 5-string Banjo - als er zwölf Jahre
      alt war. Das Gitarrenspiel erlernte er von Mose Rager, der von
      dem farbigen Gitarristen und Eisenbahnarbeiter Arnold Shultz
      beeinflusst worden war. Auf dieser Grundlage entwickelte TRAVIS
      im Laufe der Zeit seinen jumpenden Finger-Picking Stil, wie man
      ihn bis dahin noch nicht gehört hatte. Damit wurde TRAVIS
      zum Vorbild für CHET ATKINS und andere Gitarristen, die
      alle diesen Stil pflegten und sogar weiterentwickelten.
 
 1931 machte GENE AUTRY die Plattenaufnahme seines
      grossen Hits "That silver haired daddy of mine".
 
 1936 machte HANK SNOW bei seiner ersten Platten
      Session die Aufnahme von "Prisoned cowboy" und "Lonesome
      blue yodel".
 
 Banjo-Picker SONNY OSBORNE (OSBORNE BROTHERS) wurde 1937
      als ’Sonny Roland Osborne’ in Roark in der
      Nähe von Hyden, KY
      (Kentucky) geboren. SONNY begann mit 11 Jahren auf dem
      Banjo zu spielen, das ihm sein Vater kaufte. Die Brüder
      BOBBY und SONNY OSBORNE traten 1953 erstmals offiziell als
      OSBORNE BROTHERS auf und sind seit 1964 Mitglieder der GRAND
      OLE OPRY in Nashville. Bluegrass Music mit elektrisch
      verstärkten Instrumenten ( ! ) zu spielen, grenzte schon
      an Stilbruch, doch die OSBORNE BROTHERS waren mit ihrem sehr
      kommerziellen Sound nicht mehr zu übersehen/-hören.
      Der legendäre Banjospieler und Sänger, ist am
      24-10-2021 in seinem
      Heimatort in der Nähe von Hendersonville, TN (Tennessee) an einem
      Schlaganfall im Alter von 83 Jahren gestorben.
 
 JODY MILLER
      ("Queen of the house") wurde 1941
      in Phoenix, Arizona geboren. Von Mitte der 60er bis Anfang
      der 70er Jahre konnte sie ein paar Top-10-Hits verbuchen, blieb
      dann aber im Mittelmass stecken. Ihr erster
      Top 10 Hit "Queen of the house" war ein Antwortsong
      auf ROGER MILLER's "King of the road".
 
 LEE CLAYTON kam 1942 in Russelville, Alabama zur
      Welt. ln den 70er Jahren wurde er zum Songlieferant der sogenannten
      'Outlaws' wie WILLIE NELSON, JERRY JEFF WALKER und WAYLON JENNINGS.
      Man nannte ihn deshalb auch gerne 'the Outlaw's Outlaw'. Für
      WAYLON JENNINGS schrieb er u.a. "Ladies love outlaws".
 
 Im August 1955 veröffentlichte GEORGE JONES bei
      >Starday Records< die Single "Why baby
      why"/"Seasons of my heart", und an diesem Tag hatte
      seine Komposition "Why baby why" Chart Debüt. 1956
      eroberte der Song die Spitze der BILLBOARD Country Charts und wurde
      zu seinem ersten #1 Hit.
 
 1955 machten die LOUVIN BROTHERS die Aufnahme ihres
      #1 Hits "I don't believe you've met my
      baby".
 
 SLIM WHITMAN (“Happy
      anniversary”) verliess die >Louisiana Hayride< und
      wurde 1955
      als Mitglied der GRAND OLE OPRY aufgenommen.
 
 BRENDA DLUGOSH
      (Lead Sängerin von CACTUS COUNTRY) wurde 1963
      in San Antonio, Texas geboren. Die texanische Gruppe CACTUS
      COUNTRY besteht bereits seit 1975 und ist auf traditionelle Country
      Music bis Tex-Mex spezialisiert.
 
 Mit "Coat of many colors" schrieb DOLLY PARTON
      die Autobiografie ihres Lebens. 1971 konnte sich dieser
      Song erstmals in den Charts behaupten und startete seinen Aufstieg
      zur Spitzenposition der US BILLBOARD Country Charts.
 
 1976 machte ELVIS PRESLEY in seinem >Graceland<
      Studio die Plattenaufnahme seines letzten Hits “Way down“;
      er starb 10 Monate später in Memphis, Tennessee.
 
 Die Jungs von ALABAMA war 1972 als Band WILDCOUNTRY in
      einem Themenpark in Alabama gestartet. Nach vielen Hits wie “Tennessee
      river", “Love in the first degree”, “My
      home's in Alabama“ und vielen Awards, wurde auch die OPRY
      auf ALABAMA ‘aufmerksam’. 1982 hatte ALABAMA
      in Nashville einen ersten Auftritt in der GRAND OLE OPRY.
 
 1983 erzielten DOLLY PARTON & KENNY ROGERS
      mit ihrem Duett der BARRY GIBB-Komposition "Islands in the
      stream" einen #1 Hit. Dieses wurde übrigens die EINZIGE
      millionenfach verkaufte Single des Jahres - aller Genres.
 
 1990 konnte VINCE GILL für über 500.000
      verkaufte Alben von >When I call your name< sein erstes
      *Gold* in Empfang nehmen. Die gleichnamige Single (gemeinsam
      mit ROSANNE CASH geschrieben) wurde übrigens der grösste
      Hit seiner bisherigen Karriere.
 
 1990 wurde CLINT BLACK für über zwei
      Millionen verkaufte Alben seines >Killin' time< mit einem
      *Doppel Platin* Award ausgezeichnet.
 
 FRED MADDOX (Bassist von MADDOX BROTHERS & ROSE) starb
      1992 im Alter von 73 Jahren.
 
 1994 erklomm "Livin' on love" von ALAN JACKSON
      die Spitze der US BILLBOARD Country Singles Charts.
 
 1996 präsentierte >Epic/Legacy< die CHARLIE
      DANIELS’ 3-CD-Box >Roots remain<.
 
 1996 war CHARLIE DANIELS Gastgeber des >Volunteer
      Jam XVI< des >Tennessee Performing Arts Center< in Nashville.
      Bei dieser ‘unplugged’ Veranstaltung traten u.a.
      auch LORRIE MORGAN, DAVID BALL, TRACY BYRD,
      BILLY RAY CYRUS, TRACY LAWRENCE, JOHN BERRY,
      RANDY SCRUGGS und BLACKHAWK auf.
 
 2001 machte ALAN JACKSON die Plattenaufnahme seiner
      Komposition "Where were you (when the world stopped turning)".
      Sein Tributsong zum Terroranschlag “9/11” stand über
      fünf Wochen auf Platz #1 der BILLBOARD Country Charts und
      wurde *Single of the year*
 
 RASCAL FLATTS veröffentlichten 2002 bei >Lyric
      Street< ihr zweites Album >Melt<.
 
 2002 präsentierte PATTY LOVELESS ihr erstes
      Weihnachtsalbum >Bluegrass and White Snow: A Mountain Christmas<.
 
 Das ELVIS PRESLEY Album >ELVIS' 30 #1 Hits< wurde
      2002 für weit über zwei Millionen verkaufte
      Exemplare mit einem *Doppel Platin* Award ausgezeichnet.
      Dadurch stieg der Gesamtumsatz des 'King' auf über 102.000.000
      verkaufte Alben.
 
 2004 waren RASCAL FLATTS für über 500.000
      verkaufte Alben ihres >Feels like today< gerade mit einem
      *Gold* Award ausgezeichnet, als die Meldung eintraf, dass
      der Verkauf inzwischen die Millionmarke überschritten hatte
      – also, gab es zusätzlich noch *Platin*.
  
 
 
    
 PATSY
      MONTANA erblickte
      1914 als ‘Ruby Rose Blevins’ in Hope,
      Arkansas das Licht der Welt. Sie wurde eine Sängerin, die
      sich recht erfolgreich des Cowboy-Images bediente – und
      war der erste weibliche Country Star, der einen Hit ("I
      want to be a cowboy's sweetheart") über eine Million
      mal verkaufen konnte. Diesen Song hatte sie übrigens selbst
      geschrieben. 1996 wurde PATSY MONTANA Mitglied der >Country
      Music Hall of Fame<.
 
 JOHNNIE WRIGHT ("Walkin, talkin’, cryin’,
      barely beatin’ broken heart") heiratete 1937
      in Franklin, Kentucky eine gewisse 18-jährige ‘Ellen
      Muriel Deason’, die als KITTY WELLS (“It wasn’t
      God who made honky tonk angels”) bald zur *Queen of
      country music* aufsteigen sollte.
 
 ERNEST TUBB machte 1941 die Plattenaufnahme seines
      Hits "Walking the floor over you"; es wurde einer seiner
      grössten Hits.
 
 TIMOTHY B. SCHMIT (EAGLES) ist 1947 als ‘Timothy
      Bruce Schmit’ in Sacramento, California geboren worden.
      1977 stieg er bei den EAGLES als Bassist ein.
 
 T. GRAHAM BROWN
      ("Don't go to strangers") kam 1954
      als ‘Anthony Graham Brown’ in Arabi, Georgia zur
      Welt. Er brachte einen “blue-eyed Soul style”
      zur Country Music und war ab den 80er Jahren mit Hits wie "Don't
      go to strangers", "Darlene" und "Hell and
      high water" in den Charts erfolgreich.
 
 JEANNIE KENDALL (KENDALLS)
      ist 1954 als ‘Jeannie Kykendall’ in St. Louis, MO
      (Missouri) geboren worden. Das Vater-Tochter-Duo
      konnte mit dem Hit "Heaven's just a sin away" einen #1 Hit
      in den BILLBOARD Country Charts erzielen, der ihnen auch einen Grammy
      als *
      Best Country vocal performance by a duo or group*
       und einen >Country
      Music Association< Award als 
      *Single of the year 1977*
       einbrachte.
 
 ROY ORBISON's "Oh, pretty woman" verkaufte sich
      über 500.00 mal und wurde 1964 mit einem *Gold*
      Award ausgezeichnet.
 
 RONNIE MILSAP und ’Joyce Reeves’ heirateten
      1965. Der 1943 fast blind geborene RONNIE MILSAP gehört
      mit über 40 #1 Hits, sechs *Grammy* Awards und unzähligen
      anderen Auszeichnungen zu den erfolgreichsten Country Musikern
      aller Zeiten.
 
 Das Album >JOHNNY CASH at Folsom Prison< wurde 1968
      für mehr als eine halbe Million verkaufte Exemplare mit
      einem *Gold* Award ausgezeichnet.
 
 1970 wurde der TAMMY WYNETTE Hit "Run woman
      run" zum *#1 Country song of the year 1970* gekürt.
 
 MARTY ROBBINS machte 1973 die Plattenaufnahme des
      Hits "20th century drifter".
 
 1973 machte BUCK OWENS die Plattenaufnahme von
      "It's a monster's holiday".
 
 MINDY McCREADY
      ("Lucky me") wurde 1975
      in Fort Meyers, Florida geboren. Nach anfänglichen
      Erfolgen als Country Sängerin machte sie Anfang des 21.
      Jahrhunderts fast nur Schlagzeilen wegen Drogenmissbrauch, Tablettensucht,
      Trunkenheit im Verkehr, Gefängnisaufenthalt und Selbstmorversuchen.
      Eine ’Karriere’ fast ähnlich der WHITNEY HOUSTON's
      (allerdings ohne gesanglichen Vergleich).
 
 KASSIDY OSBORN (SHeDAISY) wurde 1976 in Magna,
      bei Salt Lake City, Utah geboren. Gemeinsam mit ihren Schwestern
      formierte sie die Gruppe SHeDAISY. Die drei SHeDAISY-Schwestern
      werden spasshaft auch als die 'K.O. Sisters' bezeichnet, da sie
      alle die gleichen Initialen haben.
 
 
 Nachdem sich LINDA RONSTADT auf den Gebieten Rock, Country,
      Folk-Rock, Pop und Punk-Rock erfolgreich geschlagen und in Balladen
      wie >Gilbert and Sullivan< überzeugt hatte, blieb
      vorerst nur eines übrig – die Oper. 1984 machte
      sie auch hier, gemeinsam mit GARY MORRIS ihr Debüt
      in der Oper >La Boheme<.
 
 1985 veröffentlichte >RCA< das >Rockin'
      with the Rhythm< Album der JUDDS.
 
 JIMMY OLANDER (DIAMOND RIO) und ‘Claudia Fontenot’
      heirateten 1995.
 
 1999 konnte
      MARTINA McBRIDE mit
      "Runaway bride" einen #1 Hit in den US BILLBOARD Country
      Charts platzieren.
 
 JANIS GILL (SWEETHEARTS OF THE RODEO), die Ex-Gattin von
      VINCE GILL, hat 2000 auf der Sonneninsel Hawaii den Pferde-Trainer
      und Songwriter ‘Roy Cummins’ geheiratet.
 
 Die Country Gruppe OAK
      RIDGE BOYS ("It takes a little
      rain (to make love grow)") wurde 2000
      in die >Gospel Music Association Hall of Fame< aufgenommen.
      Übrigens, die Original OAK RIDGE BOYS wurden bereits
      1945 als ‘Gospel’ Gruppe gegründet.
 
 2000 wurde DWIGHT YOAKAM’s >Greatest hits
      - Last chance for a thousand years< für über 500.000
      verkaufte Alben mit *Gold* ausgezeichnet.
 
 2001 veröffentlichte das Label >Varese< GENE
      AUTRY's Album >Goin' back to Texas<.
 
 2001 präsentierte >RCA< das CLINT BLACK
      Album >Greatest hits, Vol. 2<.
 
 2004 feierte die TV-Show >CMT Outlaws< Debüt
      mit ‘special guests’ GRETCHEN WILSON, HANK
      WILLIAMS JR., TANYA TUCKER, MONTGOMERY GENTRY,
      KID ROCK, JESSI COLTER, BIG & RICH, sowie
      Mitglieder von LYNYRD SKYNYRD und METALLICA.
 
 2004 konnten sich GEORGE STRAIT's single "I
      hate everything" und auch sein Album >50 number ones<
      auf Platz #1 der BILLBOARD Country Charts platzieren.
 
 NEAL McCOY ("No doubt about it") hielt 2005
      bereits zum elften Mal sein jährliches >East Texas Angel
      Network< ab. Diese Benefiz-Veranstaltung hatte McCOY in seiner
      Heimatstadt Longview, Texas als 'Nonprofit' Organisation gegründet,
      um den Familien zu helfen, deren Kinder an lebensgefährlichen
      Krankheiten leiden. Damit konnte er schon über US $ 3.000.000
      bereitstellen. Unter den Gästen befanden sich Musiker KEVIN
      SHARP, DARYLE SINGLETARY, TRACY LAWRENCE und die Schaupielerin
      BO DEREK.
 
 RAUL MALO, LORRIE MORGAN, JAMIE O'NEAL
      und
      LEE ANN WOMACK sind unter den Country
      Stars, die 2006
      beim Konzert >Broadway meets Country< in Nashville gemeinsam
      mit Grössen des >Broadway< auftreten.
  
 
 
    
 Schauspielerin und Sängerin DALE EVANS
      (Gattin des Superstars ROY ROGERS) wurde 1912
       als ‘Frances Octavia Smith’ in Uvalde,
      TX (Texas) geboren. DALE EVANS hatte
      anfangs mit Country Music überhaupt nichts am Stetson. Als sie
      im Film >Swing your partner< eine Rolle als 'Cowgirl' erhielt,
      hatte sie ersten Kontakt mit dem Titelhelden 'Leonard Slys' aka
      ROY ROGERS, Mitglied der SONS OF THE PIONEERS. Sie schrieb
      übrigens den Song "Happy trails", der später
      das 'Markenzeichen' von ROY ROGERS & DALE EVANS wurde. DALE
      verstarb am 07-02-2001 in Apple Valley, CA (Califonia) im Alter von
      89 Jahren an Herzversagen. Sie wurde im >Sunset Hills Memorial
      Park< in Happy Valley, CA (California)
      neben ihrem Gatten beerdigt.
 
 ANITA KERR, die Chefin der ANITA KERR SINGERS, ist 1927
      als ’Anita Jean Grilli’ in Memphis, Tennessee geboren
      worden. ANITA KERR ist Sängerin, Komponistin, Pianistin,
      Dirigentin, arrangiert und produziert ihre ANITA KERR SINGERS.
      Sie tritt seit Jahren erfolgreich mit ihrer Vokalgruppe in Nashville,
      Los Angeles und Europa auf.
 
 1960 hatte FLOYD CRAMER's Single "Last
      date" Debüt in den BILLBOARD Country Charts und wurde
      ein Welthit.
 
 DARRYL WORLEY
      ("Have you forgotten") wurde 1964
      in Pyburn, Tennessee geboren. 2005 erlebte DARRYL die
      “schrecklich schöne Zeit“ mit seinem Hit "Awful,
      beautiful life" auf dem Platz #1 der Charts zu stehen.
 
 1967 machte ERNEST TUBB die Plattenaufnahme seines
      Hits "Too much of not enough".
 
 LORETTA LYNN’s gesungene Autobiografie "Coal
      miners daughter" begann 1970 ihren Weg zur Spitze
      der BILLBOARD Country Charts.
 
 1974 machte EMMYLOU HARRIS die Plattenaufnahme
      ihres Hits "If I could only win your love" und ihrer
      ersten Single "Too far gone".
 
 1979 erzielten LARRY GATLIN & The GATLIN BROTHERS
      BAND mit "All the gold in California" einen
      #1 Hit in den US BILLBOARD Country Charts.
 
 LEE GREENWOOD machte 1983 die Aufnahmen für
      eine Episode der TV-Show >SOLID GOLD<. Anschliessend besuchte
      er den >MCA< Präsidenten ‘Irving Azoff’
      und präsentierte ihm ein Band mit seinem patriotischen Song
      "God bless the U.S.A.", das später ein grosser
      Hit für ihn wurde.
 
 1990 gab Leadsängerin PAULETTE CARLSON bekannt,
      dass sie die HIGHWAY 101 verlassen werde, um eine Solo Karriere
      anzustreben.
 
 Singer-songwriter CARL
      BELEW ("Am I that easy to
      forget") starb 1990
      mit 59 Jahren in seinem Geburtsort Salina, Oklahoma an Krebs.
      1958 schrieb CARL den JOHNNIE & JACK Hits "Stop
      the world (and let me off)", und bereits im nächsten
      Jahr gelang ihm mit seiner eigenen >Komposition "Am I
      that easy to forget" auch sein eigener Durchbruch.
 
 Die CHIPMUNKS (DAVID SEVILLE) hatten 1992 ihr Debüt
      mit einer Verballhornung (geht das überhaupt noch?) des
      BILLY RAY CYRUS Hits "Achy breaky heart".
 
 BOB ATCHER, auch ’Dean of cowboy singers’
      benannt, starb 1993 im Alter von 79 Jahren in Schaumburg,
      Illinois. Das Mitglied des >WLS< National Barn Dance<,
      war dort auch als Direktor der >Schaumburg State Bank<
      tätig.
 
 1998 erzielte Pop-Country-Queen SHANIA TWAIN mit
      "Honey I'm home" ihren siebten #1 Hit in denn Country
      Single Charts
 
 2000 veröffentlichte das >Mercury< Label JAMIE
      O’NEAL's Debüt Album >Shiver<.
 
 2000 erschien
      mit >Tomorrow’s sounds today< das bereits 16. Album
      von DWIGHT YOAKAM.
 
 BROOKS & DUNN hatten 2002 mit ihrem Debüt
      Album >Brand new man< einen sensationellen Start. Der tolle
      Verkaufserfolg von über sechs Millionen verkaufte Alben
      wurde mit einem *6-fach Platin* Award ausgezeichnet.
 
 2002 wurde das ALABAMA Album >Just us<
      - 15 Jahre nach Veröffentlichung – für über
      eine Million verkaufte Exemplare mit dem 20. *Platin* Award
      der Gruppe ausgezeichnet.
 
 2006 veröffentlichte das >BNA< Label KELLIE
      PICKLER's Debüt Album >Small town girl<.
 
 Country
      Singer-songwriter LIZ ANDERSON verstarb 2011 im
      Alter von 80 Jahren an Komplikationen ihrer Herz- und Lungen
      Krankheit. LIZ ANDERSON war als Songwriter erfolgreich, und wurde
      1967 mit zwei Grammys nominiert. Als erfolgreiche Interpretin
      ihrer Komposition "Mama spank erzielte sie einen Top
      5 Hit, der mit einem Award als *Best female Country vocals performance*
      ausgezeichnet wurde. BOBBY BARE & NORMA JEAN wurden mit der
      LIZ ANDERSON-Komposition "The game of triangles" als
      *Best Country vocal group oft the year 1967* gekürt. ANDERSON
      schrieb auch die MERLE HAGGARD Hits "I'm a lonesome fugitive"
      und "(My friends are gonna be) Strangers" (HAGGARD's
      Band The STRANGERS wurde nach diesem Hit benannt). Unter LIZ
      ANDERSON's populärsten Hits waren "Go now pay
      Later" (1966), "The wife of the party" (1967),
      "Tiny tears" (1967), "Thanks a lot for tryin'
      anyway" (1968) (einer der wenigen Hits, den sie nicht geschrieben
      hatte) und "Husband hunting" (1970). Einer ihrer grössten
      Hits dürfte aber die Geburt ihrer Tochter LYNN ANDERSON
      sein, die u.a. mit dem Welthit "Rose garden" berühmt
      wurde.
        
 
 
 (letzte Aktualisierung:
      28.10.2025)
 |