Countrytagebuch von Klaus Koch

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Legende:
>text< - Konzertnamen, Albentitel, Label
'text' - Erläuterungen, Hinweise
"text" - Songtitel
*text* (fett) - Titel, Verleihungen (Awards)
(Der INTERPRET für den der Absatz gilt, ist (fett) dargestellt; Band- und Gruppennamen im Absatz sind gross (in VERSALIEN) geschrieben).


SKEETS McDONALD ("Don’t let the stars get in your eyes“) wurde 1915 als 'Enos William McDonald' in Greenway, Arkansas geboren. Er war vor allem an der Westküste populär und hat sich in den 1950er Jahren zeitweise auch mit dem Rock'n'Roll beschäftigt.

BONNIE OWENS (Ex-Gattin von BUCK OWENS und von MERLE HAGGARD) wurde 1932 als ’Bonnie Campbell’ in Blanchard, Oklahoma geboren. Die Sängerin und Komponistin hat ihre Karriere als Entertainerin in Bars und Clubs in Arizona gegonnen, bevor sie mit BUCK OWENS arbeitete und ihn 1948 heiratete; 1965 heiratete sie MERLE HAGGARD und sang in seiner Band.

RAY SANDERS ("All I ever need is you" ) wurde 1935 als 'Raymon Sanders' in St. John, Kentucky geboren. Der immer etwas poppig klingende Sänger hatte zwischen 1960-1980 Erfolge in den Country Charts und wurde 1968 mit dem >CMA< Award als *Top new male vocalist* ausgezeichnet.

Country Star-Fotograf PETER-UWE WIEN erblickte 1946 das Licht der 'frohen und Hansestadt Hamburg'. P-UW ist in der europäischen Country Music Szene mittlerweile bekannt wie der berühmte bunte Hund. Seit über
PETER-UWE WIEN (Foto: Peter-Uwe Wien) genehmigt per Mail vom 06.04.2013
PETER-UWE WIEN
(Foto: Peter-Uwe Wien)
30 Jahren ist der 'Hamburger Country Maniac' mit seiner Foto-Ausrüstung von den Highlights der Country Music nicht mehr wegzudenken. Daraus resultiert sein mittlerweile schon legendäres Foto-Archiv, in dem wohl kaum ein Country Music Star fehlt. Durch seine offene und ehrliche Art machte sich PETER-UWE WIEN in den letzten Jahrzehnten auch in der Country Music Medienlandschaft einen Namen. Der Mitarbeiter von Deutschland's Fachzeitung für Country & Western Kultur >Western Mail< engagierte sich auch bei den >Country Freunden Hamburg< und ist Gründer der seit 1995 erscheinenden Fachzeitschrift >Music Eagle<. Immer wieder führt ihn seine Leidenschaft zur Country Music in die USA, um in Nashville bei der jährlichen >Country Music Fan Fair< Bilder für deutsche Medien zu schiessen. Eine besondere Freundschaft verbindet den emsigen Hamburger mit dem >Scandinavian Country Club< in Dänemark. Ohne ihn wäre das grosse >Country Music Festival in Silkeborg< (jedes Jahr im August) kaum vorstellbar.

1949 hatte ERNEST TUBB mit "Slippin' around" einen #1 Hit in den BILLBOARD Country Charts.

GLENN BARBER ("Don't worry ´bout the mule") und ‘Betty Ann’ heirateten 1952. GLENN war in den 1960er Jahren auf dem Weg, ein grosser Star zu werden, aber trotz seiner 21 Chart Hits konnte er sich nicht in den oberen Rängen platzieren.

RUSTY DRAPER hatte sieben *Golden Records* und konnte 1955 mit seinem Hit "The shifting, whispering sands" den Spitzenplatz der US Country Charts erobern.

ELVIS PRESLEY legte 1958 mit dem US-Truppentransporter >General G.M. Randall< in Bremerhaven an, um von dort nach Hessen verlegt zu werden. In seinem neuen Standort Friedberg, Hessen lernte ELVIS seine (damals noch minderjährige) spätere Frau PRISCILLA kennen.

1962 veröffentlichte >Capitol Records< BUCK OWENS' Album >You're for me<.

JIM REEVES, von den Engländern liebevoll 'The man with the dark brown voice' genannt, konnte 1966 seinen Hit "Distant drums" auf Platz #1 der britischen Pop(!) Charts platzieren und sich auf diesem Spitzenplatz über einen Monat lang behaupten. In den USA hielten sich seine ’Trommeln in der Ferne’ fünf Wochen auf Platz #1 und waren insgesamt 25 Wochen in den Charts.

LORETTA LYNN machte 1969 bei >Bradley's Barn< in Mt. Juliet, Tennessee die Aufnahme ihres autobiografischen Songs “Coal miner's daughter". Bei dieser produktiven Session sind (am selben Abend) auch die Titel "You wanna give me a lift" und "Wings upon your horns" entstanden.

1973 erzielte TANYA TUCKER mit "Blood red and goin' down" einen #1 Hit in BILLBOARD’s Country Charts.

1977 platzierte KENNY ROGERS die Single “Daytime friends” auf Platz #1 der BILLBOARD Country Charts.

1980 erklärte US Präsident JIMMY CARTER den Oktober offiziell zum ‘Country Music Monat’

CONWAY TWITTTY toppte 1981 die BILLBOARD Country Charts mit "Tight fittin' jeans".

Singer-songwriter TONY BOOTH (“The key’s in the mailbox”) wurde 1982 Mitglied von GENE WATSON’s  FAREWELL PARTY BAND.

1986 veröffentlichte das >MCA< Label das selbstbetitelte Album >PATTY LOVELESS<.

1986 ist RANDY TRAVIS' Album >Storms of life< für über 500.000 verkauften Exemplaren mit *Gold* ausgezeichnet worden; es markierte den Anfang einer bemerkenswerten Karriere.

1995 präsentierte >Farm Aid<-Präsident WILLIE NELSON bereits das >10th anniversary Farm Aid< Konzert in Louisville, Kentucky. An diesem Hilfsprogramm zur Unterstützung der Farmer beiteiligten sich auch die Gründungsmitglieder JOHN MELLENCAMP und NEIL YOUNG. Den musikalischen Teil bestritten u.a. JOHN CONLEE, STEVE EARLE, RADNEY FOSTER, BLACKHAWK, TOM WOPAT, HOOTIE & BLOWFISH und die DAVE MATTHEW BAND.

Die Stadt Beaumont, Texas benannte 1995 eine Strasse als >GEORGE JONES Place<, um ihrem berühmten ‘Sohn’ eine Ehre zu erweisen.

Super-Fiddler MARK O'CONNOR und ’Carla Massey’ heirateten 1996. Multiinstrumentalist MARK O’CONNOR ist nicht nur ein befragter Session Musiker und *Grammy* Gewinner.

1997 hatte das Video >In another's eyes< TV-Debüt beim >CMT<. Teile dieses Duetts von GARTH BROOKS & TRISHA YEARWOOD waren allerdings bereits 20 Tage vorher in der beliebten >The Tonight Show< gezeigt worden.

JIMMY FORTUNE (STATLER BROTHERS) und ’Nina Shumate’ heirateten 1998. JIMMY war über 21 Jahre Mitglied - und auch “Fortune“ - der STATLER BROTHERS; er galt als einer der besten Tenor Stimmen der Country Music und schrieb verschiedene #1 Hits wie “My only love“, “Elizabeth“ und “Forever“.

MAC DAVIS, ALLEN REYNOLDS, BILL EDD WHEELER und RANDY GOODRUM wurden 2000 in die >Nashville Songwriters Hall of Fame< aufgenommen.

2002 veröffentlichte die NITTY GRITTY DIRT BAND ihr neues >Circle<-Album >Will the circle be unbroken, Vol. 3<. Mitwirkende waren u.a. JOHNNY CASH, DEL McCOURY, DOC WATSON, ALISON KRAUSS, VINCE GILL, EARL SCRUGGS, DWIGHT YOAKAM, VASSAR CLEMENTS, IRIS DeMENT und WILLIE NELSON .

2003 veröffentlichte das >RCA< Label SARA EVANS’s "Suds in the bucket" online!

2005 wurde DIERKS BENTLEY als neues Mitglied der GRAND OLE OPRY aufgenommen. Die Laudatio hielt MARTY STUART, und DIERKS präsentierte seinen Hit "Come a little closer".

Grosse Ehrung für einen nicht gerade typischen Texaner – 2005 wurdeNEAL McCOY, sein Vater ist Ire und seine Mutter stammt von den Philippinen, damit ausgezeichnet, dass der Gouverneur von Texas den ersten Oktober zum >NEAL McCOY Day< erklärte.

2006 veröffentliche das Label >Lofton Creek< HEARTLAND’s Debüt Album >I loved her first<.

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CHUBBY WISE (*einer der grössten Fiddler der Country Music History*) wurde 1915 als ’Robert Russell Wise’ in Lake City, Florida geboren.

Singer-songwriter LEON RAUSCH (BOB WILLS' TEXAS PLAYBOYS) wurde 1927 als ’Edgar Leon Rausch’ in Springfield, Missouri geboren. Er kam 1958 als Sänger und Gitarrist zu BOB WILLS' TEXAS PLAYBOYS und wechselte 1961 in die Band von JOHNNY LEE WILLS.

DeFORD BAILEY, der farbige Mundharmonika-Virtuose, gehörte zu den absolut ersten Stars der GRAND OLE OPRY. Er war auch der allererste farbige Repräsentant der Country Music, und zudem der erste schwarze Musiker, von dem in Nashville Platten aufgenommen wurden. 1928 hatte DeFORD BAILEY während einer Nashville Session für >Victor Records< die Plattenaufnahme "Ice water blues" / "Davidson County Blues" gemacht. Diese Platte war so erfolgreich, dass sie von >Victor< drei Mal neu aufgelegt wurde.

PATRICK SKY ein Sänger und Multitalent auf Gitarre, Banjo, Harmonika und Mouth-Bow, ist ein Indianer vom Stamm der Cree. 1940 in Live Oak Gardens, Georgia geboren, war er schon in früher Jugend von der Folk- und Country Szene beeinflusst und wurde in den 60er Jahren zu einer zentralen Figur der Folk Scene von Greenwich Village.

Singer-songwriter DON McLEAN ("American pie") wurde 1945 in New Rochelle, New York geboren. Sein Hit "American pie" wurde als Album und auch als Single #1 in den Pop Charts und ver*Gold*et.

Der so genannte 'Cajun Valentino' JO-EL SONNIER (" If your heart should ever roll this way again") wurde 1946 in Rayne, Louisiana geboren. JO-EL fuhr immer wieder nach Nashville, um dort Karriere zu machen - Ergebnis: Fehlanzeige. Dann half ihm der Zufall, in einem kleinen Club in Louisiana entdeckte ihn ein >RCA<-Boss und nahm ihn unter Vertrag.

LESTER FLATT wechselte 1947 zu BILL MONROE & HIS BLUEGRASS BOYS. Gemeinsam mit EARL SCRUGGS gab er bei einer Aufnahmesession der MONROE-Musik den typischen Bluegrass-Sound mit auf den Weg.

Singer-songwriter CHRIS LeDOUX ("God must be a cowboy at heart") wurde 1948 in Biloxi, Mississippi geboren. Der Farmbesitzer und mehrfache Rodeoweltmeister spielte eine ganze Reihe interessanter Alben ein. Thema: Rodeoreiten, Cowboys und amerikanischer Westen. GARTH BROOKS setzte ihm mit seinem Hit "Whatcha gonna do with a cowboy" musikalisch ein Denkmal.

SHEILA BIDDY wurde 1952 in Scottsville, Kentucky geboren. In der History der Country Music wurde sie zur ersten Frau, die ein eigenes Label betrieb (bei >Decca< in 1993).

ELVIS PRESLEY hatte 1954 seinen ersten (und einzigen) Auftritt im >Ryman Auditorium<, dem langjährigen Sitz der GRAND OLE OPRY. Für ihn nicht ermutigend, denn nach seiner Coverversion des BILL MONROE Hits "Blue moon of Kentucky", riet ihm der damalige OPRY-Manager JIM DENNY, lieber wieder nach Memphis zurück zu gehen und eher eine Karriere als Truck Driver anzustreben. So kann man sich irren... Zwei Jahre später wurde JIM DENNY von der OPRY gefeuert.

GREG JENNINGS (Gitarrist von RESTLESS HEART) ist 1954 im Nicoma Park in Oklahoma City, Oklahoma geboren worden. In den 80er Jahren wurde er Mitglied der Vokalgruppe, die mit Hits wie "Why does it have to be (wrong or right)", "I'll still be loving you" oder "A tender lie" Charts Erfolge erzielen konnten.

JOY LYNN WHITE ("Wild love") erblickte 1961 das Licht der Welt von Turrell, Arkansas und wuchs in Mishawaka, Indiana auf. Mit 19 Jahren zog sie nach Nashville, besang viele Demo-Tapes um gehört zu werden, und 1993 ist die rothaarige Sängerin JOY LYNN WHITE von der >Academy of Country Music< als *New female vocalist* nominiert worden.

Singer-songwriter GILLIAN WELCH ist 1967 in New York City geboren worden. Sie wurde zur Folk- und Country Sängerin (mit Bluegrass Erfahrungen) und ein gefeiertes Mitglied der alternativen Country Music Bewegung. Sie spielte mit bei Soundtracks von >Hope floats< und >O brother, where art thou?<.

Singer-songwriter KELLY WILLIS ("Don't come the cowboy with me Sonny Jim!") wurde 1968 in Lawton, Oklahoma geboren. Durch ihre Heirat mit BRUCE ROBISON wurde KELLY WILLIS Schwägerin von Singer-songwriter CHARLIE ROBISON. In den 90er Jahren wurde sie als Sängerin mit traditionell orientierter Country Music bekannt, und die >Academy of Country Music< nominierte sie als *Top new female artist of the year 1993*.

1971 heiratete Singer-songwriter BILL ANDERSON in zweiter Ehe ’Becky Stegall Davis’. Der wegen seines flüsternden Gesangsstils als “Whispering“ BILL ANDERSON titulierte Star, hat als Songwriter unzählige Hits für sich und andere geschrieben.

1972 veröffentlichte das Label >United Artists< das NITTY GRITTY DIRT BAND Album >Will the circle be unbroken<, bei dem neben der N.G.D.B. auch ROY ACUFF, NORMAN BLAKE, JIMMY MARTIN, MAYBELLE CARTER, DOC WATSON, EARL SCRUGGS, MERLE TRAVIS, VASSAR CLEMENTS, JUNIOR HUSKEY, und BASHFUL BROTHER OSWALD mitwirkten.

TEXAS BILL STRENGTH spielte mit SCOTTY MOORE und D.J. FONTANA (ELVIS’ backup) als >SUN Records<-Musiker. 1973 wurde BILL STRENGTH bei einem Autounfall in Texas getötet. Seine erfolgreichste Platte war “Guess I’d better go”.

KENNY ROGERS heiratete 1977 ‘Marianne Gordon’. Die ehemalige *Miss Georgia* war als erfolgreiche Schauspielerin, sowie zwischen 1972-1991 als Mitglied des >HEE HAW<-Teams bekannt geworden.

1977 hatten Unbekannte versucht, ELVIS PRESLEY’s Leiche aus dem Grab in Memphis zu stehlen. Daraufhin wurde ELVIS und seine Mutter Gladys umgebettet und in >Graceland< nebeneinander bestattet.

1980 veröffentlichte MARTY ROBBINS die Single "An occasional rose” / ”Holding on to you".

1983 startete das >NBC-TV< die erste Ausgabe der Seifenoper >The yellow rose< mit CYBILL SHEPARD und SAM ELLIOTT in den Hauptrollen. JOHNNY LEE & LANE BRODY sangen den Titelsong, der im Frühling 1984 ein grosser Hit wurde und #1 der BILLBOARD Country Charts erreichen konnte.

1986 sind PHIL und DON, die EVERLY BROTHERS, mit einem Stern auf dem berühmten >Hollywood Walk of Fame< geehrt worden.

1991wurde GEORGE BUSH der erste US Präsident, der an der TV-Show >Country Music Association Awards< in Nashville, Tennessee teilnahm. Der grosse Gewinner dieses Tages war GARTH BROOKS, der vier Trophäen gewann: *Entertainer of the year*, *Single of the year* für "Friends in low places", *Album of the year* für >No fences< und *Music Video of the year* für >The thunder rolls<.

Kurz nachdem TANYA TUCKER ihr zweites Kind, ’Beau Grayson Tucker’, in Nashville zur Welt brachte, sah sie sich von ihrem Krankenhausbett aus im Fernsehen die >CMA< Award Show an. So verpasste sie nicht, dass sie da gerade als *Female vocalist of the year 1991* gekürt wurde.

EARL THOMPSON (sideman von HANK WILLIAMS SR. und ERNEST TUBB) starb 1993 im Alter von 77 Jahren.

Bei den >30th annual Country Music Association Awards<, die von >CBS< vom >GRAND OLE OPRY House< in Nashville übertragen wurden, wurde GEORGE STRAIT drei Awards ausgezeichnet: *Male vocalist of the year*, *Album of the year* (>Blue clear sky<) und *Single of the year* ("Check yes or no").

Singer-songwriter BOBBY AUSTIN schrieb "Apartment #9", mit dem TAMMY WYNETTE ein #1 Hit gelang. 1998 erfuhr AUSTIN eine weitere Ehre, als dieser Superhit auf dem MELISSA ETHRIDGE-Album >TAMMY WYNETTE remembered< neu aufgelegt wurde.

Hollywood’s ’singing Cowboy #1’, GENE AUTRY, (“Back in the saddle again”) starb 1998 im Alter von 91 Jahren in Studio City, California an Lymphdrüsen-Krebs. GENE wurde 1969 Mitglied der >Country Music Hall of Fame<, 1970 der >Nashville Songwriters Hall of Fame<, sowie 1970 der >Texas Country Music Hall of Fame<. Als Schauspieler spielte und sang GENE AUTRY in mehr als 90 Western Filmen.

1999 starb der Songwriter DANNY MAYO im Alter von 48 Jahren an einer Herzkrankheit. Bekannt wurde er u.a. als Komponist der Titel "Keeper of the stars" und "Feed Jake", mit dem die PIRATES OF THE MISSISSIPPI einen grossen Hit hatten.

2001 veröffentlichte >MCA Records< GARY ALLAN's Album >Alright guy<. Es wurde ein sehr erfolgreiches Album, das zeigte, weshalb ALLAN zu den führenden Country Sängern zählt. Er zeigt mit dieser CD, was “real Country Music” ist.

2001 präsentierte das >Sony< Label BELA FLECK's Album >Perpetual motion<.

2004 war NEAL McCOY Moderator seines bereits 10. >Benefit concert for the East Texas Angel Network< in Longview, Texas. BRYAN WHITE, CHARLEY PRIDE, KEVIN SHARP und die Songwriter LESLIE SATCHER und GARY BURR waren Mitwirkende bei diesem Konzert.

TIM McGRAW konnte 2004 sein Album >Live like you were dying< auf Platz #1 der Country Alben Charts platzieren.

Die berühmte texanische Live-Show >AUSTIN CITY LIMITS< wurde (nach über 30-jährigem Bestehen) 2004 erstmals vom >PBS< Fernsehen übertragen.

TRACE ADKINS und LONESTAR feierten 2006 eine private Party in der >Country Music Hall of Fame< in Nashville. Anlass war ihr neues Album >Songs of the year<. Das Projekt zeichnet sich durch aktuelle Künstler aus, die ausschliesslich Country Hits interpretierten, und entweder einen >CMA< Award, einen >ACM< Award oder einen *Grammy* gewonnen hatten. TRACE ADKINS sang "Sunday morning coming down" und LONESTAR präsentierte "City of New Orleans". Unter den Partygästen befand sich u.a. das >Country Music Hall of Fame< Mitglied E.W. ‘BUD’ WENDELL (einer der Hauptverantwortlichen des Wachstums der Country Music in den 70er, 80er und 90er Jahren).

2009 bekam CRYSTAL GAYLE ihren eigenen Stern auf dem berühmten >Hollywood Walk of Fame<. CRYSTAL's Stern befindet sich neben dem ihrer Schwester LORETTA LYNN. Dieses Event wurde von TANYA TUCKER moderiert. Dieser mittlerweile 2.390. Stern des >Walk< befindet sich auf der >1515 Vine Street<, neben dem >Sunset Boulevard<.

2017 ist TOM PETTY im Alter von 66 Jahren nach einem Herzstillstand in seinem Haus in Malibu, Santa Monika CA (Kalifornien) gestorben.

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Singer-songwriter JOE ALLISON wurde 1924 in McKinney, Texas geboren. JOE schrieb Songs wie "When you leave, don't slam the door" (TEX RITTER) oder "Live fast, love hard, die young" (FARON YOUNG). Einer seiner grössten Hits war "He'll have to go" (JIM REEVES), den er gemeinsam mit seiner Exgattin Audrey schrieb. Die Single belegte 14 Wochen die #1 der Country Charts und konnte sich auch in den Pop Charts bis Platz #2 behaupten. 1978 wurde er in die >Nashville Songwriters Hall of Fame< aufgenommen.

1924 erschien VERNON DALHART's Platte "The prisoner's song" mit der Rückseite "The wreck of the old '97" in den Charts. Es wurde der ERSTE Millionseller der Country Music Geschichte. Von diesem doppelseitigen Hit wurden über sechs Millionen Exemplare verkauft.

Rockabilly Pionier EDDIE COCHRAN ("C'mon everybody") wurde 1938 in Oklahoma City, Oklahoma geboren und ist in Albert Lea, Minnesota aufgewachsen.

KENNY DALE ("Only love can break a heart") wurde 1951 in Artesia, New Mexico geboren. Seinen ersten Hit "Bluest heartache of the year" hatte der Sänger und Schlagzeuger 1977, dem zwei Jahre später sein obiger Top 10 Hit folgte, aus dem er aber wenig Kapital schlagen konnte; seine weiteren Hits blieben meist in den unteren Chartpositionen hängen.

1954 konnte HANK SNOW mit der Single "Let me go lover" seinen ersten #1 Hit feiern.

1955 litt EARL SCRUGGS an einer gebrochenen Rippe, die er sich bei einem Verkehrsunfall früh morgens östlich von Knoxville, Tennessee zugezogen hatte. Auch seine Ehefrau ‘Louise’ und seine Söhne GARY und RANDY SCRUGGS wurden dabei verletzt.

GEORGE JONES veröffentlichte 1960 seinen Hit "The window up above", der sich bis Platz #3 der BILLBOARD Country Charts behaupten konnte. Mit diesem Song konnte sich auch MICKEY GILLEY einen Platz in den Charts erobern.

COUNTRY LADY DAGMAR wurde 1960 als ’Dagmar Michl’ in Rüsselsheim geboren. Anfang der 90er Jahre startete sie ihre Karriere als deutschsprachige Country Schlager Sängerin.

DOUG ADKINS ( "One more ride") ist 1963 in Havre, Montana geboren worden. Der Musiker kam Mitte der 80er als Soldat nach Deutschland und spielte in den 90ern in der Band NEW SENSATION. Er produzierte u.a. auch in Nashville, Tennessee und ist als Vertreter der 'New American Music' auch in seinem Heimatland kein unbeschriebenes Blatt mehr.

1967 verstarb mit WOODY GUTHRIE die Leitfigur der US-Folkbewegung. Der 55-jährige WOODY starb nach jahrelangem Leiden an einer unheilbaren Erbkrankheit in Queens, New York. WOODY hatte mehr als 1.000 Songs geschrieben, u.a. den Klassiker "This land is your land", den er als >Antwort von unten< auf Irving Berlins "God bless America" schrieb.

1978 veröffentlichte das >MCA< Label JIMMY BUFFETT's Doppel-CD Album >You had to be there<. In seiner über 40-jährigen Karriere hatte BUFFETT mehr als 30 Alben auf den Markt gebracht, ist aber hauptsächlich durch seinen Hit "Margaritaville" (1977) bekannt, der sich auch auf diesem Live-Album befindet. Seine lockere mit karibischen Einflüssen gefärbte Musik wurde zu JIMMY BUFFETT’s Markenzeichen.

1981 waren ALABAMA und DEBBIE REYNOLDS ‘special guests’ der >NBC< TV-Premiere >BARBARA MANDRELL & The MANDRELL SISTERS. BARBARA MANDRELL hatte 1980 diese eigene TV-Show bekommen, in der sie gemeinsam mit den beiden Schwestern auftrat. 1982 musste sie diese Fernsehauftritte wegen Überarbeitung einstellen.

MARTY HAGGARD, der Sohn von MERLE HAGGARD, wurde auch ein Country Sänger. Im Jahre 1988 wurde er auf dem Wege zu einem Konzert in Arkansas durch einen schweren Verkehrsunfall ernsthaft verletzt. Bei diesem Frontalzusammenstoss wurde er durch die

Windschutzscheibe geschleudert und so schwer verletzt, dass er erst vier Jahre später den nächsten Gig bestreiten konnte.

Honky tonk-Piansitin DEL WOOD (“Down yonder”) starb 1989 im Alter von 69 Jahren an Herzversagen in Nashville. Die gebürtige 'Polly Adelaide Hendricks' kam 1952 zur GRAND OLE OPRY und ist dort bis zu ihrem Tode 'die Attraktion' geblieben. Sie hatte in der 50er Jahren mit "Down yonder" einen Riesenhit, der auch in den Pop-Charts beachtenswerte Notierungen erfuhr; mehr als drei Millionen Singles wurden von diesem Titel verkauft. Übrigens war nur MINNIE PEARL länger als DEL WOOD an der OPRY beschäftigt gewesen.

1989 veröffentlichte das >MCA< Label MARTY STUART's Album >Hillbilly Rock<.

1992 konnte COLLIN RAYE seinen Hit “In this life" auf #1 der BILLBOARD Country Charts platzieren.

1992 veröffentlichte das Label >Liberty Records< GARTH BROOKS' Album >The chase<. Es war das vierte Album des Country Stars, das allein in der ersten Woche über 403.000 Alben verkaufte. >The chase< debütierte in den BILLBOARD 200 Top Country Album Charts auf Platz #1 und wurde von der >
RIAA< für über neun Millionen verkaufte Exemplare mit *9-fach Platin* ausgezeichnet.

TIM RUSHLOW (Lead Sänger von LITTLE TEXAS) und ‘Mary Jane’ heirateten 1993. Die Gruppe benannte sich nach einer kleinen Gemeinde und Strasse, der >Little Texas Lane<, auf der sie ihren Übungsplatz ausserhalb von Nashville erreichten. Wie der Blitz schlugen LITTLE TEXAS (grösster Hit “God blessed Texas“) in den frühen 90er Jahren in der Country-Szene ein und wurde zu einer der heissesten Country-Gruppen dieser Zeit.

1994 wurde ROSANNE CASH für über 500.000 verkaufte Alben ihres >King's record shop< mit *Gold* ausgezeichnet.

SUZY BOGGUSS präsentierte 1994 bei >Liberty Records< ihr Album >Simpatico<.

1995 unterbrach DWIGHT YOAKAM seine Proben für die >Country Music Association< Awards Show in der GRAND OLE OPRY, um den sensationellen Doppelmordprozess gegen O.J. SIMPSON (prominent
er American-Football-Spieler und Schauspieler) im Fernsehen zu verfolgen. SIMPSON wurde freigesprochen (!) und YOAKAM ging wieder an die Arbeit.

1995 veröffentlichte das >MCA< Label MARK CHESNUTT's Album >Wings<. Es wurde sein sechstes Studio Album.

1998 moderierte WILLIE NELSON seine Hilfsaktion >Farm Aid '98< im >New World Music Theatre< in Tinley Park, Illinois. Neben ihm traten NEIL YOUNG, BRIAN WILSON, TOBY KEITH, MICHAEL PETERSON, VERN GOSDIN, DAVID ALLAN COE, K.T. OSLIN, STEVE EARLE, JOHN MELLENCAMP und MARTINA McBRIDE auf und unterstützten so die Hilfe für notleidende Farmer.

TIM McGRAW’s Single "Where the green grass grows" wurde 1998 ein #1 Hit der Country Charts von BILLBOARD.

2000 veröffentlichte CHAD AUSTIN im >Asylum Records< Label sein gleichnamiges Album >CHAD AUSTIN<.

JOHN BERRY's Album >My heart is Bethlehem< wurde 2000 veröffentlicht.

2001 wurde KEITH URBAN mit dem *Achievement Award* von der >Australian Recording Industry< ausgezeichnet.

2002 hatte FAITH HILL's Video >Cry< seine TV-Premiere bei >CMT<.

2003 startete für die US TV-Serie >CMT Crossroads< eine neue Konzert-Serie. Moderation machte RADNEY FOSTER (von FOSTER & LLOYD), und KENNY CHESNEY trat neben JOHN MELLENCAMP im musikalischen Teil auf.

TRACE ADKINS' >Songs about me< wurde 2006 für über zwei Millionen verkaufter Alben mit *Doppel Platin* ausgezeichnet - es wurde ausserdem in den USA das *meistverkaufte Album des Jahres*.

2006 veröffentlichte GEORGE STRAIT bei >MCA< in Nashville sein Album >It just comes natural<. Unter den 15 Songs befindet sich auch sein aktueller #1 Hit "Give it away".

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LEROY VAN DYKE ("The auctioneer") ist 1929 als ’Leroy Frank Van Dyke’ in Spring Fork, Missouri geboren worden. Sein ursprüngliches Ziel war Farmer zu werden, aber während seiner Militärzeit in Korea hatte er mehrfach Gelegenheit zu musikalischen Auftritten. Als er wieder in den USA war, schrieb er den Song “The auctioneer“, in den er eigene Erfahrungen einfliessen liess. Der Gewinn eines Talentwettbewerbs führte zu einem Schallplattenvertrag, und seine erste Single mit dem Song “The auctioneer“ verkaufte sich über eine Million Mal und schaffte es sowohl in die Country Top 10 als auch in die Pop Top 20.

Nashville's führender Steel guitar-Virtuose LLOYD GREEN ist 1937 als ’Lloyd Lamar Green’ in Leaf, Mississippi geboren worden und zog als Junge nach Mobile, Alabama, wo er mit den Musiklektionen begann. LLOYD GREEN ist ein gefragter Session Musiker und hat auch zahlreiche Solo-Alben eingespielt.

LARRY COLLINS (COLLINS KIDS) ist 1944 als ‘Lawrence Albert Collins’ in Tulsa, Oklahoma geboren worden. LARRY war auch als Songwriter erfolgreich; er schrieb u.a. “Delta dawn“, mit dem die damals 13-jährige TANYA TUCKER einen Monsterhit hatte, sowie den SHELLY WEST & DAVID FRIZZELL Hit “You’re the reason God made Oklahoma“.

Keyboarder GREGG 'HOBIE' HUBBARD (SAWYER BROWN BAND) wurde 1960 in Orlando, Florida geboren. Er traf auf MARK MILLER, der gerade eine Country Band gründen wollte, und ‘HOBIE’ wurde Gründungsmitglied. Den Namen SAWYER BROWN entnahmen sie der >Sawyer Brown Road< in Nashville.

1965 wurde JOHNNY CASH in El Paso, Texas arrestiert, weil er in seinem Gitarrenkasten 1.163 Pillen über die Grenze nach Mexico geschmuggelt hatte.

HEIDI NEWFIELD (Ex-Leadsängerin von TRICK PONY) kam 1970 in Healdsburg, California zur Welt. Nach den Erfolgen mit TRICK PONY ("One In A Row") verliess HEIDI Ende 2006 die Band, um ihre Solo Karriere zu versuchen.

1971 veröffentlichte >Capitol Records< das Album >The best of BUCK OWENS, Vol.4<.

‘The storyteller’ TOM T. HALL machte 1973 die Plattenaufnahme des "Subdivision Blues".

ESTHER ‘VIOLET’ KOEHLER (COON CREEK GIRLS) starb 1973 im Alter von 57 Jahren. Die COON CREEK GIRLS waren eine ’all girl string band’, die in den späten 30er und 40er Jahren sehr erfolgreich waren und 1939 sogar ins >Weisse Haus< eingeladen wurden.

GLEN CAMPBELL’s vierte Ehefrau ’Billy Jean Campbell’, liess sich 1975 von ihm scheiden.

1975 konnte WILLIE NELSON mit "Blue eyes crying in the rain" seinen ersten (eigenen) #1 Hit - als Sänger – erzielen. Vorher hatte er sich nur als Songwriter in Nashville einen Namen gemacht.

1989 veröffentlichte >Capitol Records< BUCK OWENS' Album >Act naturally<. Der von Singer-songwriter JOHNNY RUSSEL (1940-2001) geschriebene Titelsong, wurde für BUCK zum #1 Hit, wurde aber auch von LORETTA LYNN gecovert. OWENS hatte im Duett mit RINGO STARR von den BEATLES einen Hit, der Platz #27 erreichte und sich über elf Wochen in den BILLBOARD Country Charts behaupten konnte.

DIAMOND RIO (“Mama don’t forget to pray for me”) hatten 1991 ihr Debüt in der GRAND OLE OPRY. 

1995 wurde ALISON KRAUSS bei den >29th annual Country Music Association Awards< mit vier Trophäen ausgezeichnet: *Female vocalist of the year*, den *Horizon Award*, *Vocal event of the year* und *Single of the year* für "When you say nothing at all". Die Show übertrug >CBS< direkt aus dem >GRAND OLE OPRY House< in Nashville.

1995 wurden “King of the road“ ROGER MILLER, gemeinsam mit dem >CMA< Direktor JO WALKER-MEADOR als neue Mitglieder in die >Country Music Hall of Fame< aufgenommen. JO WALKER-MEADOR hatte von 1962-1991 - während ihrer Zeit als Geschäftsführerin der >Country Music Association< - wesentlich zur Bedeutung der Country Music beigetragen.

JERRY RIVERS (HANK WILLIAMS' DRIFTING COWBOYS) ist 1996 im Alter von 70 Jahren in Hermitage bei Nashville an Krebs verstorben. RIVERS spielte Fiddle bei den DRIFTING COWBOYS, einer Band, die für immer mit ihrem ‘Frontmann’ in Verbindung gebracht wird – dem legendären HANK WILLIAMS.

1999 starb mit A.L. ‘Doodle’ OWENS in Nashville, Tennessee ein begabter Songwriter. Der Texas Boy, 1931 geboren, zog nach Nashville und schrieb u.a. mit DALLAS FRAZIER über 100 Songs. Aber auch andere Stars waren mit seinen Songs erfolgreich: CHARLEY PRIDE ("I'm so afraid of losing you again"), CONNIE SMITH ("Just for what I am") oder DARRELL McCALL ("I'll break out again tonight". OWENS wurde 1999 als Mitglied in die >Nashville Songwriters Hall of Fam< aufgenommen.

2000 wurden CHARLEY PRIDE und FARON YOUNG als Mitglieder der >Country Music Hall of Fame< aufgenommen.

2000 zeichnete die >CMA< GEORGE STRAIT & ALAN JACKSON für ihr Duett "Murder on the Music Row" mit dem *Vocal event of the year 2000* aus.

FARON YOUNG und CHARLEY PRIDE wurden 2000 als Mitglieder in die >Country Music Hall of Fame< aufgenommen.

Ebenfalls im Jahre 2000 wurden die DIXIE CHICKS bei den >34th annual Country Music Association Awards< in Nashville's >GRAND OLE OPRY House< mit vier Awards ausgezeichnet: *Entertainer of the year*, *Vocal group of the year*, *Album of the year* (>Fly<) und *Music video of the year* für >Goodbye Earl<.

BRAD PAISLEY (“Whiskey lullaby“) wurde 2000 von der >CMA< mit dem *Horizon Award* ausgezeichnet.

2000 hatte TOBY KEITH's Video >You shouldn't kiss me like this< TV-Debüt bei >CMT<.

Die >CMA< kürte FAITH HILL als *Female vocalist of the year 2000*.

LEE ANN WOMACK gewann 2000 zwei >CMA< Awards: Ihr "I hope you dance" wurde zum *Song of the year 2000* und gleichzeitig zur *Single of the year 2000* gekürt.

MONTGOMERY GENTRY (“Daddy won’t sell the farm”) wurde von der >CMA< zum *Vocal duo of the year 2000* gewählt.

2000 wurde CHARLEY PRIDE mit der höchsten Auszeichnung der Country Music geehrt und als erster Farbiger in die >Country Music Hall of Fame< aufgenommen. Als dann das >Hall of Fame<-Mitglied BRENDA LEE seinen Namen aufrief, weinte er vor Freude. Ergriffen sagte er in seiner Dankesrede, dass TAMMY WYNETTE und er in der Jugend soviel Cotton gepickt hätten, dass danach nichts mehr kommen konnte - und nun das!

2001 wurde Singer-songwriter BILL ANDERSON als Mitglied der >Country Music Hall of Fame< aufgenommen.

2001 hat die >Country Music Hall of Fame< zwölf neue Mitglieder aufgenommen. Über die wahrscheinlich grösste Ehrung eines Country Stars freuten sich: Die EVERLY BROTHERS, SAM PHILLIPS, BILL ANDERSON, die LOUVIN BROTHERS, die JORDANAIRES, WAYLON JENNINGS, die DELMORE BROTHERS, WEBB PIERCE, DON LAW, KEN NELSON, DON GIBSON und HOMER & JETHRO.

2002 hatte SHANIA TWAIN's Video >I'm gonna getcha good!< Debüt in der >CMT< TV-Show >Most wanted live<.

2003 präsentierte die >CMT< TV-Show >Most wanted live< erstmals das REBA McENTIRE Video >I'm gonna take that mountain< sowie TRACE ADKINS’ >Hot mama<.

Der TV-Sender >GAC< (>The Great American Country<), übetrug 2003 erstmals die Show >GRAND OLE OPRY live<, die bis dahin von >CMT< (>Country Music Television<) gesendet wurde.

ERNIE LYNN (der 50-jährige Sohn von LORETTA LYNN) wurde bei einem Verkehrsunfall in der Nähe von LORETTA’s Tennessee Ranch 2003 schwer verletzt, ein Passagier seines Wagens kam dabei zu Tode.

2005 veröffentlichte das >RCA< Label SARA EVANS' Album >Real fine place<.

2005 präsentierte das Label >Equity< LITTLE BIG TOWN's Album >The road to here<.

2022 ist LORETTA LYNN in Hurricane Mills, Humphreys County, TN (Tennessee) im Alter von 90 Jahren verstorben. Sie hinterlässt einen Sohn: ERNIE LYNN

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>WSM<, das ‘Wahrzeichen’ der GRAND OLE OPRY, wurde 1925 erstmals über Rundfunk bekannt gemacht. Es gilt quasi als ’Geburtsjahr’ der OPRY, als ein Sprecher feierlich ins Mikrofon sprach: “Hier ist >WSM<, We Serve Millions (Wir dienen Millionen) >The National Life and Accident Insurance Company<”. Seit Beginn der GRAND OLE OPRY wird aus den Gebäuden dieser Versicherungsgesellschaft das OPRY-Programm gesendet und ist heute die älteste (und immer noch laufende) Radio-Show der Welt.

Die >SUN Records< und Rockabilly Legende BILLY LEE RILEY wurde 1933 in Pocahontas, Arkansas geboren.

MARGIE SINGLETON ("Keeping up with the Joneses") wurde 1935 als ‘Margaret Louise Ebey’ in Coushatta, Louisiana geboren. Sie wurde eine Sängerin, die in den 50er und 60er Jahren u.a. mit GEORGE JONES und FARON YOUNG Duetts und einer Reihe eigener Hits in den US Country Charts vertreten war.

Singer-songwriter JOHNNY DUNCAN ("She can put her shoes under my bed (anytime)") wurde 1938 als 'John Richard Duncan' in Dublin, Texas geboren. DUNCAN, ein Cousin von JIM SEALS (von der Pop Gruppe SEALS & CROFTS) und von DAN SEALS (der sich nach einer Pop Karriere als ENGLAND DAN & JOHN FORD COLEY wieder erfolgreich seinen Country Roots widmet).

STEVE MILLER ("Born to 2 B blue") wurde 1943 in Milwaukee, Wisconsin geboren. Sein erster Plattenvertrag mit >Capitol< war für die Szene eine Sensation: Man hatte die Summe von US $ 50.000 als Vorauszahlung kassiert, die Plattenfirma übernahm auch noch die Studiokosten und zahlte der Band ausserdem einen Anteil von 40 Cents pro Platte - eine Summe, die damals nicht einmal die BEATLES bekamen!

OSZKAR NEMETH wurde 1946 in Ungarn geboren. Das Gründungsmitglied der erfolgreichen ungarischen Country Band FONOGRAF spielt in der Band seit Anfang 1974 das Schlagzeug.

Die DAVIS SISTERS platzierten 1953 ihren Hit "I forgot more than you'll ever know" an der Spitze der BILLBOARD Country Charts. 1950 hatten die Freundinnen BETTY JACK DAVIS und ‘Mary Francis Penick’ einen Vertrag bei >RCA< als DAVIS SISTERS abgeschlossen. Aus diesem Grunde nahm ’Mary Francis Penick’ den Namen SKEETER DAVIS an, mit dem sie heute bekannt ist. Durch den Frontalzusammenstoss mit einem entgegen kommenden Fahrzeug wurde SKEETER schwer verletzt, aber ihre Freundin überlebte den Unfall nicht.

1966 machte LORETTA LYNN in einer Nachmittagssession die Plattenaufnahme ihres Hits "Don't come home a'drinkin' (with lovin' on your mind)" in >Bradley's Barn< in Mt. Juliet, Tennessee.

1966 wurde RITCHIE DOBSON (Banjo Spieler der Bluegrass Band NEW TRADITION) in Dickson, Tennessee geboren.

"Since I met you, baby" ist ein amerikanischer Rhythm & Blues Song, der von JOE HUNTER geschrieben und in seiner Version ein Standard wurde. Durch Country Music Star SONNY JAMES’
Aufnahme aus dem Jahre 1969, wurde es ein #1 Hit in den BILLBOARD Country Charts und erlangte eine erneuerte Popularität.

1970 veröffentlichte >Capitol Records< BUCK OWENS' Single "I wouldn't live in New York City".

Fiddle Champion TOMMY MAGNESS (& his ORANGE BLOSSOM BOYS) starb 1971 im Alter von 54 Jahren. Er spielte u.a. bei BILL MONROE’s BLUE GRASS BOYS und tourte mit ROY ACUFF durch die USA. MAGNESS war auch in Flimen wie >Sing, neighbory, sing< und >Night train to Memphis< zu sehen.

GEORGETTE JONES (kein Druckfehler !!!) ist das einzige, gemeinsame Kind von GEORGE JONES und TAMMY WYNETTE und wurde 1970 in Lakeland, Florida geboren.

1974 begann JOHN DENVER's #1 Hit "Back home again" seinen Weg in den BILLBOARD Country Charts.

Der Canadier GORDON LIGHTFOOT konnte 1974 mit seinem Hit "Carefree highway" auf Platz #10 der US BILLBOARD Country Charts überzeugen.

1977 wurde GLEN CAMPBELL's Album >Southern nights< für über 500.000 verkaufter Exemplare mit *Gold* ausgezeichnet.

EDDY RABBITT wurde 1981 für über 500.000 verkaufter Exemplare seines Albums >Step by step< mit *Gold* ausgezeichnet.

1985 erzilete RONNIE MILSAP mit "Lost in the fifties tonight" einen #1 Hit in den Country Charts von BILLBOARD.

Country Sängerin SUZIE CANDELL wurde 1986 in Kempten im Allgäu geboren. Nach Schulabschluss im Jahre 2006 startete SUZIE ihre musikalische Karriere und konnte im gleichen Jahr schon beim >Top Country Festival 2006< in Warschau als ’headliner’ vom Publikum gefeiert werden.

1989 spielten K.T. OSLIN und CLINT BLACK ein Konzert in New York’s >Carnegie Hall<.

1990 veröffentlichte >Columbia< MARY CHAPIN CARPENTER's Album >Shooting straight in the dark<.

MERLE HAGGARD, der *meistdekorierte Country Star aller Zeiten*, wurde 1994 als 58. Mitglied der >Country Music Hall of Fame< aufgenommen.

1994 moderierte VINCE GILL die >Country Music Association Awards<, die vom >CBS< aus dem >GRAND OLE OPRY House< in Nashville live vom Fernsehen übertragen wurde. GILL

bekam während seiner Moderation selbst drei Awards und wurde mit dem *Entertainer of the year* sowie als *Male vocalist of the year* ausgezeichnet, und für seine Teilnahme an >Common thread: The songs of the EAGLES< erhielt er den *Album of the year* Award.

BILL MONROE wurde 1995 mit dem *National Medal of the Arts*-Award ausgezeichnet.

1995 wurde ALISON KRAUSS mit fünf >CMA< Awards ausgezeichnet, u.a. *Female vocalist of the year*, *Horizon Award*, *Single of the year*, *Vocal event of the year*. 

1996 konnte TY HERNDON mit seinem Hit "Living in a moment" einen #1 Hit in den US BILLBOARD Country Singles Charts platzieren.

ALAN JACKSON wurde 1998 für über eine Million verkaufter Exemplare seines Albums >High mileage< mit *Platin* ausgezeichnet.

1999 reichte TRISHA YEARWOOD die Scheidung von ROBERT REYNOLDS, dem Bassist der MAVERICKS ein.

1999 veröffentlichte das >Warner Brothers< Label ANITA COCHRAN's Album >ANITA<.

2000 feierte der Sender >WSM-AM 650< (Radio Heimat der GRAND OLE OPRY) sein 75. Jubiläum mit einer 12-stündigen Übertragung von der Bühne des >Ryman Auditorium<.

TRAVIS TRITT's Album >Down the road I go< wurde 2001 für über eine Million verkaufter Exemplare mit *Platin* ausgezeichnet.

2001 hatte die Country Sängerin CAROLYN DAWN JOHNSON aus Canada ihr Debüt in der GRAND OLE OPRY in Nashville.

2002 platzierte TRACY BYRD seinen Hit "Ten rounds with Jose Cuervo" auf Platz #1 der BILLBOARD Country Singles Charts.

2004 veröffentlichte GEORGE STARIT sein Album >50 #1 hits<.

2006 machte LITTLE BIG TOWN mit FLEETWOOD MAC’s LINDSEY BUCKINGHAM die Aufnahmen für eine neue Episode der TV-Show >CMT Crossroads< in >The Factory< in Franklin, Tennessee.

TIM McGRAW und FAITH HILL feierten 2006 den 10. Hochzeitstag. Vor 10 Jahren hatten sie (vor einem Auftritt beim >Swampstock Festival<) in TIM's Heimatort Rayville, Louisiana bei einem Grillfest im Garten seiner Tante geheiratet.

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1935 wurde der Songwriter KENDALL HAYES in Perryville, Kentucky geboren. Er schrieb mit "Walk on by" sicher einen der schönsten Songs von LEROY VAN DYKE.

AL DEXTER's Hit "Wine, women and song" wurde 1946 ein #1 Hit in BILLBOARD’s Country Charts.

ERNEST TUBB & RED FOLEY machten 1953 die Plattenaufnahme von "Too old to tango”.

1962 eroberte MARTY ROBBINS mit "Devil woman" Platz #1 der US BILLBOARD Country Charts und hielt sich acht Wochen auf dem Spitzenplatz. Es wurde MARTY's siebter #1 Hit in den Country Charts, konnte sich aber auch als Crossover in den Pop Charts bis Platz #16 behaupten.

REX ALLEN, 1920 geboren, war einer der letzten grossen ’singing Cowboys’. Mit seiner Single "Don't go near the Indians" hatte er 1962 sein Debüt in den Country- und Pop Charts. Mit diesem von SHEP WOOLEY aka BEN COLDER geschriebenen Hit, hatte er den letzten grossen Hit seiner Karriere. REX ALLEN verstarb 1999 im Alter von 78 Jahren, als er von einem seiner Angestellten versehentlich überfahren wurde.

TIM RUSHLOW (LITTLE TEXAS) wurde 1966 in Arlington, Texas geboren. Er wurde Leadsänger von LITTLE TEXAS, der 6-köpfigen Gesangsgruppe, die ab den frühen 90er Jahren mit Hits wie “Some guys have all the love” oder “My love“ Charterfolge erzielte. Nachdem ihr fünftes Album 1997 vom Publikum nicht mehr angenommen wurde, gab LITTLE TEXAS Ende des Jahres in Cookeville, Tennessee eine Abschiedsshow und löste sich dann auf.

BERND PAPTISTELLA, Schlagzeuger der CRIPPLE CREEK BAND, wurde 1969 in Fürth geboren.

1970 toppte JERRY LEE LEWIS die BILLBOARD Country Charts mit dem Hit "There must be more to love than this".

1977 veröffentlichte das >RCA< Label DOLLY PARTON's Album >Here you come again<.

T.G. SHEPPARD tanzte 1979 mit seinem “Last cheater’s waltz” auf dem Spitzenplatz der BILLBOARD Country Charts.

1979 begann MOE BANDY’s Single "I cheated me right out of you" ihren Weg zur #1 der BILLBOARD Country Charts.

JANIE FRICK(I)E belegte 1986 mit ihren Hit "Always have, always will" Platz #1 der Charts. Um 'angeblich' eine falsche Aussprache ihres Namens zu vermeiden, ändert sie 1986 ihren Nachnamen von FRICKE in FRICKIE. Mit den meisten ihrer Platten erreichte JANIE die Top 10 der Charts, und bis 1988 platzierte sie in den US Country Charts 36 Hits, davon neun mal Platz #1und zweimal Platz #2.

1990 hatte ALAN JACKSON seinen ersten Auftritt in der GRAND OLE OPRY.

Dieser Tag in 1990 wird in der Karriere von GARTH BROOKS sicher unvergesslich sein – mit "Friends in low places" hatte er gerade seinen dritten #1 Hit erzielt, und am gleichen Tag wurde er als 65. Mitglied in die GRAND OLE OPRY aufgenommen.

1995 – war ein ganz besonderer Tag in Nashville - die GRAND OLE OPRY hatte erst ihren 70. Jahrestag feiern müssen, bevor es einem europäischen Country Star erlaubt werden konnte, die ‘heiligen Stufen’ zur Bühne des ’Altars der Country Music’ zu betreten, um dort zu singen. Dieser Traum eines jeden Country Sängers wurde der deutschen JILL MORRIS in diesem Jahre erfüllt. Sie traf auf ein Publikum, das ihren Auftritt mit enthusiastischem Beifall belohnte.

Von ihrer ersten Ehe mit ’Daniel Hill’ geschieden, blieb FAITH HILL ("Breathe") nur der Name. 1996 heiratete sie in Rayville, Louisiana den Country-Star TIM McGRAW ("Indian outlaw"). Das Paar hat bisher drei Töchter (’Gracie Catherine’, geb.1997, ’Maggie’, geb.1998 und ’Audrey Caroline’, geb. 2001.

’THERON EUGENE’ TED DAFFAN (schrieb und sang 1939 den ersten Trucker-Song "Truck driver´s blues"). Der Singer-songwriter und Bandleader starb 1996 in Houston, TX (Texas); er wurde 84 Jahre alt.

1998 wurden ALABAMA mit einem Stern auf dem berühmten >Hollywood Walk of Fame< ausgezeichnet; er befindet sich 7060 Hollywood Boulevard in Los Angeles, California.

Canada’s Songbird CAROLYN DAWN JOHNSON hatte 2001 ihren ersten Auftritt in der GRAND OLE OPRY in Nashville, Tennessee.

2004 war die Premiere von >Friday night lights<, in dem TIM McGRAW sein Filmdebüt gab. Diese Uraufführung fand im >Grauman's Chinese Theatre< in Hollywood, California statt. TIM McGRAW war zu diesem Anlass mit seiner Frau FAITH HILL persönlich anwesend.

2004 brachte SARA EVANS keine “Suds in the bucket“ sondern ihr drittes Kind zur Welt. Das Mädchen erhielt den Namen ’Audrey Elizabeth’, SARA folgte so ihrer Familien Tradition, in der jedes dritte Mädchen den Namen ’Elizabeth’ als zweiten Vornamen bekommt.

2005 hatte das TRACE ADKINS' Video >Honky tonk badonkadonk< TV-Debüt bei >CMT<.

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UNCLE DAVE MACON wurde 1870 als ’David Harrison Macon’ in Smart Station, Warren County, Tennessee geboren. MACON war unter vielen Namen bekannt, und der 'King of the hillbillies', 'King of banjo players' und 'Dixie dewdrop' war der absolut erste grosse Star der GRAND OLE OPRY. 1966 wurde er mit der Mitgliedschaft der >Country Music Hall of Fame< ausgezeichnet.

Singing brakeman’ JIMMIE RODGERS veröffentlichte 1927 seine erste Single “Sleep baby sleep”/“The soldier’s sweetheart”, die allerdings floppte. Nach einer zweiten Session wurde “T for Texas“ produziert, die beim >Victor< Label als “Blue yodel“ gelistet wurde. 

1928 macht JIMMIE RODGERS die Plattenaufnahme von "Blue yodel #4 (California blues)".

Singer-songwriter
GORDON TERRY (“Wild honey”) ist 1931 in Decatur, Alabama geboren worden. Als Studiomusiker arbeitete TERRY u.a. mit FARON YOUNG, WANDA JACKSON, JOHNNY CASH, JIMMY MARTIN, OSBORNE BROTHERS, MERLE HAGGARD und NEIL YOUNG.

1940 machte BILL MONROE mit "Mule skinner Blues" seine erste Solo-Plattenaufnahme für die >RCA<; aber erst nach dem >Weltkrieg II< folgten Aufnahmen in dem Stil, der im Verlauf der Jahre als 'Bluegrass' in die Geschichte der Country Music eingehen sollte. Seine erste Aufnahme-Session mit den BLUE GRASS BOYS fand im >Kimball Hotel< in Atlanta, Georgia statt.

1947 erzielte TEX WILLIAMS mit "Smoke! Smoke! Smoke! (that cigarette)" einen #1 Hit in den BILLBOARD Country Charts.

Singer-songwriter KIERAN KANE (O'KANES) wurde 1949 in Queens, New York geboren. In den frühen 80er Jahren hatte er gute Erfolge als Multi-Instrumentalist, bevor er mit JAMIE O’HARA als Hälfte des Duos O'KANES bekannt wurde. Bei >Dead Reckoning Records< dem Künstler-eigenen Indepent Label, hatten die O’KANES insgesamt drei CD's aufgenommen. 1989 beschlossen die beiden ihre Zusammenarbeit zu beenden, um wieder als Songwriter zu arbeiten.

Country-Rocker JOHN COUGAR MELLENCAMP ("Hurts so good") wurde 1951 in Seymour, Indiana geboren. Mit vielen seiner Songs machte er auf die sozialen Probleme aufmerksam, und so wurde MELLENCAMP auch - neben WILLIE NELSON – einer der Organisatoren der berühmten >Farm Aid< Benefiz-Konzerte, um den US Farmern zu helfen.

1955 platzierte EDDY ARNOLD den Hit "Cattle call" auf Platz #1 der BILLBOARD Country Charts.

ULLI MÖHRING (1956-2015) erblickte 1956 in Gistenbeck (heute Clenze) das Licht der Welt von Lüchow-Dannenberg und wuchs in Oldenburg auf. Seinen Traum vom Leben als Musiker, hatte er verwirklicht und auch nach der Diagnose Krebs vor einigen Jahren nicht aufgegeben. Gesegnet mit unglaublicher Kreativität studierte er nach dem Abitur zuerst Psychologie und Soziologie, und gründete 1975 seine erste Band SCHROEDER GOES COUNTRY. Ein Jahr darauf stieg er bei den EMSLAND HILLBILLIES ein und arbeitete in den USA an div. Projekten, die ihm in den folgenden Jahren viele Erfolge einbrachten: Er arbeitete hier u.a. mit der Band CLAY BLAKER & The TEXAS HONKY TONK BAND und trat in der legendären >Luckenbach Dance Hall< oder dem >Churchill Theatre< in London auf. 1986 verliess er die EMSLAND HILLBILLIES und schrieb über diese Zeit das Buch >Unterwegs – die Geschichte einer Band<. Im >Bluebird Café< in Nashville liess er sich zum Songschreiben inspirieren, woraus folgte, dass er das Duo SIDEKICKS und später seine Band AUTUMN LEAVES gründete, die von der Presse als die "deutschen CROSBY, STILLS, NASH & YOUNG" bezeichnet wurde. Anfang der 1990er war die Band eine der gefragtesten und erhielt nationale und bedeutende internationale Auszeichnungen. ULLI wurde Mitglied der >NSAI< (Nashville Songwriters Association), seine Erfolge sind unzählig, doch war es neben der Musik vermutlich auch sein Beruf als Mentaltrainer, der ihm half, mit der Diagnose Krebs umzugehen. Offen gab er immer wieder den Stand der Therapie durch, teilte der Öffentlichkeit mit, wie es ihm ging und verheimlichte nichts. Er war ein Beispiel für Lebensmut bis zuletzt, zog sich selbst hoch mit Bildern vergangener Zeiten von Reisen und Auftritten. Vor einigen Tagen schrieb er, die Schulmedizin sei nun am Ende, aufgeben wolle er aber nicht.
Ulli Moehring / genehmigt am 25.09.2012 per Mail
ULLI MÖHRING bei der
>CMM Berlin 2012<
(Foto: Klaus Koch)
Am Freitagmorgen, dem 26-06-2015, jedoch die Nachricht seines Todes. Nun überschlugen sich die Posts auf seiner Seite. Musiker, Fans und private Freunde drückten ihre Trauer aus. Man sah Fotos von ULLI von früheren Auftritten, immer lachend und fröhlich. Viele schickten ihm ihre Grüsse durch Lieder, die er mochte und die sie mit ihm verbanden. ULLI liess viel zurück. Seine Musik und vor allem die Aussage, sich bis zum letzten Atemzug nicht aufzugeben und alles Lebenswerte vor Augen zu haben. Was sich anhört wie ein Märchen ist aber Realität: ULLI wurde am 15-12-2009 sieben Mal mit dem *Deutschen Rock- und Pop-Preis* ausgezeichnet. Gleich zwei seiner Lieder belegten den ersten Platz als *Bester Country Song* (die Jury hat hier die gleiche Punktzahl vergeben). Ausserdem belegte sein Duett mit RAY BENSON (ASLEEP AT THE WHEEL) auch noch den Platz #3. Des weiteren wurde er als *bester Country-Saenger* und sein Album >T.U.N.< als *bestes Country Album* ausgezeichnet. >T.U.N.< konnte aber nicht nur als *bestes Country Album* ins Ziel gehen, sondern auch als "beste CD (aller Kategorien)". In der Kategorie *Bestes Album Design* belegte >T.U.N.< den Platz #3. Der *Deutsche Rock & Pop Preis* ist Deutschlands ältestes Nachwuchsfestival für Rock- und Popmusikgruppen sowie Einzelinterpreten aller stilistischen Bereiche. ULLI's Album >T.U.N.< ist die Extended-Version seines Albums >Leben< auf dem drei zusätzliche Songs sind.
R.I.P. ULLI ich werde Dich nie vergessen.
Klaus Koch

1957 veröffentlichte MARTY ROBBINS den Titel "The story of my life"; dieser Song wurde sein vierter #1 Hit.

Singer-songwriter DALE WATSON wurde 1963 in Birmingham, Alabama geboren. Seit 2007 gehört er zu führenden US Sängern des so gena
nnten ’Alternative Country’ mit Engagement in Austin und Nashville. Sein Lebenswerk wurde durch die Aufnahme in die >Austin Music Hall of Fame< geehrt.

1971 toppte FREDDIE HART mit seinem Hit "Easy lovin'" die BILLBOARD Country Charts.

MERLE HAGGARD und LEONA WILLIAMS heirateten 1978. LEONA wurde MERLE’s dritte Ehefrau. Sie war auch als Songwriter erfolgreich und hat u.a. seine #1 Hits “Someday when things are good” und “You take me for granted” geschrieben.

Der Film >Songwriter<, in den Hauptrollen KRIS KRISTOFFERSON und WILLIE NELSON, feierte 1984 in Nashville Premiere.

1991 – fast 10 Jahre nach Erscheinen seiner Single "Always on my mind" – wurde WILLIE NELSON für den Verkauf von 500.000 Singles mit *Gold* und am selben Tag für inzwischen eine Million verkaufter Scheiben mit *Platin* ausgezeichnet.

Singer-songwriter JOHNNY DARRELL machte die ERSTEN Plattenaufnahmen von späteren ’Klassikern’ wie “Green, green grass of home” oder “Son of Hickory Holler’s Tramp“. Er war übrigens der erste Sänger, der die MEL TILLIS’ Komposition "Ruby, don't take your love to town" gesungen hatte. DARRELL erreichte 1967 mit seiner Version Platz #9 der Charts, wogegen es KENNY ROGERS & The FIRST EDITION 'nur' auf Platz #39 gebracht hatten. 1997 starb JOHNNY DARRELL in Kennesaw, Georgia im Alter von 57 Jahren an den Folgen von Diabetes.

1997 veröffentlichte BILL ANDERSON sein Album >Greatest hits, Vol. 2<.

1998 erzielte >ALAN JACKSON's honky tonk Christmas album< für mehr als eine Million verkaufter CD's den *Platin*-Status.

Der *Weltmeister im Steer Roping* und Singer-songwriter CHRIS LeDOUX musste sich im Jahre 2000 einer Leber-Transplantation unterziehen. Die Operation im Krankenhaus von Omaha, Nebraska verlief für den 52-jährigen erfolgreich.

Singer-songwriter JIMMIE LOGSDON (“Howdy neighbors“, "I've got a rocket in my pocket”) verstarb 2001 im Alter von 79 Jahren. Er hatte Auftritte mit HANK WILLIAMS und schrieb Hits für JOHNNY HORTON, CARL PERKINS u.a.

FREDDY FENDER wurde 2003 von der >International Entertainment Buyers Association< mit dem *Pioneer Award* ausgezeichnet. 

2005 trat Country Sängerin CHELY WRIGHT auf Einladung von US-Vize Präsident DICK CHENEY in dessen Haus auf, in dem Soldaten geehrt wurden, die bei ihren Einsätzen in >Middle East< verwundet wurden.

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VAUGHN MONROE ("Riders in the sky") wurde 1911 in Akron, Ohio geboren. Der Trompete-spielende Bandleader, der auch singen konnte, hatte mit "Riders in the sky" (1949) einen zu dieser Zeit ungewöhnlichen 'Millionseller'. Damit konnte er in den Pop Charts einen #1 Hit landen, wogegen es in den Country Charts ’nur’ zum #2 Hit reichte. Seine Hits "There I've said it again", "Ballerina" und "Riders in the sky" hatten sich jeweils millionenfach verkauft.

BOB NEWMAN wurde 1915 in der Nähe von Macon, Georgia geboren. Der Sänger, Bassist und Komponist gründete mit seinen Brüdern HANK und SLIM die GEORGIA CRACKERS, und sie machten eine Western Music im Stile der SONS OF THE PIONEERS, ohne diese jedoch zu kopieren. Der bekannteste Song war "Lonesome truck driver's blues". NEWMAN starb 1979, eine Woche vor seinem 64. Geburtstag, an einem Herzinfarkt.

PETE DRAKE ("PETE DRAKE & his talking steel guitar") wurde 1932 als "Roddis Franklin Drake" in Atlanta, Georgia geboren. PETE DRAKE, ein Stilist auf der Steel guitar, spielte schon so ziemlich mit allen grossen Stars; nicht nur im Bereich der Country Music - von WILMA LEE & STONEY COOPER über JIM REEVES und BOB DYLAN bis hin zu RINGO STARR. 1987 wurde er als Mitglied in die >International Steel Guitar Hall of Fame< und 1989 in die >Atlanta Music Hall of Fame< aufgenommen und gewann 1987 den *Nashville Entertainment Masters Award*.

SUSAN RAYE (“My heart has a mind of its own”) wurde 1944 in Eugene, OR (Oregon) geboren. BUCK OWENS war von ihrem Talent überzeugt, er lud sie nach Bakersfield, California zum Vorsingen ein und bot ihr sofort einen festen Platz in seiner Show und Tournee an. SUSAN arbeitete von 1968-1976 mit OWENS, bemühte sich immer nebenher um ihre Solo-Karriere. Ihr erfolgreichstes Jahr als Solokünstlerin wurde 1971, als sie drei aufeinanderfolgende Top-10-Hits hatte: "L.A. International Airport", "Pitty, pitty, patter" und "(I've got a) Happy heart".

Bluegrass Star LYNN MORRIS wurde 1948 in Antonio, Texas geboren. Aufgewachsen ist sie in der Kleinstadt Lamesa, 60 Meilen südlich von Lubbock, der Heimat von Rock'n'roll-Star BUDDY HOLLY und der Country Gospel Gruppe CHUCK WAGON GANG.

1949 begann ERNEST TUBB's Single "Slipping around" seinen 17-wöchigen Aufenthalt auf Platz #1 der Country Charts.

Während der 70er und 80er Jahre gehörten DAVE & SUGAR zu den erfolgreichsten Country Gesangsgruppen. Leadsänger DAVE ROWLAND und die beiden SUGAR’s JACKIE FRANTZ, die 1950 in Sidney, Ohio geboren wurde, und VICKI HACKEMAN produzierten einen Sound, der als "Tuxedo Country" bezeichnet wurde. Durch Hilfe von CHARLEY PRIDE konnten sie 1975 einen Vertrag mit >RCA< abschliessen. Das Cover von SHEL SILVERSTEIN’s “Queen of the silver dollar“ wurde ihr erster Hit in den Top 25, und mit dem Nachfolger “The door is always open” konnte DAVE & SUGAR einen ersten #1 Hit erzielen.

ANTHONY KENNEY (Bassist der KENTUCKY HEADHUNTERS) erblickte 1953 in Glasgow, Kentucky das Licht der Welt. Mit seinen Cousins GREG MARTIN und den Brüdern FRED und FRED RICHARD YOUNG gründete er in den 60er Jahren die Band ITCHY BROTHER, aus der später die KENTUCKY HEADHUNTERS entstanden.

Am gleichen Tag können die KENTUCKY HEADHUNTERS einen zweiten Geburtstag feiern:

RICKY LEE PHELPS (Sänger der KENTUCKY HEADHUNTERS) wurde 1953 in Paragould, Arkansas geboren. Er wurde Lead Sänger der KENTUCKY HEADHUNTERS, die zweimal von der >Country Music Association< zur *Best Country vocal group of the year* ernannt wurden, bevor er 1992 die Gruppe verliess, um BROTHER PHELPS zu gründen.

Cajun Sänger und Akkordeonspieler IRY LeJEUNE geriet 1954 beim Rückweg von einem Gig in einen Verkehrsunfall, den der 25-jährige nicht überlebte.

1955 erzielte EDDY ARNOLD mit seinem Klassiker “The cattle call” einen #1 Hit in den US BILLBOARD Country Charts.

’Southern gentleman’ SONNY JAMES (“Young love”) beendete 1955 seine Mitarbeit beim >Big D. Jamboree< und schloss sich dem >Ozark Jubilee< an.

1957 machte JERRY LEE LEWIS in den >SUN< Studios im Memphis die Plattenaufnahme seines Riesenhits "Great balls of fire".

1977 brachte "Heaven's just a sin away" den KENDALLS ihre erste #1 Country Single in den BILLBOARD Country Charts.

1979 war ein ereignisreiches Jahr für CHARLIE DANIELS. Die >CMA< verlieh im diese Auszeichnungen: *Best instrumentalist of the year*, die CHARLIE DANIELS BAND wurde *best instrumental group of the year*. Das Album >Million mile reflections< wurde ein *Multimillionseller* und die Auskopplung "The devil went down to Georgia" als *Single of the year 1979* ausgezeichnet.

1979 kürte die >Country Music Association< WILLIE NELSON zum *Entertainer of the year*.

1979 gewann BARBARA MANDRELL den >CMA< *Female artist of the year* Award. Die erfolgreichste Country Sängerin der 70er und 80er Jahre ist der erste Country Star, der mit dem *Entertainer of the year* ausgezeichnet wurde und die einzige Country Sängerin in der Country Music Historie, die diese Auszeichnung zweimal gewinnen konnte; BARBARA hatte auch den >CMA< Award *Female vocalist of the year* zweimal gewinnen können.

>Country Music Association< kürte WILLIE NELSON zum *Entertainer of the year 1979*.

1979 sind die STATLER BROTHERS von der >CMA< bereits zum 7. Mal zur *Vocal group of the year* erkoren worden. Ihre grossen Hits und alle Auszeichnungen sind kaum noch überschaubar und ihre Wahl zur *besten Gesangsgruppe des Jahres* (>CMA<) wurde fast ein Abonnement.

1979 wurden HUBERT LONG und HANK SNOW als Mitglieder der >Country Music Hall of Fame< aufgenommen.

1979 zeichnete die >CMA< KENNY ROGERS als *Male vocalist of the year* aus, und sein Album >The gambler< wurde zum *Album of the year* gewählt. Sein Hit – der vom Singer-songwriter DON SCHLITZ geschriebene Titelsong - "The gambler" wurde am gleichen Tag von der >CMA< zum *Best country song of the year 1979* erkoren.

1984 Für ihre sensationellen Erfolge in der Country Music ist REBA McENTIRE mit vielen Auszeichnungen geehrt worden. An diesem Tag zeichnete die >CMA< sie mit dem Award *
Female vocalist of the year* aus. (Ein Klick auf diesen Award öffnet die Liste ihrer wichtigsten Auszeichnungen)

Die Canadierin ANNE MURRAY war 1984 bei den >8th annual Country Music Association Awards< die ERSTE Frau, die mit einen Award als *Album of the year* (>A little good news<) sowie mit der gleichnamigen Auskopplung als *Single of the year 1984* ausgezeichnet wurde. Die Verleihung fand im >GRAND OLE OPRY House< in Nashville statt.

FLOYD TILLMAN und RALPH PEER wurden 1984 als Mitglieder in die >Country Music Hall of Fame< aufgenommen.

ALABAMA war die ERSTE Country Gruppe, die >CMA< *Entertainer des Jahres* wurde, und sie waren die einzigen, die diesen Award 1984 bereits zum 3. Mal (und insgesamt fünf Jahre hintereinander) bekommen hatten. ALABAMA wurde auch bei >ACM< *Entertainer des Jahres*, und die >RIAA< kürte sie sogar zur *Gruppe des Jahrhunderts*.

WILLIE NELSON`s & JULIO IGLESIAS’ Duett "To all the girls I've loved before", wurde ein #1 Hit der Country Singles Charts, und die >CMA< kürte die beiden Sänger 1984 mit dem *Vocal duo of the year* Award.

1984 gewinnt LEE GREENWOOD (“God bless the USA“) zum zweiten Mal hintereinander den >CMA< Award *Male vocalist of the year*.

"Wind beneath my wings" von GARY MORRIS wurde von der >CMA< zum *Song of the year 1984* gekürt.

1984 sind die JUDDS mit dem *Horizon Award* der >CMA< ausgezeichnet worden. Am gleichen Tag im Jahre 1985 ist ihr Hit "Why not me" zur *besten Single des Jahres* gekürt worden, und sie wurden als *beste Gesangsgruppe des Jahres* ausgezeichnet - ein Award, den sie in den nächsten sieben Jahren in Folge gewannen.

1990 wurde TENNESSEE ERNIE FORD (“Sixteen tons”) als Mitglied in die >Country Music Hall of Fame< aufgenommen.

MARY CHAPIN CARPENTER ("Down at the twist and shout") wurde 1990 bei den >CMA< Awards mit einer 'standing ovation' belohnt. Sie hatte mit ihrem Song "You don't know me (I'm the opening act)" humoristisch die Situation einer kleinen Sängerin beschrieben, die vor dem grossen Star auftreten musste - und konnte damit grosse Lacherfolge erzielen.

1994 zeigte TOBY KEITH mit seinem Hit “Who’s that man”, dass es keine Frage ist, wer Platz #1 der BILLBOARD Country Charts erobern konnte.

1999 präsentierte die Gruppe SHeDAISY bei ihrem Debüt in der GRAND OLE OPRY die Songs "Little good-byes" und "This woman needs".

Das >Capitol< Label veröffentlichte 2002 KEITH URBAN's Album >Golden road<.

2003 machten DOLLY PARTON & MESLISSA ETHEREIDGE in den >SONY Television< Studios in Los Angeles die Aufnahmen für eine Episode der TV-Serie >CMT Crossroads<, die von RADNEY FOSTER als Moderator geleitet wurde. Die Frauen teilten sich das Mikrofon für Hits wie "9 to 5", "I will always love you" und dem JOHNNY CASH Klassiker "I walk the line".

2004 begann der Neuseeländer KEITH URBAN im >Emens Auditorium< in Muncie, Indiana seine erste Tournee als Hauptstar.

Mit ihrem damals unbekannten Ehemann BLAKE SHELTON gründete Singer-songwriter RACHEL PROCTOR eine Band. Während der 5-jährigen Ehe mit ihm spielte sie keine Rolle im Bussines. Als dann MARTINA McBRIDE ihren Song "Where would you be” zum #3 Hit machte, trat auch sie ans Mikrofon. Ihr Debüt-Album >Where I belong< erschien 2004 bei >BNA Records<.

2005 übernahm KATHY MATTEA ("18 wheels and a dozen roses") gemeinsam mit *Miss Tennessee 2005* eine Patenschaft für den >Nashville AIDS Walk<. >CMT< gehört zu den Sponsoren dieser Initiation für die AIDS-Hilfe der 'Music City'. KATHY selbst ist langjährige Botschafterin für AIDS-Vorsorge und hat 1994 den Erlös ihres Album >Red hot & Country compilation< der AIDS Aufklärung zugeführt. KATHY veröffentlichte als erster Country Star Publikationen über die Krankheit und wurde 1992 mit den *Three red ribbons* des >CMA< Awards ausgezeichnet.

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GOEBEL (LEON) REEVES wurde am 1899 in Sherman, TX (Texas) geboren. Er machte seine Plattenaufnahmen beim >Okeh< und >Brunswick< Label. Zu seinen Songs gehören "Hobo's lullaby", "Hobo and the cop", "Railroad boomer", "Bright Sherman Valley und "Cowboy's prayer". GOEBEL starb 1959 mit 59 Jahren – sehr arm und vergessen in einem Veteranen-Hospital in Long Beach, CA (California).

Singing Cowboy GENE AUTRY hatte 1929 erste Platten-Session bei >RCA< in New York.

BILL MONROE hatte 1938 sein Debüt an der GRAND OLE OPRY.

JACKSON BROWNE wurde 1948 in Heidelberg, Deutschland geboren und wuchs in Los Angeles auf. JACKSON war in den 60er Jahren Mitglied der NITTY GRITTY DIRT BAND, hat mit den BYRDS gearbeitet und schrieb für GLENN FREY und die EAGLES den Song "Take it easy".

Singer-songwriter COLLEEN PETERSON kam 1950 in Peterborough, Ontario, Canada zur Welt. Als Songwriter schrieb sie für ANNE MURRAY und ROGER MILLER und war selbst mit ihrem #1 Hit "No pain, no gain" und "Too short a ride" in Canada erfolgreich. 1996 verstarb COLLEEN PETERSON in Toronto im Alter von nur 45 Jahren an Krebs.

ELVIS PRESLEY trat 1954 erstmals bei der >Louisiana Hayride< auf – es war überhaupt sein erster grosser nationaler Auftritt.

1958 machte BUCK OWENS in den >Capitol< Studios in Hollywood die Plattenaufnahme seines Songs "Second fiddle". Dieser Titel wurde im Frühjahr 1959 BUCK's erster Chart Hit.

1961 startete JIMMY DEAN's #1 Hit "Big bad John" in den BILLBOARD Country Charts.

Singer-songwriter GARY BENNETT (Gitarrist und Sänger von BR5-49) wurde 1964 in Las Vegas, Nevada geboren.

1965 erklomm EDDY ARNOLD’s HitMake the world go away“ die #1 der Charts und hatte diesen Spitzenplatz mehr als drei Wochen lang halten können.

LITTLE JIMMY DICKENS' Hit "May the bird of paradise fly up your nose" startete 1965 den Weg in den BILLBOARD Country Charts, um einer der grössten Erfolge des LITTLE JIMMY zu werden.

Singer-songwriter BILLY T. MIDNIGHT wurde 1966 als ‘Troy William Mezzanotte’ in New Jersey, der Heimat von CLINT BLACK, geboren.

CHARLES ‘CHICK’ HURT (PRAIRIE RAMBLERS) starb 1967 im Alter von nur 56 Jahren.

1973 haben sich ELVIS PRESLEY und PRISCILLA scheiden lassen.

TOMMY SHANE STEINER wurde 1973 in eine Rodeo Familie in Austin, Texas geboren. 2002 machte T.S.T. sein Debüt mit der Single "What if she's an angel", die sich gleich auf Platz #2 der BILLBOARD Hot Country Singles & Tracks Charts behaupten konnte. Es war die erste von drei Chart Singles aus seinem ersten Album >Then came the night<, das 2002 bei >RCA Nashville< in den Vertrieb kam.

1977 wurden KRIS KRISTOFFERSON, WOODY GUTHRIE, MERLE HAGGARD und JOHNNY CASH als Mitglieder in die >Nashville Songwriters Hall of Fame< aufgenommen.

’LOUIS MARSHALL JONES’, besser bekannt als GRANDPA JONES, wurde 1978 als das 29. Mitglied in die berühmte >Country Music Hall of Fame< aufgenommen. Nachdem man einen ’neuen Sänger für alte Songs’ gesucht hatte, kam der damals 25-jährige ’Louis Marshall’ auf die Idee, es im ‘Grossvater Outfit’ zu versuchen.

DOLLY PARTON wurde 1978 bei den >12th annual CMA<-Awards< in Nashville’s >GRAND OLE OPRY House< als *Entertainer of the year* ausgezeichnet.

1982 machten WILLIE NELSON & MERLE HAGGARD das klassische Duett "Pancho and Lefty". Im gleichnamigen Video war der Songwriter dieses Titels, TOWNES VAN ZANDT, in einer Nebenrolle als Mexikaner zu sehen.

1982 wurde WILLIE NELSON von der >CMA< für sein Album >Always on my mind< gleich mit drei Awards ausgezeichnet: *Album of the year 1982*, *Song of the year 1982* und *Record of the year 1982*. MERLE HAGGARD & GEORGE JONES konnten mit WILLIE NELSON’s Song "Yesterday's wine" eine #1 in den BILLBOARD Country Charts platzieren.

HANK THOMPSON, CLIFFIE STONE und JACK STAPP wurden 1989 als Mitglieder in die >Country Music Hall of Fame< aufgenommen.

1989 konnte das “gemeinsame Duett” von HANK WILLIAMS und seinem Sohn HANK JR. "There's a tear in my beer" zwei Awards gewinnen. Bei den >23rd annual Country Music Association Awards< in Nashville's >GRAND OLE OPRY House< wurde diese Produktion mit dem *Vocal event of the year* Award und als *Music video of the year* ausgezeichnet.

1992 veröffentlichte das >Arista< Label ALAN JACKSON's Album >A lot about livin' (and a little 'bout love)".

1992 erschien beim >RCA< Label RESTLESS HEART's >Big iron horse<, es war das erste Album ohne Leadsänger LARRY STEWART, der 1991 die Gruppe verliess, um eine Karriere als Solist zu beginnen.

SMOKY DACUS, von 1935-1940 Schlagzeuger von BOB WILLS’ TEXAS PLAYBOYS, starb 2001 im Alter von 90 Jahren.

2001 veröffentlichte das >Capitol< Label TRACE ADKINS' Album >Chrome<.

KEITH URBAN, der Mann from ‘down under’, platzierte 2004 seine Single "Days go by" auf dem Spitzenplatz der US BILLBOARD Country Charts.

2007 wurde LeANN RIMES von Pop Sänger JOSS STONE begleitet, um Aufnahmen für eine Episode der TV-Show >CMT Crossroads< in Franklin, Tennessee zu produzieren. Dabei entstand eine Duett-Version von "Nothin' better to do".

2009 verstarb Singer-songwriter RUSTY WIER im Alter von 65 Jahren in Driftwood, Texas an Krebs. Der als ’Russell Allen Wier’ in Austin, Texas geborene Sänger konnte mit seiner Komposition “Don’t it make you wanna dance“ einen Pop Hit erzielen, aber BONNIE RAITT’s Version wurde ein Hit in den Country Charts und war im Soundtrack von >Urban cowboy<. Auch JERRY JEFF WALKER, JOHN HIATT, CHRIS LeDOUX und BARBARA MANDRELL coverten diesen Song. RUSTY WIER wurde 2002 in die >Austin Music Awards Hall of Fame< aufgenommen.

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GRANDPA JONES heiratete 1946 ’Ramona Riggins’ und war bis zu seinem Tode (1998) mit ihr und den gemeinsamen Kindern als GRANDPA JONES FAMILY musikalisch zu erleben.

Singer-songwriter JOHN PRINE ("Lost dogs and mixed blessings") wurde 1946 in Maywood, IL (Illinois) geboren. Seine Songs sind von vielen Künstlern gecovert worden - BONNIE RAITT war mit seinem Titel "Angel from Montgomery" erfolgreich, und zahlreiche Country Sänger wie TAMMY WYNETTE und JOHNNY CASH veröffentlichten ihre Versionen seines "Unwed fathers". Am 07.04.2020 ist JOHN PRINE an einer SARS-CoV-2-Infektion ("Corona") im Vanderbilt University Medical Center, Nashville, TN (Tennessee) im Alter von 73 Jahren gestorben. Er wurde bereits davor mehrfach wegen Krebsgeschwüren behandelt.

KIRSTY MacCOLL ist 1950 in Croydon, England geboren worden. KIRSTY wurde mit dem Hit "There's a guy works down the chip shop (swears he's Elvis)" bekannt. Mit ihrem folkigen Gesangsstil konnte sie gemeinsam mit der britischen Rockabilly Truppe MATCHBOX Country Hits wie "I want out" in den Country Charts platzieren.

1952 veröffentlichte MARTY ROBBINS seine Single "I'll go on alone”/ ”You're breaking my heart".

TANYA TUCKER ("Tell me about it") wurde 1958 als ’Tanya Denise Tucker’ in Seminole, Texas geboren und wuchs in Willcox, Arizona auf. 1967 zog TANYA mit ihrer Familie nach Phoenix, Arizona um, wo sie bereits als 13-jähriger Teenager mit "Delta dawn" einen ersten grossen Hit erzielen konnte. In ihrer zweiten Karriere war sie eine der bemerkenswertesten Frauen der Country Szene, die neben Hits wie "Texas (when I die)" und "Down to my last teardrop" auch etwas Sexappeal in die bisher monotone Kleidung der Country Sängerinnen brachte. In der BILLBOARD Liste der >TOP 200 All Time Best Country Stars< belegt TANYA Platz *056*.

RAY CHARLES' #1 Hit "Georgia on my mind" began 1960 seinen Weg in den BILLBOARD Country Charts.

Die BROWNS (“The three bells”) hatten 1966 ihren letzten Auftriit in der GRAND OLE OPRY. Die Gruppe löste sich auf, nachdem sich JIM ED BROWN selbständig machte, um sich auf seine Solo-Karriere zu konzentrieren.

1967 machten DOLLY PARTON & PORTER WAGONER die Plattenaufnahme ihrer ersten Top 10 Single "The last thing on my mind".

1970 hatte JOHNNY CASH mit der KRIS KRISTOFFERSON Komposition “Sunday morning coming down" einen #1 Hit in den BILLBOARD Country Singles Charts platzieren können.

Die NITTY GRITTY DIRT BAND begann 1971 mit ROY ACUFF die Aufnahme Session von >Will the circle be unbroken<.

CHARLEY PRIDE (“Kiss an angel good morning”) wurde 1971 von der >CMA< (>Country Music Association<) als *Entertainer of the year* ausgezeichnet.

Singer-songwriter MERLE TRAVIS (schrieb u.a. “Sixteen tons”) wurde 1977 als 28. Mitglied in die >Country Music Hall of Fame< aufgenommen.

1978 veröffentlichte MARTY ROBBINS seine Single "Please don't play a love song”/”Jenny".

1981 feierte T.G. SHEPPARD ein grosses Fest – sein Song "Party time" platzierte sich auf #1 der BILLBOARD Country Charts.

RICKY SKAGGS veröffentlichte 1982 sein Album >Highways and heartaches<.

’JAMES CECIL DICKENS’, besser bekannt als LITTLE JIMMY DICKENS, wurde 1983 als 40. Mitglied der >Country Music Hall of Fame< aufgenommen.

1984 gewann die RICKY SKAGGS BAND den >CMA< Award als *Best instrumental group of the year*.

Singer-songwriter K.T. OSLIN hatte 1984 mit "Come next monday" ihren Karrierestart – als 42-jährige Frau! 1988 war sie die ERSTE Sängerin, die je von der >CMA< mit einem *Song of the year* Award ausgezeichnet wurde.

1986 wurden die BELLAMY BROTHERS für mehr als 500.000 verkaufte Exemplare ihres >Greatest hits< Albums mit ihrem ersten *Gold* ausgezeichnet.

1988 wurde HANK WILLIAMS JR. bereits zum seinen zweiten Mal als *Entertainer of the year* gekürt, und sein >Born to Boogie< gewann den *Album of the year* Award.

Während dieser >22nd annual Country Music Association Awards< in Nashville's >GRAND OLE OPRY House< wurde auch K.T. OSLIN zum Doppelgewinner; für ihre Komposition “80’s ladies” wurde sie – als erste Country Sängerin - mit den >CMA< Award *Song of the year* sowie als *Best Country & Western vocal performance – female* ausgezeichnet.

LORETTA LYNN und ROY RODGERS wurden 1988 als Mitglieder der >Country Music Hall of Fame< aufgenommen.

HANK WILLIAMS JR. wurde von der >CMA< zum *Entertainer of the year 1988* gekürt.

1995 veröffentlichte das >Capitol< Label GLEN CAMPBELL's Album >Essential, Vol. 3<.

Fünf Jahre nachdem TENNESSEE ERNIE FORD’s Single “Sixteen tons” ein #1 Hit wurde, hatte >Capitol< im Jahre 1995 ein gleichnamiges Album veröffentlicht.

2000 veröffentlichte das >RCA< Label SARA EVANS' Album >Born to fly<.

LEE ANN WOMACK ’s Single "I hope you dance" kam 2000 in den Verkauf und wurde bald darauf ein #1 Hit in den BILLBOARD’s Country Charts.

2001 hatte LONESTAR's Video >With me< TV-Debüt in der >CMT<- Serie >Most wanted live<. Bei dem Stück präsentierte sich Drummer KEECH RAINWATER erstmals als Regisseur.

2002 trafen sich LEE ANN WOMACK und Latino Queen GLORIA ESTEFAN um bei der dritten Episode der jährlichen >Lifetime Television's Women Rock! Girls & guitars< in Los Angeles' >Kodak Theatre< den Hit "I hope you dance" zu singen.

Die GRAND OLE OPRY feierte 2005 ihren bereits 80. Geburtstag als anerkannte ’Mutterkirche der Country Music’. Was 1925 in den Räumen einer Versicherung in Nashville sein Entstehen probierte, wurde mit >WSM< zur längstlaufenden Radio-Show der USA und der Beginn einer kommerziellen Musikrichtung, die heute Country Music heisst.

2006 präsentierte DOLLY PARTON mit ihrer 4-CD Box >Acoustic collection 1999-2002< ihre Rückkehr zu ’mehr traditioneller Musik’. Diese Kollektion beinhaltet drei >Sugar Hill Records< Alben von DOLLY: >The grass is blue<, >Little sparrow< und >Halos and horns<. Auf einer Bonus DVD befinden sich auch noch Musik Videos, fünf neue Songs und zwei Auskopplungen aus ihrem Tribut Album >Just because I'm a woman<.

KENNY CHESNEY & REBA McENTIRE haben 2006 das >BARBARA MANDRELL Tribute Album >She was Country (when Country wasn't cool)< aufgenommen, das im Label >BNA Records< erschien. Unterstützt wurden sie dabei von KENNY CHESNEY, WILLIE NELSON, REBA McENTIRE, BRAD PAISLEY, SHELBY LYNNE, TERRI CLARK, LORRIE MORGAN, RANDY OWENS, DIERKS BENTLEY und SARA EVANS.

Die Bluegrass Band J.D. CROWE & the NEW SOUTH haben 2006 ihr erstes Album – seit sieben Jahren - veröffentlicht. Der Titel >LEFTY’s old guitar< wurde bei >Rounder Records< produziert. Es ist auch das erste Album, das J.D. CROWE mit NEW SOUTH aufgenommen hat. Als Gastmusiker dieser Produktion spielten DOUG JERNIGAN (steel guitar) und CIA CHERRYHOLMES (vocals).

Die Country Band HEARTLAND veröffentlichte 2006 bei >Lofton Creek Records< ihr Album >I loved her first<.

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FRANK FLOYD wurde 1908 in Toccopola, Mississippi geboren. Der Sänger, Gitarrist und Mundharmonika-Virtuose beherrschte den schwarzen Country Blues ebenso, wie die weisse Hillbilly Music. FRANK prägte den musikalischen Leitspruch: “The best key is in Whis-key".

Singer-son
gwriter JIMMY MARTIN ist 1925 in Birmingham, Alabama geboren worden. Der Country- und Rockabilly-Musiker, Songschreiber und Gitarrist wurde vor allem durch seine Songs “Sixteen tons Rock’n’roll“ und “Electricity“ bekannt. Er starb 1981.

DOTTIE WEST ("All I ever need is you") kam 1932 als ‘Dorothy Marie Marsh’ in McMinville, Tennessee zur Welt. Die später (nach ihrem selbstgeschriebenen Hit) als 'Country sunshine' betitelte DOTTIE machte am Anfang Werbeclips für >Coca Cola< und schlug nach diversen misslungenen Anläufen Mitte der 60er Jahre mit ein paar grossen Hits in die Szene ein. Ihr Hit "Country sunshine" wurde mit einem Award ausgezeichnet. DOTTIE WEST war ab 1964 bis zu ihrem Tode 1991 Mitglied der GRAND OLE OPRY.

TOM MIX kennen wohl nur die Älteren unter uns – als Romanfigur in Taschenheften der 50er Jahre. Der Mann hatte aber tatsächlich gelebt und war amerikanischer Schauspieler. TOM MIX starb 1940 im Alter von 60 Jahren bei einem Verkehrsunfall zwischen Florence und Tucson, Arizona.

GENE WATSON ("Memories to burn") kam 1943 als ‘Gary Gene Watson’ in Palestine, Texas zur Welt und ist in Paris, Texas - nahe der Grenze zu Oklahoma - aufgewachsen. Bereits als 13-jähriger arbeitete GENE professsionell als Country Sänger und hatte seine eigene Band, GENE WATSON & THE OTHER FOUR. Ab 1965 machte WATSON Plattenaufnahmen und kam Mitte der 70er Jahre zum ersten Plattenvertrag mit einem grossen Label. Seinen ersten #1 Hit hatte er 1981 mit "Fourteen carat mind", aber auch mit “Farewell party”, "Love in the hot afternoon" und "Fourteen carat mind" konnte er Chart Hits platzieren.

PAULETTE CARLSON (Ex- und Wieder-Leadsängerin von HIGHWAY 101) wurde 1953 als 'Paulette Tenae Carlson' in Northfield, Minnesota geboren. Grösster Hit mit HIGHWAY 101 war "Who's lonely now" (1989). 1991 versuchte sie mit ihrem Solo Debüt "I'll start with you" als Solistin Karriere zu machen.

1957 machte JOHNNY CASH die Plattenaufnahme seines Hits "Ballad of a teenage queen"; Produzent der Session war der erfolgreiche Songwriter JACK CLEMENT.

REX GRIFFIN war ein populärer Singer-songwriter, Gitarrist und Jodeler, der in den 30er, 40er und 50er Jahren aktiv war. Er schrieb u.a. den Hit "The last letter". Sein Privatleben und die Gesundheit litten stark unter seinem Alkoholmissbrauch und seiner Diabetes. REX GRIFFIN starb 1959 in New Orleans im Alter von knapp 46 Jahren an Diabetes. 1970 ist er als Mitglied der >Nashville Songwriters Hall of Fame< aufgenommen worden.

1965 präsentierte >Capitol Records< BUCK OWENS Single “Buckaroo”/ “If you want a love”.

1967 machten DOLLY PARTON & PORTER WAGONER die Plattenaufnahme ihrer ersten Top 10 Single "The last thing on my mind".

>Wanted - The outlaws< wurde 1976 von >CMA< als *Album of the year* ausgezeichnet. WAYLON JENNINGS, Gattin JESSI COLTER, WILLIE NELSON und TOMPALL GLASER freuten sich, dass dieses das ERSTE Country Album wurde, von dem je über eine Million Exemplare verkauft werden konnte.

Singer-songwriter MEL TILLIS (“Coca Cola cowboy“) wurde 1976 von der >CMA< mit dem *Entertainer of the year 1976* Award ausgezeichnet.

1981 machte WILLIE NELSON in seinem >Pedernales Studio< (ausserhalb von Austin, Texas)

die Plattenaufnahmen von "Always on my mind" und "The last thing I needed first thing this morning".

1981 wurden BOBBY BRADDOCK und RAY WHITLEY als neue Mitglieder der >Nashville Songwriters Hall of Fame< aufgenommen. BRADDOCK schrieb u.a. den GEORGE JONES Klassiker "He stopped loving her today" und TAMMY WYNETTE's "D-I-V-O-R-C-E". WHITLEY ist der Songwriter von GENE AUTRY's Signatursong "Back in the saddle again".

1982 gewann ALABAMA bei den >16th annual awards< im >GRAND OLE OPRY House< in Nashville die >CMA< Awards *Entertainer of the year*, *Vocal group of the year* und den *Instrumental group of the year*. RICK SKAGGS wurde mit dem Award *Male vocalist of the year 1982* ausgezeichnet.

LEFTY FRIZZELL, ROY HORTON und MARTY ROBBINS wurden 1982 als Mitglieder der >Country Music hall of Fame< aufgenommen.

Der Singer-songwriter, Multi-Instrumentalist und Schauspieler TEX WILLIAMS (“Smoke! Smoke! Smoke! that cigarette”) starb 1985 in Newhall, California im Alter von 68 Jahren -(ironischerweise) an Lungenkrebs. Von 1946-1980 konnte er 24 Hits in den US-Country Charts plazieren, darunter einen #1, zwei #2 und drei #4 Hits.

1993 erfüllte sich GEORGE STRAIT mit seiner Plattenaufnahme von "Fly me to the moon" einen Traum - es war ein Duett mit einem seiner musikalischen Helden - FRANK SINATRA.

2002 wurden die DIXIE CHICKS für den Verkauf von über drei Millionen Exemplaren ihres >Home< Albums mit *3-fach Gold* ausgezeichnet.

2003 machte TIM McGRAW's Album >Real good man< einen guten Eindruck auf Platz #1 der BILLBOARD Country Album Charts.

2003 begann GARY ALLAN's #1 Single "Tough little boys" ihren Weg zum Spitzenplatz der BILLBOARD Country Top 40 Charts.

2005 veröffentlichte das >MCA< Label GARY ALLAN's Album >Tough all over<.

2005 wurde FAITH HILL am gleichen Tag mit *Gold* und *Platin* ausgezeichnet. Ihr Album >Fireflies< hatte die Verkaufsmarke von 500.000 überschritten, aber kurz darauf musste der Verkauf auf mehr als eine Million korrigiert werden.

DOLLY PARTON veröffentlichte 2005 mit >Those were the days< ein Album mit Klassikern der Folk Musik. Unter ihren Duett-Partnern waren JOE NICHOLS ("If I were a carpenter") und KEITH URBAN ("Twelfth of never"). Für die Harmonieparts standen JUDY COLLINS, NORAH JONES, ALISON KRAUSS, MINDY SMITH, LEE ANN WOMACK und RHONDA VINCENT 2005

2005
wurde LeANN RIMES für über 500.000 verkaufter Exemplare ihres Albums >This woman< mit *Gold* ausgezeichnet.

JO DEE MESSINA konnte 2005 für mehr als 500.000 verkaufte Exemplare ihres Albums >Delicious surprise< mit *Gold* ausgezeichnet werden.

2005 wurde der gebürtige ’Gary Allan Herzberg’ für über eine Million verkaufte Exemplare seines Albums >GARY ALLAN's alright guy< mit *Platin* ausgezeichnet.

KEITH URBAN wurde 2005 für über drei Million verkaufte Exemplare seines Albums >KEITH URBAN's golden road< mit *3-fach Platin* ausgezeichnet.

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1940 ist TOM MIX im Alter von 60 Jahren bei einem Autounfall an Genickbruch gestorben.

1942 platzierte RED FOLEY seinen Hit "Smoke on the water" an die Spitze der BILLBOARD Country Charts.

Singer-songwriter und Gitarren-Stilist MERLE TRAVIS hatte 1946 mit "Divorce me C.O.D." ein #1 Hit in den BILLBOARD Country Charts.

LEFTY FRIZZELL war 1951 der ERSTE Sänger, dem es gelungen war, zur gleichen Zeit vier Songs in den Top 10 der Country Charts zu haben ("I want to be with you always", "Always late (with your kisses)", "Travelin' Blues" und "Give me more, more, more (of your kisses)".

1952 eroberte HANK WILLIAMS MIT "Jambalaya (on the Bayou)” nicht nur Platz #1 der BILLBOARD Country Charts – es wurde ein Welthit.

1953 veröffentlichte MARTY ROBBINS seine Single "Don't make me ashamed”/ ”It's a long ride".

1959 hatte BOB BECKHAM's Single "Just as much as ever" Debüt in BILLBOARD Country Charts.

1968 wurde JEANNIE C. ROLEY's Cover des TOM T. HALL Hits "Harper Valley P.T.A." zur #1 Single in den BILLBOARD Country Charts – und zum Beginn ihrer Berühmtheit.

MERLE HAGGARD's Klassiker "Okie from Muskogee" hatte 1969 seinen ersten Eintrag in den BILLBOARD Country Charts.

MARTIE SEIDEL (Fiddle-, Mandolinen-Spielerin und Sängerin der DIXIE CHICKS) wurde 1969 als 'Martie Maguire' in York, Pennsylvania geboren. Das Country Trio konnte zwischen 1998 und 2003 unzählige Hits und Awards gewinnen, bevor es durch eine Äusserung über George W. einige Zeit umstritten und boykottiert wurde.

Rockabilly Star GENE VINCENT ("Be-bop-a-lula") starb 1971 in Los Angeles, California an den Spätfolgen eines Verkehrsunfalles, in den er 1960 während seiner England-Tournee mit seinem Freund EDDIE COCHRAN ("Summertime blues") verwickelt war. GENE wurde selbst schwer verletzt, doch EDDIE COCHRAN starb mit 21 Jahren noch am Unfallort.

1976 toppte CONWAY TWITTY's Hit "The games that daddies play" den Spitzenplatz der BILLBOARD Country Charts.

GRANT TURNER (war knapp 50 Jahre lang >WSM<-Ansager der GRAND OLE OPRY) und VERNON DALHART (“The prisoner’s song“) wurden 1981 als Mitglieder der >Country Music Hall of Fame< aufgenommen.


Die >CMA< ehrte
BARBARA MANDRELL (“I was country when country wasn’t cool”) bei der >15th annual Award show< in Nashville's >GRAND OLE OPRY House< als *Entertainer of the year 1981*. BARBARA wurde 1980 zum ersten Country Star, der je mit diesem Award ausgezeichnet und zwei Jahre in Folge mit dieser grossen Ehrung gekürt wurde.

1981 zeichnete die >CMA< "Elvira" von den OAK RIDGE BOYS als *Single of the year* aus Die OAK RIDGE BOYS unterschrieben in diesem Jahr einen Plattenvertrag bei >A & M Rec.<

Die blind-geborene Country Sängerin TERRI GIBBS (“Somebody’s knockin’“) gewann 1981 den absolut ERSTEN *Horizon Award* der >Country Music Association<.

VERNON DALHART (grösster Hit und Millionseller "The prisoner's song") hatte bereits 1916 seine erste Platte "Just a world of sympathy" bei >Columbia< veröffentlicht. Genau 65 Jahre später, 1981, wurde er (schon!) von der >CMA< als Mitglied in die >Country Music Hall of Fame< aufgenommen. Grosse Freude kam allerdings nicht auf, denn er war bereits 37 Jahre vorher in völliger Armut verstorben.

1981 zeichnete die >CMA< den GEORGE JONES Hit "He stopped loving her again" bereits zum zweiten Mal in Folge mit dem *Song of the year* Award aus.

1985 konnten MARIE OSMOND & DAN SEALS mit ihrem Duett "Meet me in Montana” eine #1 Notierung in den BILLBOARD Country Singles Charts erzielen.

1987 konnte RANDY TRAVIS bei den >21st annual Country Music Association Awards< in Nashville's >GRAND OLE OPRY House< folgende Preise gewinnen: *Male vocalist of the year*, *Album of the year* (für >Always and forever< und *Single of the year* für "Forever and ever, amen", die ausserdem noch als *Song of the year* erkoren wurde.

GRAND OLE OPRY Komiker ROD BRASFIELD wurde 1987 als Mitglied der >Country Music Hall of Fame< aufgenommen.

1991 konnte RICKY VAN SHELTON sein "Keep it between the lines" auf dem Spitzenplatz der BILLBOARD Country Singles Charts platzieren.

1993 wurde das Album >Common thread: The songs of the EAGLES<, eine Collection von EAGLES' Songs, von diversen Stars der Country Music wie CLINT BLACK, VINCE GILL, BROOKS & DUNN, ALAN JACKSON und TRISHA YEARWOOD bei den >Giant Records< produziert. Die >CMA< zeichnete dieses Gemeinschaftswerk mit dem *Album of the year* Award aus.

FAITH HILL brachte 1993 ihr Debüt Album >Take me as I am< auf den Markt. Das Album verkaufte sich über zwei Millionen mal und wurde mit *Doppel-Platin* Award ausgezeichnet.

1995 veröffentlichte >Capitol< das CHARLIE DANIELS' Album >Same ol' me<.

JOHN DUFFEY (Bandleader von SELDOM SCENE) starb 1996 im Alter von 62 Jahren an einem Herzinfarkt.

1996 platzierte TRISHA YEARWOOD ihren Single "Believe me baby (I lied)" auf Platz #1 der BILLBOARD Country Singles Charts.

JOHN DENVER verliess 1997 gemäss seines Hits "Leaving on a jet plane" unseren Planeten. Sein Hobby, das Fliegen, wurde ihm im Alter von 53 Jahren zum Verhängnis. Augenzeugen berichteten, dass sein selbstgebautes Ultralight-Flugzeug aus 150 Meter Höhe 'wie ein Stein' in die Bucht von Monterey (südlich von San Franzisco) in den Pazifik stürzte. Die Taucher konnten seine Leiche bergen, allerdings wurde sein Kopf bis heute nicht gefunden. Dass es sich tatsächlich um JOHN DENVER handelte, gab Sheriff von Monterey offiziell bekannt, nachdem man ihn durch Fingerabdrücke identifiziert hatte. JOHN DENVER hinterlässt eine Reihe Folk-beeinflusster Country-Pop Hits, wie "Thank God I'm a Country boy", "Annie's song" oder "Back home again" u.v.a.

1999 veröffentlichte das Label >Collectables< JOHNNY CASH's Album >Original golden hits, Vol. 1-2".

2002 präsentierte sich DIAMOND RIO mit dem Album >Beautiful mess< auf Platz #1 der BILLBOARD Country Alben Charts.

Der in West Texas geborene Sänger TRENT WILLMON kam 1995 nach Nashville, um seine Songwriter-Leidenschaft zum Beruf zu machen. 2004 veröffentlichte er sein Debüt Album >TRENT WILLMON<, und bei diesem Album zeichnet sich ab, dass gut gemachte Country Music keinesfalls Ladenhüter sein müssen. Man erinnere sich an seinen #1 Hit mit dem ’spartanisch kurzen’ Titel "Dixie rose deluxe's honky tonk, feed store, gun shop, used car, beer, bait, BBQ, barber shop, laundromat"…

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ANITA KERR wurde 1927 als 'Anita Jean Grob' in Memphis, Tennessee geboren. Sie ist als Session Background-Sängerin bekannt geworden und ist später vielbeschäftigte Chefin der ANITA KERR SINGERS geworden, einer Gesangsgruppe, die zu einer starke Konkurrenz der JORDANAIRES wurde. Auf vielen Platten grosser Country- und Pop-Stars sind die ANITA KERR SINGERS zu hören, und für den 'Nashville Sound' waren sie das wohl unentbehrliche Markenzeichen.

1937 verliess ROY ROGERS die SONS OF THE PIONEERS und unterschrieb seinen ersten Film Vertrag bei >Republic Pictures<. Er verbrachte ein Jahr auf einer Ranch in Montana, lernte dort reiten und schiessen, um sich für seine Rolle in dem Film >Wild horse rodeo< vorzubereiten. 1938 unterschrieb er den ersten Hollywood Vertrag mit >Columbia Pictures<.

Die >Acuff-Rose Publications< wurde 1942 gegründet. ROY ACUFF investierte einen Anteil von US $ 25.000, und zwischen FRED ROSE und ACUFF’s Gattin ’Mildred’ wurde eine formelle Partnerschaft gegründet.

1945 eroberte TEX RITTER's Hit "You two-timed me one time too often" den Spitzenplatz der BILLBOARD Country Charts.

Die Ex-Folk-Sängerin LACY J. DALTON ("16th avenue") wurde 1946 als ‘Jill Lynne Byrem’ in Bloomsburg, Pennsylvania geboren. Durch Heirat mit ihrem Manager John Croston war sie zur JILL CROSTON geworden, so heisst auch ihr Debüt Album >JILL CROSTON<, das sie 1978 beim >Harbor< Label veröffentlichte. 1979 kam sie nach Nashville und bildete aus 'Lacy' (einem Freund), 'J' (von ihrem Vornamen Jill) und 'Dalton' (ihrer Gesangslehrerin Karen Dalton) ihren heute bekannten Künstlernamen. 1980 gewann sie >Academy of Country Music<'s *Top new female* Award.

LEFTY FRIZZELL veröffentlichte 1958 seinen Hit "Cigarettes and coffee Blues".

MARIE OSMOND ("There's no stopping your heart") wurde 1959 als ’Olive Marie Osmond’ in Ogden, Utah in eine Mormonen-Familie geboren, wo sie mit ihren acht Brüdern aufwuchs. Ihre erste Platte "Paper roses" hatte die 13-jährige im August 1973 produziert, und ist von >MGM< an viele Country Music Sender geschickt worden. Die DJ's fanden Geschmack an der Scheibe und spielten sie oft. Kein Wunder, dass es ein Hit für MARIE OSMOND wurde, der direkt zur #1 in den Country Charts führte.

1961 eroberte LEROY VAN DYKE mit seinem Hit "Walk on by" Platz #1 der US BILLBOARD Country Charts.

Singer-songwriter RHETT AKINS wurde 1969 als ’Thomas Rhett Akins’ in Valdosta, Georgia geboren. 1992 zog er nach Nashville, wo er Demos aufnahm, sich aber auch einen eigenen Plattenvertrag sicherte. Nachdem es die ersten beiden Singles – "What they’re talkin’ about" und "I brake for bruntettes" – in die Top 40 brachten, schaffte er mit "That ain’t my truck" endlich den Durchbruch.

1973 konnte Tex-Mex JOHNNY RODRIGUEZ mit seinem Hit "Ridin' my thumb to Mexico" nicht nur sein Heimweh bekämpfen, sondern auch einen #1 Hit in den BILLBOARD Country Charts platzieren.

Die >CMA< Award Show 1975 wurde in Nashville präsentiert:

LORETTA LYNN & CONWAY TWITTY gewannen den Award als *Country Music duo of the year* - zum vierten Mal in Folge. WAYLON JENNINGS wurde *Male vocalist of the year*, und die 63-jährige OPRY Komikerin MINNIE PEARL (“Howdeeeee, I’m just so proud to be here”) wurde als 25. Mitglied in die >Country Music Hall of Fame< aufgenommen. DOLLY PARTON gewann den Award *Female entertainer of the year*.

1975 verlas CHARLIE RICH die Gewinner der >9th annual Country Music Association Awards< im >GRAND OLE OPRY House< in Nashville. Unter den Umschlag, in dem JOHN DENVER’s Ernennung als *Entertainer of the year* zu verlesen war, hielt der Spassvogel RICH scheinbar ein Feuer, um zu demonstrieren, wie “heiss“ DENVER zu dieser Zeit war. Mit seinem Song "Back home again" gewann JOHN DENVER auch den *Song of the year* Award.

EMMYLOU HARRIS ist 1980 als *Female vocalist of the year* der >CMA< ausgezeichnet worden.

JOHNNY CASH, CONNIE B. GAY und die Original SONS OF THE PIONEERS sind 1980 als Mitglieder der >Country Music Hall of Fame< aufgenommen worden.

Bei den >14th annual Country Music Association Awards< im >GRAND OLE OPRY House< in Nashville, kürte die >CMA< GEORGE JONES zum *Male vocalist of the year 1980*. Sein Hit "He stopped loving her today" wurde nicht nur als *Single of the year*, sondern auch als *Song of the year* ausgezeichnet.

1984 wurde RICKY SKAGGS' Cover des BILL MONROE Hits "Uncle Pen" die erste Bluegrass Platte, die Platz #1 der BILLBOARD Country Charts erobern konnte.

DAN SEALS & MARIE OSMOND toppten 1985 mit ihrem Duett "Meet me in Montana" die Spitze der BILLBOARD Country Charts.

1986 wurden die >20th annual Country Music Awards< in Nashville's >GRAND OLE OPRY House< ausgetragen. REBA McENTIRE hat (mal wieder) den >Country Music Association's *Entertainer of the year* Award gewonnen und wurde zum 3. Mal in Folge als *Female vocalist of the year* ausgezeichnet.

Die Rockabilly-Gruppe BR-549 ist 1995 von >Arista Nashville< unter Vertrag genommen worden. Die Band wurde Anfang 1993 vom Sänger und Gitarristen GARY BENNETT und CHUCK MEAD gegründet. BENNETT führte eine informelle Band im >Robert´s Western Wear< in der Altstadt Nashville’s, wo die Band im Schaufenster spielte und entdeckt wurde.

1998 veröffentlichte DEBORAH ALLEN ihr Album >Anthology<.

2000 konnte GARY ALLAN für über 500.000 verkaufter Alben seines >Smoke rings in the dark< mit dem ersten *Gold* seiner Karriere ausgezeichnet werden.

2001 eroberte ALAN JACKSON mit seinem Hit "Where I come from" einen #1 Hit in den BILLBOARD Country Charts platzieren.

Fiddler TOMMY VADEN (1925 geboren) war ein anerkannter Musiker. Bestens bekannt seine Soli in HANK SNOW’s "I'm movin on", aber er spielte auch für COWBOY COPAS, machte Plattenaufnahmen mit GENE AUTRY, MAC WISEMAN, HANK LOCKLIN, WEBB PIERCE und FARON YOUNG. 2004 starb TOMMY VADEN im Alter von 79 Jahren in Nashville und wurde i
m >Woodlawn Memorial Park< im Davidson County in Nashville beerdigt.

2005 hatte KEITH URBAN's Video >Better life< TV-Debüt bei >CMT<.

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BILL JUSTIS ("Raunchy") wurde 1926 in Birmingham, Alabama geboren und wuchs in Memphis, Tennessee auf. Der spätere >SUN<-Musikdirektor und hat mit seiner Komposition "Backwoods", die später in "Raunchy" umgetauft wurde, einen Riesenhit erzielt, der 1957 bis zum Platz #2 der US-BILLBOARD Pop-Charts vorstossen konnte (und das in der Blüte der wilden Rock'n'roll-Aera!!!).

MELBA MONTGOMERY ("No charge") kam 1938 als ’Melba Joyce Montgomery’ in Iron City, Tennessee zur Welt und wuchs in Florence, Alabama auf. Im Alter von 10 Jahren hatte sie ihre erste Gitarre bekommen und ein Jahrzehnt später gewann sie mit ihrem Bruder einen Talentwettbewerb in Nashville im Radio >WSM< beim >Studio C< das bei der GRAND OLE OPRY untergebracht war. Besondere Anerkennung in der Country Music fand sie später im Besonderen durch ihre Duetts mit GEORGE JONES oder GENE PITNEY.

Die CARTER FAMILY (“Will the circle be unbroken“) absolvierte 1941 bei >Victor Records< ihre letzte Plattensession; in diesem Jahr brach die Original-Formation auseinander.

GRANDPA JONES heiratete 1946 RAMONA ‘Riggins’; sie wurde - auch musikalisch – ein wichtiger Part seines Lebens. Mitglieder der GRANDPA JONES BAND sind nicht nur seine singende und Fiddle-spielende Ehefrau, sondern auch ihre inzwischen erwachsenen Kinder.

1954 erzielte HANK SNOW mit dem Hit "I don't hurt anymore" einen #1 Hit in den Country Charts von BILLBOARD.

1957 begann BOBBY HELMS' Hit "My special angel" den Weg zur #1 in den Charts. BOBBY spielt auch Gitarre, Schlagzeug und Banjo. Er begann ab 1958 auch zu komponieren und hat bis heute mehr als 3.000 Songs geschrieben, von denen schon über 1.000 auf Platten veröffentlicht wurden.

1957 konnten die EVERLY BROTHERS mit “Wake up little Susie” einen #1 Hit in den US BILLBOARD Country Single Charts platzieren.

Der Begriff ’Nashville Sound’ wurde 1960 erstmals im >TIME< Magazin erwähnt.

DEL REEVES (“Girl on the Billboard”) wurde 1966 als 24. Mitglied der GRAND OLE OPRY aufgenommen.

1967 erzielte TAMMY WYNETTE mit “I don’t wanna play house” ihren ersten #1 Hit in den BILLBOARD Country Singles Charts - als Solo Künstlerin.

1969 wurde GLEN CAMPBELL's Superhit "Galveston" für über 500.000 verkaufter Singles mit *Gold* ausgezeichnet.

BILL MONROE und die ORIGINAL CARTER FAMILY wurden 1970 als Mitglieder in die >Country Music Hall of Fame< aufgenommen.

1970 wurde der singende Bass-Spieler DOUG VIRDEN in Denver, Colorado geboren. DOUG wurde Mitglied der texanischen Band SONS OF THE DESERT, die aus ihrem Debüt Album >Change< (1997) Hits wie "Whatever comes first" und "Leaving October" auskoppelten. Beim Hit "I hope you dance" waren sie Backup Band von LEE ANN WOMACK.

1972 erzielte DONNA FARGO mit “Funny face” einen #1 Hit in den US BILLBOARD Country Singles Charts.

1973 hat die >Nashville Songwriters Hall of Fame< folgende Mitglieder aufgenommen: JACK CLEMENT ("Ballad of a teenage queen"), DON GIBSON ("I can't stop loving you"), HARLAN HOWARD ("Busted"), ROGER MILLER, ED & STEVE NELSON ("Bouquet of roses") und last not least WILLIE NELSON.

NATALIE MAINES (Lead-Sängerin der DIXIE CHICKS) ist 1974 in Lubbock, Texas geboren worden. Sie ist die Tochter des Steel guitar-Wizards LLOYD MAINES (MAINES BROTHERS). Ihre charakteristische Stimme war die Basis für den Erfolg des Trios, das 2003 durch ihre öffentliche Kritik an Präsident George W. kurzfristig ausgebremst wurde.

1977 veröffentlichte JOHNNY PAYCHECK die Single "Take this job and shove it". Der Song aus der Feder von DAVID ALAN COE konnte sich bereits im folgenden Monat Platz #1 der BILLBOARD Country Charts sichern.

1985 gewann REBA McENTIRE ihren zweiten >CMA< Award als *Female vocalist of the year* - dem vier weitere folgen sollten.

RICKY SKAGGS (“Country boy“) wurde 1985 von der >CMA< als *Entertainer of the year* gewählt.

1985 gewann HANK WILLIAMS JR. für >All my rowdy friends are coming over tonight< den >CMA< *Video of the year 1985* Award.

GEORGE STRAIT gewann 1985 den >CMA< Award *Album of the year 1985* für >Does Fort Worth ever cross your mind<. Zudem wurde er auch mit dem >CMA< *Male vocalist of the year 1985* Award ausgezeichnet.

In der erfolgreichen US TV-Talentshow >Star Search< (Vorgänger der Talentshow >American Idol<) konnte SAWYER BROWN als *beste Country Band des Jahres 1983* bestehen und US $ 100.000 sowie einen Plattenvertrag bei >Capitol< gewinnen. Nach der erfolgreichen Karriere hatte die Gruppe eine weitere bemerkenswerte Ehrung erfahren: Sie wurden 1985 mit dem >CMA< *Horizon Award* ausgezeichnet.

1985 gewannen die JUDDS bei den >19th annual Country Music Association Awards< in Nashville's >GRAND OLE OPRY House< ihren ersten >CMA< Award als *Vocal group of the year*. Die >Academy of Country Music< (>ACM<) hatte sie zwischen 1984-1990 sieben mal in Folge zur *Gesangsgruppe des Jahres* gewählt. Die JUDDS wurden ausserdem für den Hit “Why not me” mit dem *Single of the year* Award ausgezeichnet.

Kaum ein Instrumentalist hat so grossen Einfluss auf verschiedene Musikstile ausgeübt wie der Ausnahmegitarrist ’Chester Burton Atkins’ aka CHET ATKINS! Den achten. seiner neun >CMA< Awards als *Instrumentalist of the year* gewann er 1985. Es war die fünfte Auszeichnung in Folge.

1985 wurden ANNE MURRAY & DAVE LOGGINS für ihr Duett "Nobody loves me like you do" mit dem >CMA< *Vocal duo of the year 1985* ausgezeichnet.

LESTER FLATT & EARL SCRUGGS (“Foggy mountain breakdown“) wurden 1985 als neue Mitglieder der >Country Music Hall of Fame< aufgenommen.

1985 ist der von LEE GREENWOOD geschriebene und gesungene Hit "God bless the U.S.A." von der >CMA< mit dem Award *Song of the year 1985* ausgezeichnet worden.

Das Duett "Both to each other (friends & lovers)" von EDDIE RABBITT & JUICE NEWTON wurde 1986 zum #1 Hit in den BILLBOARD Country Charts.

HOLLY DUNN (“Daddy’s hands”) wurde 1989 als das 64. Mitglied in die GRAND OLE OPRY aufgenommen.

1989 platzierte CLINT BLACK den Hit “Killin’ time” auf dem Spitzenplatz der BILLBOARD Country Singles Charts.

RALPH EMERY (kompetentester Country DJ der USA) moderierte jahrelang seine beliebte Country TV-Show >Nashville Now<. Diese Show, in der regelmässig Country Stars zu Gast waren, ist 1993 letztmalig von >TNN<, dem TV-Sender von Nashville, übertragen worden.

Die GRAND OLE OPRY feierte 2000 ihren 75. Jahrestag der Country Music in Nashville.

Im Widerspruch zum Text seines Hits "I'm not supposed to love you anymore" heiratete BRYAN WHITE 2000 in Dallas, Texas die Schauspielerin ERIKA PAGE (>One life to live<) in der >Royal Lane Baptist Church< in Dallas. LILA McCANN war Trauzeugin.

2003 veröffentlichte das >MCA< Label JOSH TURNER's Debüt Album >Long black train<.

2006 erstürmte JOSH TURNER mit "Would you go with me" die Spitze der US BILLBOARD Country Charts.

FREDDY FENDER (”Wasted days and wasted nights“) starb 2006 im Alter von 69 Jahren in Corpus Christi, Texas an Lungenkrebs. 2002 musste er sich einer Nieren- und 2004 einer Lebertransplantation unterziehen. 2006 wurden zwei Tumore in der Lungen diagnostiziert, die nicht operiert werden konnten, da die Lebertransplantation noch nicht überstanden war. Als man ihm nach der Chemo-Therapie die befallene Lunge teilweise entfernen wollte, stellte man weitere Krebsgeschwüre fest.

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LOUIS NUNLEY (ANITA KERR SINGERS) wurde 1931 in Sikeston, Missouri geboren.

Einer der renommiertesten Session Musiker Nashvilles, der Schlagzeuger LARRIE LONDIN wurde 1943 in Norfolk, Virginia geboren. LARRIE trommelte für fast jeden Musiker, der in Nashville Plattenaufnahmen machte - von ELVIS PRESLEY über WAYLON JENNINGS, CHET ATKINS, MERLE HAGGARD BOBBY BARE, HANK WILLIAMS JR. bis REBA McENTIRE.

1946 machte MERLE TRAVIS die Aufnahme seines späteren Hits "Sweet temptation".

DAVID HOLT, Multi-Instrumentalist, TV-Host und Storyteller wurde 1946 in Gatesville, Texas geboren. Er wurde grossenteils durch die TV-Show >HEE HAW< auch überregional bekannt und fiel – neben seinen gesanglichen und instrumentalen Leistungen – durch eine an deutsche Nachkriegshüte erinnernde, kurzrandige Kopfbedeckung auf.

LANCE DICKERSON wurde 1948 in Livonia, Michigan geboren. Bei der Western-Swing-Formation COMMANDER CODY & HIS LOST PLANET AIRMEN arbeitete er Schlagzeuger (mit Gesang).

BILL MONROE machte 1950 die erste Plattenaufnahme seines Bluegrass Klassikers "Uncle Pen"; es war ein Tribut an seinen Onkel 'Pendleton Vandiver', einem Old-time Fiddler.

1952 unterzeichneten HANK WILLIAMS und Ex-Freundin Bobbie Jett eine Vereinbarung, dass HANK und seine Mutter Lillie, für Bobbie’s ungeborene Kind die volle Verantwortung übernehmen. Das Kind bekam den Namen ’Cathy’ und wurde später JETT WILLIAMS. Die Muttter Bobbie Jett starb 1974.

1959 machte JIM REEVES die Plattenaufnahme des Klassikers "He'll have to go". REEVES hatte ein untrügliches Gefühl für die Auswahl richtiger Songs für sich und wusste genau, wie er gesungen wird. Dass er sich damit jedoch allmählich von der traditionellen Country Music entfernte und einen unterhaltsamen Sound zwischen Country und Pop entwickelte, spielte für ihn keine Rolle - der Riesenerfolg gab ihm ohnehin recht.

1960 gab LORETTA LYNN ihr Debüt an der GRAND OLE OPRY. Dieser Auftritt begeisterte dermassen, dass sie als Gast für 21 aufeinanderfolgende Wochenenden eingeladen wurde. Sie sang ihre eigene Komposition "Honky tonk girl", Daraufhin bekam sie eine Einladung zu einer Tournee mit JOHNNY HORTON, der allerdings bei einem Verkehrsunfall starb, bevor die Tour starten konnte.

1963 hatte ERNIE ASHWORTH mit der JOHN D. LOUDERMILK Komposition "Talk back trembling lips" einen #1 Hit in den BILLBOARD Country Charts. Der Song konnte sich nicht nur 36 Wochen lang in den Charts halten, sondern wurde auch seine Erkennungsmelodie. Nach ihm sang JOHNNY TILLOTSON diesen Hit und erreichte 1964 Platz #7. Auch andere Interp
reten wie GEORGE JONES , KITTY WELLS, ROY DRUSKY, PORTER WAGONER waren von dem Song begeistert und lieferten ihre Cover ab. 1994 hatten BECKY HOBBS & ERNIE ASHWORTH im Duett ein erfolgreiches Country Video mit "Talk back trembling lips".

’Roger Dean Miller Jr.’ wurde 1966 in Los Angeles, California geboren und wuchs in Santa Fe, New Mexico auf. Seine Karriere als Musiker begann mit den Schwierigkeiten, die man als Sohn einen prominenten Vaters hat. DEAN MILLER, Sohn des grossen ROGER MILLER (“King of the road“), konnte aber mit Hilfe von TRISHA YEARWOOD auch erfolgreich werden und hatte mit "Nowhere, USA" einen Hit erzielt.

’Singing Cowboy’ GENE AUTRY wurde 1969 als 16. Mitglied der >Country Music Hall of Fame< aufgenommen.

1969 konnte JOHNNY CASH einen neuen Rekord seiner Karriere erreichen - er wurde bei den >Country Music Association Awards< in Nashville's >Ryman Auditorium< mit stolzen fünf Awards ausgezeichnet: *Entertainer of the year*, *Male vocalist of the year*, *Album of the year* für >San Quentin<, *Single of the year* für "A boy named Sue" und gemeinsam mit seiner Frau JUNE CARTER als *Vocal group of the year*.

Der ansonsten erfolgreiche RICK(Y) NELSON (“Hello Mary Lou“) wurde 1971 bei seinem Rock Konzert im >Madison Square Garden< vom Publikum gnadenlos ausgepfiffen. Diese ’Erfahrung’ inspirierte ihn zum Schreiben des Titels "Garden party", der ein grosser Hit für ihn wurde.

1973 führte JOHNNY CASH als Host durch die >Country Music Association Awards< Show in Nashville. CHET ATKINS und PATSY CLINE wurden an diesem Tag als Mitglieder in die >Country Music Hall of Fame< aufgenommen. Der 49-jährige CHET ATKINS war der - bis zu diesem Zeitpunkt - jüngste Künstler, der je in die Ruhmeshalle aufgenommen wurde. PATSY CLINE war bereits seit über 10 Jahren tot, bevor die >Hall of Fame< das Talent der Sängerin anerkannte. Allerdings wurde PATSY zur ersten Frau, die in die >C.M.H.o.F.< aufgenommen wurde (bis 2006 waren es nicht mehr als sieben Frauen - ist die >Country Music Hall of Fame< ein Männerverein?).

Der Singer-songwriter PEE WEE KING (“Tennessee waltz”) wurde 1974 als Mitglied in die >Country Music Hall of Fame< gewählt.

Auch OWEN BRADLEY konnte sich 1974 über die Aufnahme in die >Country Music Hall of Fame< freuen. Der Plattenproduzent der >Decca< (>MCA<) eröffnete 1955 in Nashville das absolut ERSTE Aufnahmestudio und gilt als Begründer der legendären >Music Row<.

Die GRAND OLE OPRY feierte 1975 den 50. Jahrestag der Country Music.

1978 hat die >Nashville Songwriters Hall of Fame< folgende Songwriter als neue Mitglieder aufgenommen: JOE ALLISON ("He'll have to go"), TOM T. HALL ("Harper Valley P.T.A."), HANK SNOW ("I'm moving on") und DON WAYNE ("Country bumpkin").

Der Engländer ELVIS COSTELLO, nicht gerade als 'Country' Interpret bekannt, konnte sich jedoch 1983 mit "Everyday I write a book" in den US Country Charts platzieren. Während seiner USA-Tournee sang er mit GEORGE JONES im Duett und konnte sogar in der GRAND OLE OPRY in Nashville auftreten. Man lernt nie aus...

1986 starb AL STRICKLIN (Piano Spieler von BOB WILLS’ TEXAS PLAYBOYS) im Alter von 78 Jahren.

1988 erzielten DWIGHT YOAKAM & BUCK OWENS mit ihrem Duett "Streets of Bakersfield" einen #1 Hit in den Country Charts. Den Titel hatte Altmeister BUCK OWENS bereits 1972 selbst gesungen, konnte damit erst mit DWIGHT YOAKAM einen #1 Hit in den BILLBOARD Country Charts platzieren; sein erster #1 Hit seit 1972.

1991 veröffentlichte das >Atlantic< Label TRACY LAWRENCE's Debüt Single "Sticks and stones".

1994 erklomm die Single "She's not the cheatin' kind" von BROOKS & DUNN Platz #1 der Country Charts.

1997 hatte das DIXIE CHICKS' Video >I can love you better< Fernsehdebüt bei >CMT<.

1997 konnte MARTY STUART für über 500.000 verkauften Alben seines >Hillbilly Rock< *Gold* in Empfang nehmen.

PATTY LOVELESS wurde 1997 für über eine Million verkaufter Exemplare ihres 3. Albums >Honky tonk angel< mit *Platin* ausgezeichnet.

2002 veröffentlichte das >Warner Bros.< Label FAITH HILL's Album >Cry<.

2004 nachdem GRAND OLE OPRY Mitglieder DIAMOND RIO ihren Hit "Mirror mirror" in einer OPRY Show gesungen hatten, wurden sie von STEVE WARINER überrascht, der ihnen den *Minnie Pearl Humanitarian Award* überreichte.

Sicherlich gibt es viele Orte, wo ein Musiker sein Instrument spielen kann. Aber hat jemand schon mal im Operationssaal Banjo gespielt? Ja, und zwar die 70-jährige Bluegrass Legende EDDIE ADCOCK - spielte 2008 während seiner Gehirnoperation auf seinem Banjo. Wegen permanent starken Zitterns seiner Hände liess sich EDDIE operieren und musste bei dieser Operation bei vollem Bewusstsein sein. Um Gehirnreaktionen zu testen baten ihn die Ärzte darum, während dieser Operation auf dem Banjo zu spielen. Hoffentlich hatten die Ärzte ein musikalisches Gehör, denn wenn die Töne schräg klingen, müsste wohl in seinem Gehirn richtig 'nachjustiert' werden. EDDIE ADCOCK hat die Operation gut überstanden.

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STONEY COOPER (WILMA LEE & STONEY COOPER) wurde 1918 als ‘Dale Troy Cooper’ in Harmon, West Virginia geboren.

GEORGE MORGAN (“Candy kisses”) wurde 1948 reguläres Mitglied der GRAND OLE OPRY; er unterbrach dieses aber 1956 für ein TV-Programm beim >WLAC< und kehrte 1959 als OPRY Mitglied zurück.

CARL BUTLER (CARL & PEARL BUTLER) hatte 1953 sein Debüt an der GRAND OLE OPRY.

ELVIS PRESLEY trat 1954 erstmals bei der >Louisiana Hayride< auf und sang seine Hits "That's all right" und "Blue moon of Kentucky" zweimal. Drummer D.J. FONTANA hatte hier das erste Mal für ihn gespielt – musste allerdings hinter einem Vorhang versteckt trommeln, weil Schlagzeug zu dieser Zeit in der Country Music unerwünscht waren.

WANDA VICK wurde 1961 in Montevallow, Alabama geboren. Die Gründerin der Girls Band WILD ROSE (“Breakin’ new ground“) spielt Gitarre, Fiddle, Dobro und Banjo. WILD ROSE ist zwischen 1988 und 1991 erfolgreich gewesen.

1967 unterschrieb DOLLY PARTON einen Vertrag mit PORTER WAGONER und wurde (als Ersatz für NORMA JEAN) zum Co-Star der >PORTER WAGONER Show< engagiert.

Der Singer-songwriter JIMMIE DAVIS (und Ex-Gouverneur von Louisiana) wurde 1972 als Mitglied der >Country Music Hall of Fame< aufgenommen. Als Songwriter schrieb er "You are my sunshine", das in den 90er Jahren als weltweit bekanntestes Lied ermittelt wurde.

1972 war LORETTA LYNN die erste Frau, die jemals von >Country Music Association< als *Entertainer of the year* ausgezeichnet wurde. Im historischen >Ryman Auditorium< ist sie bei den >Sixth annual Country Music Awards< auch als *Female vocalist of the year* und gemeinsam mit CONWAY TWITTY als *Vocal duo of the year* ernannt worden.

DOYLE WILBURN (WILBURN BROTHERS) starb 1982 nach längerer Krankheit in Nashville; er wurde 52 Jahre alt. Gemeinsam mit den Brüdern LESLIE und LESTER und Schwester VINITA GERALDINE haben TEDDY und DOYLE WILBURN 1938 als Strassensänger namens

WILBURN FAMILY begonnen. Die Qualität der Gruppe begann sich herumzusprechen, und bereits 1941 folgte sie dem Ruf an die GRAND OLE OPRY. Der Zweite Weltkrieg unterbrach die Karriere für kurze Zeit, doch schon 1948 fand man die WILBURN FAMILY wieder beim >Louisiana Hayride< in Shreveport, wo sie bis 1951 eine ständige Attraktion waren.

1982 erreichte DOLLY PARTON mit ihrer Komposition "I will always love you" zum zweiten Mal Platz #1 der Charts; die neue Version war eine Produktion für den Film >The best little whorehouse in Texas<. Mit diesem Song konnte WHITNEY HOUSTON 2000 ebenfalls einen #1 Hit und einmalige Rekordumsätze von 11,7 Millionen verkauften Platten erzielen.

DON RENO (RENO & SMILEY) ist 1984 im Alter von 58 Jahren in Charlottesville, Virginia verstorben. Bei den TENNESSEE BUDDIES hatte RENO den späteren langjährigen Partner RED SMILEY kennengelernt. Zusammen bildeten sie das Bluegrass-Duo RENO & SMILEY, das bis 1964 eine der erfolgreichsten Bluegrass Formationen war.

Western Swing-Fiddler JOHNNIE LEE WILLS ("Milk cow blues"), der jüngere Bruder BOB WILLS’ und Mitglied seiner TEXAS PLAYBOYS, starb 1984 im Alter von 72 Jahren in Tulsa, Oklahoma.

1987 wurde das Album >ANNE MURRAY's greatest hits< für über drei Millionen verkaufter Exemplare mit *3-fach Platin* ausgezeichnet. Es war das erste Mal, dass eine Country Sängerin so viele Alben umsetzen konnte. Interessant zu wissen, dass sich ANNE MURRAY selbst überhaupt nicht als ”Country“ Sängerin empfand.

1993 hatte TRACY BYRD seinen ersten Auftritt in der GRAND OLE OPRY in Nashville.

1993 erzielte CLAY WALKER mit dem Titel "What's it to you" seinen ersten #1 Hit in den BILLBOARD Country Charts.

1996 veröffentlichte das >RCA< Label VINCE GILL's Album >Super hits<.

Erfolgsstory eines BROOKS & DUNN Albums: >The greatest hits collection< wurde 1997 für über 500.000 verkaufter Exemplare von der >RIAA< mit *Gold* ausgezeichnet. Bei der Übergabe der Trophäe wurde bekannt, dass inzwischen die Marke von einer Million überschritten wurde, und die beiden wurden gleich noch mit *Platin* beglückt; Anfang April des Jahres 1998 wurde ihnen sogar für mittlerweile zwei Millionen verkaufter Alben *Doppel Platin* verliehen.

2001 präsentierte JOHN BERRY sein Album >All the way to there<.

2003 trat MARTINA McBRIDE gemeinsam mit der Pop Sängerin PAT BENATAR auf, um für eine Episode der TV-Serie >CMT Crossroads< in Nashville zu singen. In der von RADNEY FOSTER (Ex-FOSTER & LLOYD) moderierten Show sangen die beiden "Independence day", "We belong" und "When God-fearin' women get the Blues".

2004 machte SARA EVANS gründlich sauber – mit ihrem Hit “Suds in the bucket” (Seifenschaum im Eimer) ebnete sie den Weg zur #1 Hit in den BILLBOARD Country Charts.

TIM McGRAW ist 2004 von der >National Italian American Foundation< mit dem *Special Achievement Award in Music* ausgezeichnet worden; TIM’s Mutter is Italienerin.

2004 wurde in Clintwood, Virginia das >RALPH STANLEY Museum< eröffnet. Eine grosse Ehre für den berühmten Bürger Virginia’s.

2004 ist die Gruppe ALABAMA in Bismarck, North Dakota zur letzten Show ihrer Karriere aufgetreten. Nach über 30 Jahren “on the road“, über 41 #1-Hits und über 65 Millionen verkauften Tonträgern, war ALABAMA eine der erfolgreichsten Country Bands aller Zeiten.

2005 wurden Songwriter VINCE GILL, JERRY REED, "Prisoner of the highway" Songwriter MIKE REID, "What mattered most" Komponist GARY BURR und der "Don't rock the jukebox”- Schöpfer ROGER MURRAH feierlich im >Renaissance Hotel< in die >Nashville Songwriters Hall of Fame< aufgenommen.

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OPRY Legende 'UNCLE' ART SATTERLY ist 1889 als ’Arthur Edward Satherly’ in Bristol, England geboren worden. Als knapp 20-jähriger reiste er in die USA ein und lebte ab 1913 in Wisconsin. 1930 begann er bei > Columbia Records< Label und konnte sich dort bald zum leitenden A & R Mann der Country Music hocharbeiten. Von 1938-1952 machte ART SATHERLEY zahlreiche Plattenaufnahmen mit Stars wie GENE AUTRY, BOB WILLS, HANK PENNY, LEFTY FRIZZELL, CARL SMITH, MARTY ROBBINS und seinem Favorit ROY ACUFF.

Super-Gitarrist GRADY MARTIN kam 1929 als 'Thomas 'Grady' Martin' in Chappel Hill, Tennessee zur Welt. Er spielte im Studio für Stars wie HANK WILLIAMS, BING CROSBY und ELVIS PRESLEY, um nur einige Namen zu nennen und ist auf bekannten Aufnahmen wie RED FOLEY's "Chattanoogie shoe shine boy", MERLE HAGGARD's "That's the way love goes", ROY ORBISON's "Pretty woman", MARTY ROBBINS' "El Paso", WILLIE NELSON's "On the road again", JOHNNY HORTON's "Honky tonk man" und "Battle of New Orleans", LORETTA LYNN's "Coalminer's daughter", SAMMI SMITH's "Help me make it through the night", RAY PRICE's "For the good times" und vielen hundert Songs mehr zu hören.

Session Steel guitarist CURLY CHALKER wurde 1933 als 'Harold Lee Chalker' in Enterprise im Staate Alabama geboren. Über 18 Jahre lang spielte er bei >HEE HAW< Steel guitar und war als Session Musiker für viele Country und Pop Stars tätig. Unter anderem spielte CURLY in MARIE OSMOND's "Paper roses", SIMON & GARFUNKEL's "The boxer" und live oder im Studio für WILLIE NELSON, GAP BAND, BILL HALEY & THE COMETS, LITTLE JIMMY DICKENS, RAY PRICE, LEFTY FRIZZELL und LEON RUSSELL.

Singer-songwriter EARL THOMAS CONLEY ("Brotherly love") wurde 1941 in Portsmouth, Ohio geboren. Nachdem er für CONWAY TWITTY "This time I've hurt her more than she loves me" und MEL STREETS's Hit "Smokey mountain memories" geschrieben hatte, trat er in den 80er Jahren selbst ans Mikrofon und wurde zum Star. Zwischen 1980 und 2003 nahm er zehn Studio Alben auf. Er war mit 18 Singles in den Billbord Country Charts vertreten. CONLEY ist am 10-04-2019 im Alter von 77 Jahren in einem Hospital in Nashville TN (Tennessee) an zerebraler Atrophie (Schwund von grauen Hirnzellen) gestorben.

1941 wurde JIM (James Eugene) SEALS in Sidney, TX (Texas) geboren. Er begann im Alter von 13 Jahren mit dem Saxophonspiel, nachdem er zuvor einige Jahre Geige gespielt und 1952 sogar einen Wettbewerb gewonnen hatte. Drei Jahre darauf trat SEALS der lokalen Band "Crew Cats" bei, die er 1965 verliess. SEALS wurde 1958 Mitglied der "Champs" ('Tequila') wo er DARRELL GEORGE "DASH" CROFTS traf. Sie gründeten die Gesangscombo COFTS AND SELAS und spielten von 1970 bis 1980 zusammen. Hauptsänger war JIM SEALS. In den frühen 1990er und 2000er Jahren kamen sie jeweils erneut zusammen. Es folgte 2004 ein einziges Album: >Traces<. Ihre bekanntesten Hits waren "Summer Breeze", "Diamond Girl", die sich 1973 auf Platz 6 der US-Billboard 100 platzieren konnten, wie auch "Get Closer", gesungen von CAROLYN WILLIS. Am 06-06-2022 ist JIM SEALS in seinem Haus in Nashville, Texas an den Folgen seines 2017 erlittenen Schlaganfalles gestorben.

1953 hatte CARL BUTLER (CARL & PEARL BUTLER) sein Debüt an der GRAND OLE OPRY. CARL & PEARL BUTLER gehörten zu den beliebtesten und erfolgreichsten Duos der 60er Jahre. Bereits in den 50ern hatte sich CARL als Songwriter einen guten Namen gemacht.

STEVE EARLE ("Guitar town") wurde 1955 in Fort Monroe, Virginia geboren. Er lebte das, wovon andere 'Outlaws' nur sangen. Man kürte ihn zum *New country artist of the year 1986* und bezeichnete ihn als den 'BRUCE SPRINGSTEEN der Country Music'. Rock'n'Country, Rockabilly, Country und Folkabilly geben die Richtung an, wenn die Music von STEVE EARLE umrissen werden soll.

1955 veröffentlichte MARTY ROBBINS seine Single "Pretty mama”/ ”Don't let me hang around".

ALAN JACKSON ("Where were you") wurde 1958 als ‘Alan Eugene Jackson’ in Newman, Georgia geboren. 1989 unterschrieb er – als erster Country Sänger – bei Country Abteilungder >Arista Records<. JACKSON wurde eine traditionelle Ikone dank seiner Hits “Here in the real world”, "Don't rock the jukebox", "Gone Country" oder seinem Tributsong zum 11. Sept. - "Where were you (when the world stopped turning)".

1968 wurde GLEN CAMPBELL für über 500.000 verkaufter Exemplare seines Albums >By the time I get to Phoenix< mit *Gold* ausgezeichnet.

1974 wurde WILLIE NELSON zum Fürsprecher der ersten Show >AUSTIN CITY LIMITS<. Mit Live-Auftritten der besten Musiker der Country- und Bluegrass Szene, hatte sich diese TV-Show auch überregional einen sehr guten Namen gemacht. Nach 35-jährigem Bestehen der Show gab der Produzent Terry Lickoma bekannt, dass >AUSTIN CITY LIVE< die längst laufende Musik Serie in der US Historie ist.

1977 filmten JOHNNY CASH, ROY ORBISON, CARLE PERKINS und JERRY LEE LEWIS in Nashville’s berühmter GRAND OLE OPRY – im >Ryman Auditorium< - ein >Christmas Special<.

1981 erobert EDDIE RABBITT mit "Step by step" Platz #1 der BILLBOARD Country Charts.

1987 platzierte die NITTY GRITTY DIRT BAND mit "Fishin' in the dark" einen #1 Hits in den BILLBOARD Country Charts.

1989 veröffentlichte das >Mercury< Label das KENTUCKY HEADHUNTERS' Album >Pickin' on Nashville<.

1989 hatten sich LARRY GATLIN & THE GATLIN BROTHERS gerade vorbereitet, für das Spiel der >World Series< in San Francisco die Nationalhymne zu singen, als ein schweres Erdbeben die Stadt erschütterte und grosse Zerstörungen anrichtete – ihr Gesang und auch das Spiel musste verschoben werden…

NAOMI JUDD erklärte 1990 Reportern, dass sie aufgrund ihrer schweren Hepatitis (Leberentzündung) als aktives Mitglied der JUDDS aussteigen müsse. Gemeinsam mit der Tochter WYNONNA hielten sie exakt in dem Raum ihre Pressekonferenz ab, in dem sie sich 1983 bei >RCA< als Gesangsduo beworben hatte.

TENNESSEE ERNIE FORD ("Sixteen tons") ist nach einem Staatsdinner im >Weissen Haus< erkrankt und starb 1991 im Alter von 73 Jahren im >HCA-Hospital< in Reston, Virginia an einer Leberkrankheit. Er wurde 1990 in die >Country Music Hall of Fame< aufgenommen.

1994 traten JOHNNY CASH & JUNE CARTER CASH in einer Episode der Western-Serie >Dr. Quinn, medicine woman< auf.

1995 veröffentlichte >RCA< CLINT BLACK's Weihnachtsalbum >Looking for Christmas<.

1997 wurde in Aurora, Colorado eine öffentliche Gedenfeier für JOHN DENVER abgehalten. DENVER war fünf Tage vorher tödlich verunglückt, als er mit seinem Flugzeug bei Montery, California in den Pazifik stürzte.

1997 heiratete KELSI OSBORN (SHeDAISY) den PR-Spezialist ’Steve Simpson’. SHeDAISY (aus der Navajo Sprache bedeutet “meine kleine Schwester“) wurde in den 80ern gegründet. Die Mädels von SHeDAISY werden spasshaft auch als K.O. Sisters bezeichnet, da (KRISTYN, KELSI und KASSIDY OSBORN) alle gleiche Initialen haben). Ihr Debüt Album >SHeDAISY< verkaufte sich allein in den USA über eine Million und wurde mit *Platin* ausgezeichnet.

1997 ist REBA McENTIRE für über zwei Millionen verkaufter Alben ihres >Merry Christmas to you< mit *Doppel Platin* ausgezeichnet worden.

Der West Coast Musik Pionier CLIFFIE STONE (Vater des HIGHWAY 101-Bassisten CURTIS STONE) war als A & R-Mann massgeblich an den Karrieren von MOLLIE BEE, TENNESSEE ERNIE FORD, HANK THOMPSON beteiligt. Das Mitglied der >Country Music Hall of Fame< CLIFFIE STONE starb 1998 im Alter von 80 Jahren in seinem Haus in Saugus, California.

2000 veröffentlichte JOHNNY CASH sein Album >American III: Solitary man<.

BASHFUL BROTHER OSWALD, mit bürgerlichem Namen ’Beecher Pete Kirby’, starb 2002 im Alter von 90 Jahren in Madison, Tennessee. Er spielte seit 1938 (!!!) bis zu seinem Tode in der Band von ROY ACUFF und wirkte in diesen 54 Jahren besonders an der Popularität und Verbreitung der Dobro mit.

Die Single "I hope you dance" von LEE ANN WOMACK wurde 2002 für über eine Million verkaufte Exemplare mit *Platin* ausgezeichnet.

2002 hatte das erste RALPH STANLEY Video >Girl from Greenbriar Shore< Debüt in der >CMT< TV-Serie >Most wanted live<.

Singer-songwriter BECKY HOBBS erlebte 2003 eines der grössten Highlights ihrer Karriere. Ihre Lieblingsgruppe ALABAMA, die einige Songs aus ihrer Feder zu Hits machte, hatte auf ihrer Abschiedstournee einen ihrer letzten Gigs in Lexington, Kentucky. Leadsänger RANDY OWEN erzählte dem Publikum von BECKY’s Songwriter Qualitäten und holte sie zu sich auf die Bühne. Gemeinsam sangen die zwei mit über 20.000 Gästen den #1 Hit "I want to know you before we make love" (von BECKY geschrieben). Dieser Song (mit dem CONWAY TWITTY auch einen #1 Hit erzielte), wurde 1985 auf dem erfolgreichstem Album ALABAMA’s >Forty hour week< veröffentlicht.

Der als HYLO BROWN längst schon legendäre Sänger und Gitarrist der Bluegrass Szene, ist Mitglied der LESTER FLATT & EARL SCRUGGS' Show gewesen, spielte mit JIM & JESSE und trat auch mit seiner eigenen Band in der GRAND OLE OPRY auf. HYLO war Gast beim >WWVA Jamboree< in Wheeling, West Virginia. Den Spitznamen bekam er aufgrund seiner stimmlichen Fähigkeiten zwischen `high` und 'low' zu singen. HYLO BROWN verstarb 2004 im Alter von 80 Jahren in Mechanicsburg, Ohio.

2006 ist TIM McGRAW mit einem Stern auf dem berühmten >Hollywood Walk of Fame< geehrt worden. Für Fans – sein Stern befindet sich 6901 Hollywood Boulevard.

2006 veröffentlichte das >MCA< Label VINCE GILL's >These days<, eine einmalige Box mit vier CD’s mit total neuem Material. Unter seinen musikalischen Gästen befinden sich u.a.: SHERYL CROW, RODNEY CROWELL, PHIL EVERLY, GRETCHEN WILSON, GUY CLARK, LeANN RIMES, JOHN ANDERSON, AMY GRANT und EMMYLOU HARRIS.

An diesem Tag im Jahre 2006 verkündete Washington offiziell, dass die Einwohnerzahl der USA von 300.000.000 überschritten worden ist. Der Namensvater der Hauptstadt, Präsident GEORGE WASHINGTON, herrschte zu seiner Zeit über knapp 4.000.000 US-Bürger.

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STONEY COOPER (WILMA LEE & STONEY COOPER) wurde 1918 als ‘Dale Troy Cooper’ in Harmon, West Virginia geboren. Das Ehepaar WILMA LEE & STONEY COOPER war als ein urwüchsiges Duo bekannt. Über viele Jahre hinweg waren sie die Attraktion beim >WWVA< Jamboree in Wheeling, West Virginia.

G
ENE AUTRY machte 1937 die Aufnahme von "Take me back to my boots and saddle". Der Country-Sänger und Schauspieler hat als einziger Künstler Sterne in allen fünf Kategorien (Film, Fernsehen, Theater, Musik und Radio) auf dem >Hollywood Walk of Fame<.

Country Journalist MANFRED VOGEL erblickte 1945 das münsterländische Licht der Welt und lebt heute in Bergisch-Gladbach. Anfang der 60er Jahre durch >AFN< und auch von Achim Graul (Radio Luxemburg) beeinflusst, beschäftigte er sich neben seiner Arbeit im Öffentlichen Dienst mit Country Music. MARTY ROBBINS' Song "Ballad of Alamo" wurde richtungsweisend zur Country Music, die für ihn "immer nur Hobby" war, ihn allerdings nicht mehr los liess. Ab Ende der 60er Jahre journalistisch tätig, bewies er im Lauf der Jahrzehnte seine Qualitäten, wie Redaktion des >Country Corner< und >Country Express<, schrieb einige Bücher und Beiträge für zahlreiche in- und ausländische Publikationen. Radiosendungen: >Newsman< bei o.g. Achim Graul im >RTL<, und stellte über 10 Jahre Sendungen für den >DLF< zusammen.
MANFRED VOGEL (Foto: Manfred Vogel) genehmigt per Mail vom 02.03.2014
MANFRED VOGEL (Foto: Manfred Vogel)
Im TV war er Mitarbeiter bei >ZDF< Shows >It´s Country Time<, sowie bei Galas der >GACMF< im >MDR<. Im Laufe der Jahre führte er ca. 2.000 Interviews mit Country Stars (viele in US Clubs), wirkte bei diversen Produktionen in Nashville mit, wurde Ehrenbürger von Nashville, sowie des Staates Tennessee und ist seit 2001 *Tennessee Ambassador of Goodwill*. Nach der Pensionierung als Beamter (2010) schraubte er seine Aktivitäten auch aus privaten Gründen deutlich zurück und beschäftigt sich derzeit hauptsächlich als Journalist für die tolle Buchreihe >Country Ideals< und online unter www.country.de

TENNESSEE ERNIE FORD machte 1949 die Plattenaufnahme der #1 Single "Mule train". Sein grösster Hit "Sixteen tons" wurde zum *Top Hit des Jahres 1955* gekürt.

KEITH KNUDSEN (Drummer von SOUTHERN PACIFIC) wurde 1952 in Ames, Iowa geboren. SOUTHERN PACIFIC ist ein modernes Country-Rock-Quintett, das aus ihm und seinen Ex- DOOBY BROTHERS’ Kollegen KEITH KNUDSEN und JOHN McFEE, STU COOK (Ex-Bassist von CREEDENCE CLEARWATER REVIVAL) zusammengestellt wurde; sowie KURT HOWELL, der in den Bands von WAYLON JENNINGS und CRYSTAL GAYLE gespielt hatte.

BRUCE MOFFET (Schlagzeuger von PRAIRIE OYSTER) wurde 1952 in Canada geboren. Seit 1986 ist er Mitglied der Western Swing Band PRAIRIE OYSTER.

Nachdem sich HANK WILLIAMS im Januar 1952 von AUDREY, der Mutter von HANK JR., scheiden liess, heiratete er an diesem Tag noch in 1952 in Minden, Louisiana die rothaarige Schönheitskönigin BILLIE JEAN JONES ESHLIMAN. Am folgenden Tag haben die beiden für ein zahlendes Publikum in zwei öffentlichen Zeremonien im >Municipal Auditorium< in New Orleans nochmals geheiratet; 14.000 Leute zahlten dafür Eintritt. Man vermutete, dass HANK mit der Doppel-Hochzeit nur seine Ex-Frau ärgern wollte. Ein Richter stellte nach HANK’s Tod fest, dass die Ehe illegal war. Braut BILLIE JEAN war noch verheiratet, und die Scheidung von ihrem Ex-Mann wurde erst elf Tage nach ihrer Heirat mit HANK WILLIAMS rechtskräftig.

JON LINDSTROM (Drummer von HIGH LONESOME) ist 1959 in Medford, Oregon geboren worden. HIGH LONESOME wurde 1998 in Clinton, Connecticut gegründet und bezeichnet ihre Musik als Country-Folk.

1965 veröffentlichte MARTY ROBBINS seine Single "While you were dancing”/ ”Lonely too long".

Western Swing Bandleader BOB WILLS wurde 1968 als 15. Mitglied in die >Country Music Hall of Fame< aufgenommen.

1968 wurde die >CMA Awards Show< von ROY ROGERS & DALE EVANS moderiert. Diese Show fand im historischen >Ryman Auditorium< statt und wurde einen Monat später als erstes 'Videobroadcast' über >NBC< Television ausgestrahlt.

1968 wurde GLEN CAMPBELL bei den >2nd annual Country Music Association Awards< in Nashville's >Ryman Auditorium< als *Entertainer of the year* und als *Male vocalist of the year* ausgezeichnet. Die Show wurde von >NBC< aufgezeichnet und im November erstmals als TV-Sendung ausgestrahlt.

Southern gentleman’ SONNY JAMES eroberte 1969 mit der Single "Since I met you baby" den Spitzenplatz der BILLBOARD Country Charts.

1979 wurde JOHNNY CASH von den >United Nations< mit deren *Humanitarian Award* ausgezeichnet.

1980 konnte DON WILLIAMS mit seinem "I believe in you" die #1 Position der BILLBOARD Country Charts erobern.

Der 1980 als 'Joshua Mario Gracin' in Westland, Michigan geborene JOSH GRACIN, hatte als aktiver US Marine Soldat an der Casting Show >American Idol 2< teilgenommen. Durch den Erfolg seiner ersten Single "I want to live" verkaufte JOSH GRACIN in der ersten Woche über 57.000 Exemplare seines Albums >JOSH GRACIN<. Ein Rekord, den seit zwölf Jahren kein Debüt Album erzielte und von dem so viele Kopien verkauft werden konnten.

1982 veröffentlichte das >Asylum< Label das Album >The EAGLES greatest hits, Vol.2<.

’Swingin’ JOHN ANDERSON heiratete 1983 in dritter Ehe ‘Jamie Atkinson’. Das Paar lebt mit seinen beiden Töchtern (’Brionna’ und ’Alexa’) in Smithville, Tennessee.

1983 wurden KENNY ROGERS & DOLLY PARTON für über 500.000 verkaufte Singles von "Islands in the stream" mit *Gold* ausgezeichnet. Dieser, von den BEE GEES geschriebene Hit, wurde auch einer der grössten Crossover Erfolge von KENNY & DOLLY.

1984 wurde MICKEY GILLEY mit einem Star auf dem berühmten >Hollywood Walk of Fame< in Los Angeles ausgezeichnet. Interessierte finden diesen Stern vor dem Haus mit der Nummer 6922 des >Hollywood Boulevard<.

1992 veröffentlichte das >RCA< Label CHET ATKINS' Album >The RCA years, 1947-1981<.

Die US Country TV-Show >Music City Tonight< hatte 1993 ihr Debüt im >TNN< (>The Nashville Network<).

1994 veröffentlichte das >Rhino< Label das EVERLY BROTHERS’ Album >Heartaches & harmonies<.

NEAL McCOY wurde 1995 wurde für über eine Million verkaufter Alben seines >No doubt about it< mit *Platin* ausgezeichnet.

KATHY MATTEA's Album >Walking away a winner< wurde 1996 für 500.000 verkaufte Exemplare mit *Gold* ausgezeichnet.

1997 konnte DEANA CARTER den Hit "How do I get there" auf #1 der BILLBOARD Country Charts platzieren.

2002 starb Songwriter DONN HECHT im Alter von 72 Jahren in Florida an Herzinfarkt. Er schrieb u.a. "Walkin' after midnight", mit dem PATSY CLINE 1957 ihren ersten Hit hatte.

Die Aufnahmen zu JOHNNY CASH's Video >Hurt< wurden zwischen dem 18. bis 19. Okt. 2002 in Hendersonville, Tennessee aufgenommen.

2002 bestritten die DIXIE CHICKS und JAMES TAYLOR den musikalischen Teil der TV-Show >CMT Crossroads<.

MARTINA McBRIDE's Album mit Country Klassikern >Timeless< kam 2005 auf den Markt und wurde bereits im November für über eine Million verkaufter Exemplare von der >RIAA< mit *Platin* ausgezeichnet. Dieses Album enthält ausschliesslich bekannte Klassiker der Country Music, die weitgehend traditionell eingespielt wurden. McBride’ss Rückkehr zum authentischen Sound des Genres dokumentiert sich auch in ihrem Erfolg, denn mittlerweile hat die Sängerin - alleine in den USA - über 13 Millionen Platten verkauft.

2005 veröffentlichte das >Arista< Label CARRIE UNDERWOOD's "Jesus, take the wheel".

TATER TATE, der langjährige Fiddler von BILL MONROE's BLUE GRASS BOYS, ist 2007 im Alter von 76 Jahren in seinem Haus in Jonesborough, Tennesse nach langem Kampf gegen seinen Lungenkrebs verstorben.

2007 bahnte sich eine Sensation an: Bluegrass Star ALISON KRAUSS trat gemeinsam mit dem Hardrocker ROBERT PLANT (von 1968-1980 Leadsänger der britischen Rockband LED ZEPPELIN), T BONE BURNETT und BUDDY MILLER für eine Episode der TV-Show >CMT Crossroads< in >The Mill< in Lebanon, Tennessee vor Kamera und Mikrofone. Dass Country resp. Bluegrass in Kombination mit Rock auch erfolgreich sein kann, hatte ihr gemeinsames Album >Raising sand< 2007 bewiesen. Der grosse "Country Songwriter" CHUCK BERRY wurde 2011 glatte 85 Jahre alt! Wir erinnern uns an den Rock'n'roll Singer-songwriter CHUCK BERRY, aber das war bevor Country Stars wie EMMYLOU HARRIS, BOBBY BARE, HOYT AXTON, GLEN CAMPBELL, JUNE CARTER, JOHNNY CASH, CARL PERKINS, LESTER FLATT & EARL SCRUGGS, WANDA JACKSON, WAYLON JENNINGS, GEORGE JONES, JOHNNY PAYCHECK, BUCK OWENS, JERRY REED, JIM & JESSE, MARTY ROBBINS, die STATLER BROTHERS, TANYA TUCKER, CONWAY TWITTY, ERNEST TUBB oder FARON YOUNG begannen, seine Songs zu singen. EMMYLOU HARRIS, WAYLON JENNINGS, GEORGE JONES, BUCK OWENS, JOHNNY PAYCHECK, ERNEST TUBB und MARTY ROBBINS erzielten mit seinem Songmaterial Top 10 Hits.

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Talent Scout, Produzent und A & R Legende ART SATHERLEY ist 1889 als ‘Arthur Edward Satherley’ in Bristol - in England geboren worden. In den frühen 20er Jahren kam er in die USA, er arbeitete in Grafton, Wisconsin in einer Fabrik, die Stühle und später Gehäuse für >Edison Phonographs< herstellte. Seine erster richtiger Job in der Plattenindustrie war 78er Platten von MA RAINY, BLIND LEMON JEFFERSON etc. beim >Paramount< anzubieten. Im Jahre 1930 begann er bei >Columbia Records< und wurde leitender A & R-Mann in Sachen Country Music. Zwischen 1938-1952 machte er mit zahlreichen Stars Plattenaufnahmen, darunter GENE AUTRY, BOB WILLS, CARL SMITH, LEFTY FRIZZELL, HANK PENNY, ROY ACUFF und MARTY ROBBINS. 1970 wurde er das einzige – nicht in den USA geborene – Mitglied in der >Country Music Hall of Fame<. ART SATHERLEY starb 1986 in Fountain Valley, California.

Multi-Instrumentalist DON PARMLEY (Gründer der BLUEGRASS CARDINALS) wurde 1933 in Monticello, Kentucky geboren. Die Gruppe spielt modernen Bluegrass ohne Experimente.

DAVE GUARD (KINGSTON TRIO) wurde 1934 als ‘Donald David Guard’ in San Francisco, California greboren. Das KINGSTON TRIO war die bekannteste und erfolgreichste Gruppe des urbanen Folk-Revivals der 50er und 60er Jahre, und hatte mit “Tom Dooley” (1958) einen Riesenhit.

1941 wurde HARRY SHELOR (NEW GRASS REVIVAL) in Louisville, Kentucky geboren.

MAYF NUTTER wurde 1941 als ’Mayfred Nutter’ in Jane Lew, West Vierginia geboren. 1970 machte er mit seinem Song über JOHNNY CASH “Hey there John“ auf sich aufmerksam. 1982 trat MAYF NUTTER als erster US Country Sänger in einer TV-Show in China auf.

JEANNIE C. RILEY ("Harper valley P.T.A.") wurde 1945 als ‘Jeannie Carolyn Stephenson’ in Anson, Texas geboren und wollte unbedingt Country Sängerin werden. Nachdem sie ihre Jugendliebe 'Mickey Riley' geheiratet hatte, überredete sie ihn Mitte der 60er Jahre nach Nashville zu ziehen. Produzent SHELBY SINGLETON war gerade auf der Suche nach einer geeigneten Sängerin, die einen (von TOM T. HALL geschriebenen) Song singen kann. 1968 machte JEANNIE C. RILEY in einem Take die Plattenaufnahme von "Harper Valley P.T.A."; es sollte der grösste Erfolg ihrer Karriere werden.

1946 machte MERLE TRAVIS die Plattenaufnahme seiner #1 Single "So round! So firm! So fully packed!". MERLE galt als bester und einflussreichster Gitarrist der Country Music und wirkte bei zahlreichen Aufnahmesessions mit. Als Songwriter war er an einer ganzen Reihe grosser Hits verantwortlich, darunter "Dark as a dungeon" und "Sixteen tons", beides sind Bergarbeitersongs und Jugenderinnerungen und stammen aus dem berüchtigten >Muhlenberg County< in Kentucky. Gemeinsam mit seinem Freund TEX WILLIAMS schrieb er auch “Smoke! Smoke! Smoke!“, den dieser zum Top-Hit machte.

CHARLIE CHASE (Co-Moderator der >Crook & Chase Show<) wurde 1952 als ‘Charles Wayne Chase’ in Rogersville, Tennessee geboren.

BILLIE JEAN und HANK WILLIAMS wiederholten 1952 ihr Ehegelöbnis auf einer Bühne in New Orleans, Louisiana.

1958 machte BRENDA LEE im >Bradley Film & Recording Studio< in Nashville die Plattenaufnahme ihres populären Weihnachtsklassikers "Rockin' around the Christmas tree".

1963 platzierte BUCK OWENS seinen Hit "Love's gonna live here" auf #1 der BILLBOARD Country Charts.

"There goes my everything", aus der Feder von DALLAS FRAZIER und von JACK GREENE zum Hit gemacht, wurde 1967 der erste Song, der je von der >Country Music Association) mit einem einen Award als *Song of the year* ausgezeichnet wurde.

1967 zeichnete die >CMA< EDDY ARNOLD als ERSTEN (!) Country Star zum *Entertainer of the year* aus.

1967 wurden folgende Musiker als Mitglieder in die >Country Music Hall of Fame< gewählt: RED FOLEY, STEVE SHOLES, JOE FRANK und JIM REEVES.

Singer-songwriter TAMMY WYNETTE schrieb gemeinsam mit Produzent BILLY SHERRILL ihren grössten Hit "Stand by your man". 1968 begann dieser Song seinen Weg an die Spitze der Charts und gilt als die weltweit meistverkaufte Singleplatte einer Country Sängerin.

Singer-songwriter CYNDI THOMSON wurde 1976 in Tifton, Georgia geboren. 2001 erzielte sie mit "What I really meant to say" ihren ersten #1 Hit in den Country Charts, präsentierte im gleichen Jahr ihr Debüt Album >My world<.

PAT BOONE’s Tochter DEBBY BOONE belegte mit ihrem Superseller "You light up my life" Platz #4 der Country Charts, in den US-BILLBOARD Pop-Charts wurde es sogar ein #1 Hit. 1977 wurde dieser Titel für über 500.000 verkaufte Exemplare mit *Gold* ausgezeichnet.

GRAND OLE OPRY-Legende GRANT TURNER starb 1991 in Nashville, Tennessee. GRANT war fast 50 Jahre Ansager in der GRAND OLE OPRY, moderierte von HANK WILLIAMS Sen. bis zu den neuen Stars der 90er Jahre alle OPRY Stars. 1975 wurde er in die >Country Music Disc Jockey Hall of Fame< aufgenommen - und 1981 für seine Verdienste als EINZIGER Ansager in Nashville's >Country Music Hall of Fame< gewählt. GRANT TURNER stand regelmässig bis zum 79. Lebensjahr auf der OPRY-Bühne, um die Country Stars anzukündigen.

1995 gaben GEORGE JONES & TAMMY WYNETTE in Nashville das einzige ‘full-fledged’ Konzert in ihrer Karriere – vereint auf der Bühne im >GRAND OLE OPRY House<; ihre Ehe war seit 1975 geschieden.

1996 hatte JOHN BERRY sein GRAND OLE OPRY Debüt und sang seine Hits "Standing on the edge of goodbye" und "Change my mind".

1999 veröffentlichte das >Capitol< Label das selbstbetitelte Debüt Album >KEITH URBAN< als Solo Artist. Der gebürtige Neuseeländer war in Australien mit seiner Band The RANCH Anführer in der New Country Bewegung. 1990 unterschrieb er einen Vertrag mit >EMI Australia< und produzierte sein erstes Solo-Album, aus dem vier #1 Hits in Australien ausgekoppelt wurden. In 1992 siedelte er in die USA und zog nach Nashville, Tennessee. Er fand Arbeit als Gitarrist für BROOKS & DUNN und war später als ALAN JACKSON' Backup in dessen Video >Mercury Blues< zu sehen. .

ANNE MURRAY's 31.Studio Album >'What a wonderful world< ist 1999 in Canada und drei Monate später auch in den USA veröffentlicht worden.

1999 veröffentlichte das >RME< Label BASHFUL BROTHER OSWALD's CD >Carry me back<. Der als 'Beecher Pete Kirby' geborene Musiker, spielte von 1938-2002 (!) Banjo und Dobro in der Band von ROY ACUFF und vertrat auf der Dobro stilistisch die Hawaii-Richtung. Neben der Mitgliedschaft bei den SMOKEY MOUNTAIN BOYS hatte er zahlreiche Solo-Alben eingespielt. 1995 ist BROTHER OSWALD - als 83-jähriger - Mitglied der GRAND OLE OPRY geworden. 2002 starb 'Pete Kirby' im Alter von 90 Jahren in Madison, Tennessee.

1999 präsentierte GARY ALAN bei >MCA Records< sein Album >Smoke rings in the dark<.

GRAND OLE OPRY wurde 2000 von der >International Bluegrass Music Association< für ihre besonderen Verdienste in der Bluegrass Music mit einem *Distinguished Achievement Award* ausgezeichnet.

2000 wurde in Louisville, Kentucky die >11th annual International Bluegrass Music Association Awards Show< veranstaltet.

DOC WATSON und LANCE LeROY wurden im Jahre 2000 in die >Hall of Honor< der >International Bluegrass Music Association< aufgenommen.

Die holländische Country Queen TEXAS KITTY PRINS starb 2000 im Alter von 70 Jahren in Wuustwezel, Flandern. Sie begeisterte bei ihren Gigs in Europa und auch in Nashville. Ihre grosse Inspiration war JIM REEVES, mit dem sie 1964 für den Sender >BRTN< das - wahrscheinlich letzte - Interview führen konnte; JIM REEVES starb wenig später bei einem Flugzeugabsturz.

Holland's Bluegrass Promoter RIENK JANSEN wurde 2000 mit dem *Distinguished Achievement* Award der >International Bluegrass Music Association< ausgezeichnet.

Die STONEMAN FAMILY gilt neben der CARTER FAMILY als die wichtigste Familien Band der Country Music Geschichte. 2000 ist sie von der >International Bluegrass Music Association< mit dem *Distinguished Achievement Award* geadelt worden.

2000 wurde die DEL McCOURY BAND ("Are you teasin’ me") von der >International Bluegrass Music Association< als *Entertainer of the year* ausgezeichnet.

2001 konnte >ALAN JACKSON's greatest hits< für über vier Millionen verkaufte Alben mit einem *4-fach Platin* Award ausgezeichnet werden.

2002 begann für KEITH URBAN, dem Mann ‘from down under’, ein 6-wöchiger Aufenthalt seines Hits “Somebody like you” auf Platz #1 der US BILLBOARD Country Charts.

2008 sang HANK WILLIAMS JR. in Roswell, New Mexico bei einer Wahlkampagne der republikanischen Politikerin SARAH PALIN die amerikanische Nationalhymne "Stars and stripes". .

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Singer-songwriter und Schauspieler STUART HAMBLEN ("This old house") wurde 1908 als ‘Carl Stuart Hamblen’ in Kellyville, Texas geboren. Der Sohn eines reisenden Methodisten-Predigers, interessierte sich früh für das Reiten und trat auch als Lasso-Künstler bei Rodeos auf. Sein grösster Hit als Country Sänger war "This old house" - diesen Klassiker hatte er 1954 als Single veröffentlicht.

‘Louis Marshall Jones’ - besser bekannt als GRANDPA JONES, wurde 1913 als jüngstes von 10 Kindern eines Tabakfarmers in Niagara, im Henderson County in Kentucky geboren. Bereits 1937 hatte er die Idee, sich als Opa zu verkleiden und als GRANDPA JONES aufzutreten - damals war er gerade 25 Jahre alt. JONES vertrat als einer der wenigen Country Stars die 'Old-Time Music' und spielte auch sein Banjo im Clawhammer-Stil eines UNCLE DAVE MACON. Das langjährige Mitglied des >HEE HAW< Teams wurde 1978 Mitglied der >Country Music Hall of Fame<. 1998 verstarb GRANDPA JONES im Alter von 84 Jahren an den Folgen eines Herzinfarkts.

Singer-songwriter JERRY IRBY (“Driving nails in my coffin”) wurde 1917 in New Braunfels, Texas geboren. JERRY IRBY schrieb ERNEST TUBB's Hit "Drivin' nails in my coffin".

1934 wurde KENNY SERATT in Blytheville, AR auf einer Baumwollfarm geboren. Schon früh begleitete KENNY seinen Vater, der ein Wander-Prediger war, in den Kirchen bei Gesang und Gitarrenspiel. So kam er zur Musik und zum Komponieren. 1951, mit 17 Jahren, zog er nach Hemet, Arkansas CA, wo er im Gartenbau im "Howard Rose Center" tätig war. Hier trat er abends mit seinen Countrysongs in den Honkytonks im südlichen Californien auf. Das Publikum mochte seinen Stil und so begann seine musikalische Reise: In Los Angeles trat er viele Male in der ‘Squeakin' Deacon's show’ auf, die auch im Radio (KFOX) übertragen wurde. Es folgten Auftritte im Fernsehen (KTLA) in ‘Cal's Corral show’. Seine erste Chart Single war "Goodbyes Come Hard For Me" (1972). Er veröffentlichte weitere Titel wie "Love And Honor", "A Normal Mans Grind", "Honky Tonkin' Night" oder "There's Just One Way" (mit Merle Haggard). KENNY SERATT verstarb am 26-08-2015 in Coeur d‘Alene, ID im Alter von 80 Jahren (1934-2015). Verheiratet war KENNY SERATT seit 1953 (9. August) mit seiner Frau Georgia, die 2007 gestorben ist. Er hinterlässt zwei Kinder Kent und Kim.

CAROLINA COTTON, das yodelnde Cowgirl, wurde 1926 als ’Helen Hagstrom’ in Cash, Arkansas geboren. Bereits ab 1940 sang sie mit Stars wie GENE AUTRY, BOB WILLS, MERLE TRAVIS, DEUCE SPRIGGENS, EDDY ARNOLD und vielen anderen; siehatte auch einige Filme gedreht.

Die ’First lady of Rockabilly’ WANDA JACKSON ("Let's have a party") wurde 1937 als ’Wanda Lavonne Jackson’ in Maud, Oklahoma geboren und wuchs ab ihrem vierten Lebensjahr in California auf. Sie wurde bereits als 10-jähriges Mädchen von HANK THOMPSON entdeckt, der sie als 13-jährige sie zu einer Aufnahmesession mit seiner Band einlud. WANDA bestand jedoch darauf, erst ihren High School-Abschluss zu machen. Ab 1955 ging sie mit HANK THOMPSON auf Tournee, tourte von 1955-1956 sogar mit ELVIS PRESLEY, der ihr übrigens geraten hatte, von der Country Music auf Rockabilly umzusteigen.

1951 unterschrieb HANK WILLIAMS einen Filmvertrag mit den >MGM< Studios in Hollywood.

TOM (Thomas Earl) PETTY (TRAVELING WILBURYS) wurde 1950 in Gainsville, FL (Florida) geboren. In seiner Band HEARTBREAKERS spielte TOMMY LEADON, der Bruder vom EAGLES-Gitarristen BERNIE LEADON die Leadgitarre. Songs wie "American Girl", "Free Falin'" oder "I Won't Back Down" wurden zu Hits. PETTY ist am 02-10-2017 kurz vor seinem 67. Geburtstag in Santa Monica, CA (Kalifornien) in seinem Haus in Malibu nach einem Herzstillstand gestorben.

BENNY MARTIN, Gitarrist und Fiddler, hat schon mit fast allen wichtigen Old-Time- und Bluegrass Bands gespielt, z.B. mit BILL MONROE und FLATT & SCRUGGS. Auch als Solist mit eigener Band ist BENNY MARTIN auf diversen Labels immer wieder zu hören. 1956 hatte er den ersten Solo-Auftritt als Fiddler in der GRAND OLE OPRY.

1958 wurde "City lights" von RAY PRICE zum #1 Hit und konnte sich stolze 13 Wochen auf dem Spitzenplatz der BILLBOARD Country Charts halten. Dieser Titel, von BILL ANDERSON geschrieben, war auch sein erster #1 Hit in den Country Singles Charts. 1953 hatte PRICE seine Band, CHEROKEE COWBOYS formiert, in der u.a. ROGER MILLER, JOHNNY BUSH, DARRELL McCALL, JOHNNY PAYCHECK und WILLIE NELSON spielten.

LeROY VAN DYKE (”The auctioneer”) wurde 1962 als Mitglied in die GRAND OLE OPRY aufgenommen. Sein Hit “Walk on by“ kletterte bereits drei Wochen nach dem Start auf Platz #1 der US BILLBOARD Country Charts und konnte sich auf diesem Spitzenplatz sensationelle 19 Wochen (!!!) lang halten.

DEL REEVES war 1966 als GRAND OLE OPRY Mitglied in die 'Motherchurch of Country Music' aufgenommen worden und präsentierte seinen Hit "Girl on the Billboard". Von 1961-1986 konnte DEL REEVES stolze 55 Hits in den US-Country Charts platzieren, wobei der eben genannte sein einziger #1 Hit blieb.

1969 veröffentlichte >Capitol Records< BUCK OWENS’ Single "Big in Vegas".

1970 wurde JIMI WESTBROOK in Jacksonville, Arkansas geboren. Er war Mitglied der Gruppe LITTLE BIG TOWN, die 2005 ihren ersten Hit mit dem Southern-Rock- lastigen Song "Boondocks" hatten.

1976 kam Bassist JEFF LOBERG in Beaverlodge, Alberta =Canada= zur Welt. JEFF wurde Mitglied der 6-köpfigen Band EMERSON DRIVE, verliess diese aber bereits im August 2002, wenige Wochen nachdem EMERSON DRIVE mit “I should be sleeping“ einen ersten Hit in den USA Country Charts platzieren konnte.

LYNYRD SKYNYRD gelten mit den ALLMAN BROTHERS als Veteranen des Southern Rock. Ebenso wie bei den ALLMAN's prägte auch ihre Bandgeschichte ein tragischer Unfall, als 1977 ein Flugzeugabsturz sechs Bandmitglieder, darunter auch der Sänger RONNIE VAN ZANT, ums Leben kamen.

1979 erzielte LARRY GATLIN & GATLIN BROTHERS BAND mit "All the gold in California" einen #1 Hit in den US BILLBOARD Country Charts.

Gitarren-Stilist MERLE TRAVIS war als Komponist einer ganzen Reihe toller Hits bekannt, darunter "Dark as a dungeon" und "Sixteen tons". Diese beiden Titel sind Bergarbeitersongs und behandeln Zustände aus dem berüchtigten >Muhlenberg County< in Kentucky. 1983 starb der gebürtige ’Merle Robert Travis’ 65-jährig in einem Krankenhaus in Tahlequah, Oklahoma an einem Herzanfall. MERLE TRAVIS war 1970 in die >Nashville Songwriters Hall of Fame< und 1977 in die >Country Music Hall of Fame< gewählt worden. Sein Sohn THOM BRESH hat die Gene seines Vaters geerbt und wurde auch Country Musiker.

CLINT BLACK (“Better man“) und die Schauspielerin und Pop-Sängerin LISA HARTMAN heirateten 1991 auf seiner Farm in Houston, Texas. Die beiden haben eine gemeinsame Tochter ’Lily Pearl Black’, die 2001 geboren wurde.

1992 war in Nashville die Filmpremiere von >Pure Country<. Unter den Gästen waren u.a. GARTH BROOKS, JOE DIFFIE und RANDY TRAVIS, sowie der Star des Films – GEORGE STRAIT.

1992 konnte man Ä-R-G-E-R so buchstabieren: "T-R-O-U-B-L-E". Für TRAVIS TRITT war es aber alles andere als ä-r-g-e-r-lich, denn für weit über 500.000 verkaufte Alben von >T-R-O-U-B-L-E< wurde er mit einem *Gold* Award ausgezeichnet.

PATTY LOVELESS musste sich 1992 in der >Vanderbilt University< in Nashville einer Kehlkopf-Operation unterziehen.

TOBY KEITH's Album >Greatest hits, Volume 1< wurde 1998 veröffentlicht.

1998 präsentierte >Capitol Nashville< DEANA CARTER's zweites Album >Everything's gonna be alright<.

Durch die Freundschaft mit dem Sohn des >Rockabilly Hall of Famer< BUDDY KNOX ("Party doll"), hatte Singer-songwriter DANNI LEIGH ihren ersten Plattenvertrag mit >Decca Records< abschliessen können. 1998 veröffentlichte sie ihr Debüt Album >29 nights<, auf dem DANNI sieben der elf Songs selbst geschrieben hatte.

1998 veröffentlichte >Warner Bros.< das gleichnamige Album >CHAD BROCK<.

1999
wurde JOHNNY CASH (1932-2003) mit Lungenentzündung ins Krankenhaus eingeliefert. Schon seit einigen Jahren gesundheitlich angeschlagen, war er wegen Atmungsbeschwerden wiederholt im Krankenhaus. JOHNNY CASH starb 2003 mit 71 Jahren im >Nashville Baptist Hospital< an Atmungsproblemen, die durch seine Diabetes hervorgerufen wurden.

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Plattenproduzent OWEN BRADLEY (1915-1998) kam 1915 als ’William Owen Bradley’ auf einer kleinen Farm in Westmoreland, TN (Tennessee) zur Welt. BRADLEY eröffnete 1955 das absolut ERSTE Aufnahmestudio in Nashville und gilt neben CHET ATKINS als Mitbegründer der >Music Row<. Als Chef von >Decca< produzierte er u.a. PATSY CLINE, CONWAY TWITTY und LORETTA LYNN und machte Nashville zur ’Music City’. Aufgrund seiner immensen Aktivitäten für die Country Music, wurde er 1974 als 23. Mitglied der >Country Music Hall of Fame< aufgenommen. OWEN BRADLEY ist am 07-01-1998 im Alter von 82 Jahren in Nashville, TN (Tennessee) gestorben.

ROY NICHOLS wurde 1932 in Chandler, AZ (Arizona) geboren. ROY war über 20 Jahre lang Gitarrist in der Band von MERLE HAGGARD und spielte u.a. auf sechs LEFTY FRIZZELL Platten, wie auch bei JOHNNY CASH's Hit "Tennessee flat top box“. 2001 wurde ROY an den Folgen eines früheren Schlaganfalls behandelt, aber im Krankenhaus ereilte ihn ein Herzanfall; ROY NICHOLS starb im Juli 2001 im >Mercy Hospital< in Bakersfield, CA (Californien); er wurde 68 Jahre alt.

MEL STREET ("Slip away") wurde 1933 als ’King Malachi Street’ in Grundy, West Virginia geboren. Er galt als einer der besten Country Sänger der 70er Jahre, hatte sich aber aufgrund von Depressionen an seinem 45. Geburtstag erschossen.

ROY ACUFF machte 1936 in Chicago die Plattenaufnahme seines Hits "Wabash cannonball", wobei er selbst gesanglich nichts beitrug und nur die Train Whistle (Zugpfeife) erklingen liess.

TOM PAXTON kam 1937 in Chicago, Illinois zur Welt. Er wurde ein zeitgenössischer Singer-songwriter, der von der Musik WOODY GUTHRIE's beeinflusst war. In den 60er Jahren war TOM Bestandteil der Kaffehaus-Szene von Greeenwich Village und sang Folk- und Protest-Songs. Viele seiner Lieder, wie z.B. "Forest lawn", "Rambling boy" oder "The last thing on my mind" wurden auch von diversen anderen Country Stars aufgenommen.

1945 ging ROY ACUFF nach Hollywood, um den Film >Night train to Memphis< zu drehen.

Singer-songwriter BENNY BERRY ist 1950 im beschaulichen Stevenson, Alabama geboren worden. Mit seinem Album >Things I want to sing about< bringt er - entgegen dem heutigen Mainstream in Nashville - Lieder aus dem religiösem Bereich und Songs, die von familiären Erlebnissen geprägt sind.

1957 veröffentlichte >Capitol Records< BUCK OWENS' Single "Come back”/ ”I know what it means".

BUDDY HOLLY (1936-1959) hatte 1958 seine letzte Recording Session, bei der aber BUDDY’s erste Stereo-Aufnahmen eingespielt wurden: “True love ways” und der von PAUL ANKA geschriebene Hit “It doesn’t matter anymore”.

LEFTY FRIZZELL (1928-1975) machte 1963 die Plattenaufnahme von "Saginaw, Michigan"; es wurde sein letzter #1 Hit. Bis in die 70er Jahre kam LEFTY immer wieder in die Charts und hatte von 1950-1975 in den US Country Charts 39 Hits platzieren können, darunter sechs #1 Hits. Schon lange vor seinem Tod gehörte LEFTY zu den *Unsterblichen der Country Music*.

Bass-Spieler BILL BLACK (BILL BLACK’s COMBO) verstarb 1965 in Memphis, Tennessee an einem Gehirntumor. Der 39-jährige BILL war einer der wichtigsten Musiker der Karriere von ELVIS PRESLEY. Während ihrer Zeit im berühmten >SUN< Studio in Nashville, spielte er Standup-Bass für ELVIS. Nachdem ELVIS zum >RCA< Label wechselte, gründete BILL seine eigene Combo.

Die GRAND OLE OPRY feierte 1965 im historischen >Ryman Auditorium< in Nashville das 40-jährige Jubiläum der Country Music. Was 1925 aus den Räumen einer Versicherung über >WSM< Radio (bis heute) ausgestrahlt wurde, lief damals allerdings unter der Bezeichnung 'Hillbilly Music'.

1965 wurde ERNEST TUBB als Mitglied in die >Country Music Hall of Fame< gewählt.

1966 sind EDDY ARNOLD, JIM DENNY, GEORGE D. HAY und UNCLE DAVE MASON als Mitglieder in die >Country Music Hall of Fame< aufgenommen worden.

1967 präsentierte die >Music City News< die ersten jährlichen >Country Music Awards< in >ERNEST TUBB's Record Shop< in Nashville: LORETTA LYNN wurde mit dem *Favorite female artist* Award und MERLE HAGGARD als *Favorite male artist* ausgezeichnet.

1969 veröffentlichte MARTY ROBBINS seine Single "Camelia”/ ”Old Virginia".

MEL STREET galt als einer der besten Country Sänger der 70er Jahre, aber aufgrund von Depressionen und Alkoholmissbrauch hat er sich 1978 an seinem 45. Geburtstag selbst erschossen. Bei seiner Beerdigung in Hendersonville, Tennessee sang GEORGE JONES zu seinen Ehren "Amazing grace". Zwischen 1972-1981 konnte MEL STREET insgesamt 23 Hits in den US-Country Charts platzieren.

1987 wurde das DWIGHT YOAKAM’ Album >Hillbilly deluxe< - exakt sechs Monate nach der Veröffentlichung - für über 500.000 verkaufte Exemplare mit einem *Gold* Award ausgezeichnet.

1988 veröffentlichte das >Warner Bros.< Label den RANDY TRAVIS' Hit "Deeper than the holler".

1989 hatte ALAN JACKSON mit "Blue blooded woman" sein Debüt in den Country Charts und konnte im gleichen Jahr seinen ersten #1 Hit mit "Here in the real world" landen.

1994 spielten SUZY BOGGUSS und CHET ATKINS ein Konzert in der >Carnegie Hall< in New York.

WILLIE NELSON konnte 1994 mit dem Verkauf von über vier Millionen Alben von >Always on my mind< bereits das zweite *4-fach Platin* seiner Karriere in Empfang nehmen.

1995 debütierte Goldkehlchen REBA McENTIRE mit ihrem >Starting over< auf Platz #1 der US BILLBOARD Alben Charts.

1997 veröffentlichte das >Revenant Records< Label DOCK BOGGS’ Album >Country Blues: Complete early recordings (1927-1929)<.

Die DIXIE CHICKS konnten 1999 eine seltene Ehrung erhalten – ihr >Wide open spaces< Album verkaufte sich mehr als 8.000.000 mal und wurde mit *8-fach Platin* ausgezeichnet.

2001 strahlte das >Country Music Televison< ein >Country Freedom Concert< aus. Dieses von der Heilsarmee organisierte Konzert brachte dem >Disaster Relief Fund< über US $ 5.100.000 ein und hatte mehr als sechs Millionen TV-Zuschauer. An dieser Hilfsaktion beteiligten sich: GEORGE STRAIT, TRISHA YEARWOOD, VINCE GILL, LEE ANN WOMACK, ALAN JACKSON, HANK WILLIAMS JR., TIM McGRAW, MARTINA McBRIDE, LONESTAR und BROOKS & DUNN.

2002 veröffentlichte das >Capitol< Label den CHRIS CAGLE Hit "What a beautiful day" über die Country Radio Stationen der USA.

TOBY KEITH wurde 2004 für den Verkauf von über vier Millionen Exemplare seines >Shock'n y'all< Albums die zweite *4-fach Platin* Auszeichnung seiner Karriere verliehen.

2005 wurde in der >Country Music Hall of Fame< in Nashville zu Ehren von RAY PRICE die Ausstellung >RAY PRICE: The Cherokee Cowboy< eröffnet, die bis zum August 2006 lief.

2006 feierte die GRAND OLE OPRY in Nashville ihren 81. Geburtstag. Bereits am Vortag begannen die Feierlichkeiten mit vielen Aktivitäten auf dem >OPRY Plaza<. Ein grosses Star-Aufgebot mit LORETTA LYNN, TRISHA YEARWOOD, TRAVIS TRITT, LeANN RIMES, TERRI CLARK, RICKY SKAGGS u.a. war anwesend, um die Foto- und Autogrammwünsche der Fans zu erfüllen. Höhepunkt der Jubiläumsfeier war ein Spezial-Konzert des GRAND OLE OPRY-Mitglieds CHARLEY PRIDE.

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1928 machte ’the brakeman’ JIMMIE RODGERS die Schallplattenaufnahme seines Hits "Waiting for a train", und am gleichen Tag des nächsten Jahres - 1929 - entstand "My rough and rowdy ways".

LUTHER NALLIE (SONS OF THE PIONEERS) kam 1934 in Beaumont, Texas zur Welt. Als die SONS OF THE PIONEERS 1967 einen Gig in Houston hatten, nahm er ersten Kontakt zu dem damaligen Trio auf. 1969 bekam er einen Anruf mit der Einladung, als Tenor Sänger der Gruppe mitzumachen. Persönliche Gründe veranlassten NALLIE, 1974 die PIONEERS verlassen, er kehrte aber 1980 zurück und blieb bis 2004 Mitglied der SONS OF THE PIONEERS.

BILL MONROE machte 1949 bei >Mercury Rec.< seine ersten Plattenaufnahmen mit MAC WISEMAN.

ELVIS PRESLEY wurde 1954 reguläres Mitglied des >Louisiana Hayride< Teams.

1955 verliess JIM REEVES die >Louisiana Hayride<, um in das Team der GRAND OLE OPRY einzutreten.

1955 kam CARL PERKINS in seinem Apartment eine Idee zu einem Song, und er schrieb ihn sofort auf - "Blue suede shoes" wurde für ihn selbst ein #1 Hit. Während PERKINS dann aufgrund eines schweren Verkehrsunfalls im Krankenhaus liegen musste, hatte ein junger ELVIS PRESLEY den Titel ebenfalls aufgenommen. Er konnte damit auch eine #1 und einen der grössten Erfolge seiner Karriere verbuchen.

1963 musste DAVID ALLAN COE im >Ohio State Penitentiary< eine 4-jährige Strafe antreten. Er war verurteilt wegen Autodiebstahl, Besitz von Einbruchswerkzeugen und obszönen Materials.

1963 machte BUCK OWENS die Plattenaufnahmen von "This ol' heart" und seiner #1 Single "Act naturally", einer der wenigen #1 Hits, die er nicht selbst geschrieben hat (dieser Song stammte aus der Feder von JOHNNY RUSSELL).

Folgende Stars wurden an diesem Tag Mitglieder der >Country Music Hall of Fame<: 1965 wurde ERNEST TUBB das sechste Mitglied dieser Ehrenhalle
1966 wurde EDDY ARNOLD siebtes und 'jüngstes lebendes' Mitglied
JIM DENNY, GEORGE D. HAY
und UNCLE DAVE MASON ist 1966 diese höchste Ehre einer Country Musiker-Laufbahn ebenfalls zuteilgeworden.

1966 ist die erste >CMA Award Show< im US-Fernsehen ausgestrahlt worden. Der Sender >ABC< übertrug dieses Event, das innerhalb einer >JIMMY DEAN Show< veranstaltet wurde.

Mit seiner Aufnahme 1966 - als 10. Mitglied der >Country Music Hall of Fame< - wurde UNCLE DAVE MACON nicht nur als einer der ersten OPRY Musiker, sondern als in 1870 geboren, wurde er 'frühestgeborenes' Mitglied dieser Ehrenhalle geehrt.

SHELBY LYNNE ("Feelin' kind of lonely tonight") kam 1968 als 'Shelby Lynn Moorer' in Quantico, Virginia zur Welt und wuchs in Jackson, Alabama auf. Ihr Lebenslauf liest sich wie eine schlechte 'Soap Oper': Alles begann damit, dass ihr Vater sie nach einem langem Streit - aufgrund falscher Anschuldigungen - ins Gefängnis brachte. Danach musste sie mit ansehen, wie ihr Vater ihre Mutter erschoss und Selbstmord beging. SHELBY ist die Schwester der erfolgreichen Country Sängerin ALLISON MOORER. Mit 18 Jahren hatte SHELBY beim Talentwettbewerb in RALPH EMERY's TV-Show >Nashville Now< mit ihrer ungewöhnlichen Stimme ihr Gesangstalent unter Beweis stellen und ihre eigene Karriere starten können. 2001 gewann SHELBY den Grammy als *Best new artist of the year*.

ROLAND HEINL (Gitarrist, Keaboarder und Sänger der CRIPPLE CRREEK BAND) wurde 1971 in Nürnberg geboren.

Ein >Federal Judge< (Bundesgericht) entschied 1975 in Atlanta, Georgia, dass die Ehe von BILLIE JEAN mit HANK WILLIAMS rechtkräftig war, und sie Anspruch auf 50% von HANK's zukünftigen Tantiemen habe. Nur Tage nach dieser richterlichen Entscheidung starb HANK’s geschiedene Frau AUDREY im Schlaf – und ein Tag, bevor die Steuerbehörde >IRS< (Internal Revenue Service) ihr Haus beschlagnahmen konnte.

1990 unterschrieb TIM McGRAW einen Plattenvertrag mit dem Label >Curb Records<.

1991, über 28 Jahre nach dem Tod von PATSY CLINE, wurde die 4-CD Box >The PATSY CLINE Collection< veröffentlicht.

1996 veröffentlichte >Columbia Records< MARY CHAPIN CARPENTER's Hit "A place in my world".

>Varese< Label präsentierte 1996 das Album >That's the way love goes: The final recordings of LEFTY FRIZZELL<.

2002 veröffentlichte das >Audium< Label JOHN ANDERSON's 2-CD Album >Anthology<.

2004 konnte JO DEE MESSINA für den Verkauf von über 500.000 ihrer >Greatest hits< mit einem *Gold* Award ausgezeichnet werden.

2005 begann KEITH URBAN's Hit "Better life" seinen 6-wöchigen Aufenthalt an der Spitze der US BILLBOARD Country Charts.

2006 war LITTLE BIG TOWN in Detroit's >Comerica Park< Backup Band bei JOHN MELLENCAMP’s Song "Our Country", und JOSH GRACIN interpretiierte “God Bless America".

2006 wurden JIMMY BUFFETT, der "The song remembers when"-Komponist Hugh Prestwood und "Someone else's star"-Autor B>JIM WEATHERLY bei einer Feier im >Renaissance Hotel< in Nashville als Mitglieder der >Nashville Songwriters Hall of Fame< aufgenommen.

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1939 machte BILL MONROE für die GRAND OLE OPRY Probeaufnahmen in den >WSM< Studios in der Innestadt von Nashville. Er spielte "Foggy mountain top", den "Mule skinner Blues" und "Fire on the mountain". Er bestand die Prüfung und hatte fünf Tage später sein OPRY Debüt.

ARTHUR 'GUITAR BOOGIE' SMITH arbeitete mit der Band TENNESSEE RAMBLERS. Sein "Guitar Boogie", sehr oft als ERSTER Rock’n’roll Song bezeichnet, wurde 1948 veröffentlicht. Die Single verkaufte sich über drei Millionen mal, wurde mit einem *3-fach Platin* Award ausgezeichnet und konnte sich in den US BILLBOARD Charts bis Platz #25 behaupten.

Songwriter DAVID WILLS ("Wild horses") wurde 1951 in Pulaski, Tennessee geboren. Seine Kompositionen waren #1 Hits wie "If you're thinking you want a stranger" für GEORGE STRAIT oder "You're the last thing I needed" für JOHN SCHNEIDER. Seine Songs haben u.a. MARTINA McBRIDE, SAWYER BROWN, PATTY LOVELESS, JOHN MICHAEL MONTGOMERY, TOBY KEITH und CHARLEY PRIDE aufgenommen.

ELVIS PRESLEY hatte 1954 bei der >Louisiana Hayride< einen ersten und wirklich 'merkwürdigen' Gig. Er trug eine lila Jacke, ein schwarzes Hemd und eine vielfarbige Krawatte, eine weisse Hose und zweifarbige Schuhe; seine Musiker SCOTTY MOORE und BILL BLACK trugen Western Shirts. ELVIS hat für diesen 'Auftritt' die fürstliche Gage von US $ 18 bekommen; und SCOTTY und BILL wurden mit 12 Dollar entlohnt. Jedoch war diese >Hayride< der Anfang von ELVIS’ einmaliger Karriere.

DWIGHT YOAKAM ("Guitars, Cadillacs etc. etc.") ist 1956 als ’Dwight David Yoakam’ in Pikeville, Kentucky geboren worden. Um als Country Sänger Karriere zu machen ging er - natürlich - nach Nashville, wo man ihn seltsamerweise als “too Country“ ablehnte!!! Über den Umweg California kehrte er später nach Tennessee zurück und präsentierte 1986 sein Album >Guitars, Cadillacs etc. etc.< und plötzlich - horchte man nicht nur in Nashville auf. Seine Mischung aus Country Rock und Hard Country war ein neuer Sound – und der Beginn seiner bis heute anhaltenden Karriere.

Die GRAND OLE OPRY-Show wurde 1957 erstmals seit Bestehen im US Fernsehen ausgestrahlt.

1963 verstarb Cajun Musiker RUSTY KERSHAW (1938-1963) mit 25 Jahren in New Orleans, Louisiana an einem Herzinfarkt. Der gebürtige ‘Russell Lee Kershaw’ war der Bruder des Fiddlers DOUG KERSHAW, mit dem er als Duo RUSTY & DOUG auftrat und Schallplatten aufgenommen hatte.

1965 hatte ROY ACUFF JR. (Sohn von ROY ACUFF) seinen ersten Gig in der GRAND OLE OPRY.

JUNIOR BRYANT (RICOCHET) wurde 1968 als ’Duane Mack Bryant Jr.’ in Pecos, Texas geboren. Die Country Band RICOCHET wurde 1993 gegründet, und JUNIOR spielt Fiddle, Mandoline, Gitarre und singt. Im Früjahr 1996 erschien RICOCHET erstmals in den Charts, um eine der erfolgreichsten neuen Country Gruppen zu werden.

1968 gab JOHNNY CASH ein Konzert in der berühmten >Carnegie Hall< in New York City.

Singer-songwriter RHETT AKINS ("That ain't my truck") wurde 1969 in Valdosta, Georgia geboren. Den Höhepunkt seiner Karriere erreichte AKINS Mitte der 90er Jahre mit seiner gelungenen Mischung aus weichen Country-Balladen und massivem Country-Rock. Die grössten Hits hatte er mit “That ain't my truck“ (1995) und “Don't get me started“ (ein #1 Hit in 1996).

MARTIN WESHOLLECK (FOX TOWER BLUEGRASS BAND), genannt ’Spider’, erblickte 1971 das Licht der Welt von Erfurt, Thüringen. Das Gründungsmitglied der Bluegrass-Band OLD NUMBER SEVEN spielt nun bei der FOXTOWER BLUEGRASS BAND Bass, Mundharmonika, Gitarre – und singt manchmal.

Der von JOHNNY CASH in Israel produzierte Film >Gospel Road<, hatte 1972 in Nashville Premiere.

Singer-songwriter JIMMY WAYNE erblickte 1972 als ‘Jimmy Wayne Barber’ das Licht von Kings Mountain, Cleveland County in North Carolina. Gemeinsam mit SKIP EWING schrieb er “Put your hand in mine” - ein Top 10 Hit für TRACY BYRD. 2003 startete er seine Solo-Karriere als JIMMY WAYNE mit seinem Debüt "Stay gone".

MOTHER MAYBELLE CARTER (CARTER FAMILY) starb 1978 im Alter von 69 Jahren in Nashville. MOTHER MAYBELLE - an American musical treasure – ist 1970 als ‘Kopf der CARTER FAMILY’ in die >Country Music Hall of Fame< aufgenommen worden.

MERLE WATSON (Sohn des legendären DOC WATSON) pflegte einen ähnlichen Gitarrenstil ("Along The Road") wie sein berühmter Vater und fiel vor allem durch seine virtuose Slide-Technik auf. 1985 starb MERLE durch einen schrecklichen Unfall. Der 36-jährige stürzte mit dem Traktor um und wurde von diesem erschlagen.

1992 trat ROY ACUFF an beiden GRAND OLE OPRY-Shows der Woche auf. Es wurde seine Final Show – er starb wenige Wochen später im Alter von knapp 90 Jahren.

1993 wurde der Song "Easy come, easy go" zu GEORGE STRAIT’s 25. #1 Hit in den US BILLBOARD Country Charts.

1993 veröffentlichten ASLEEP AT THE WHEEL ihr Album >Tribute to the music of BOB WILLS & The TEXAS PLAYBOYS<.

1995 präsentierte das >Deja Disc< Label das WAYNE HANCOCK Debüt Album >Thunderstorms and neon signs<.

BUCK OWENS eröffnete 1996 am - nach ihm benannten ->2800 BUCK OWENS Boulevard< in Bakersfield, California seinen >Crystal Palace< Das Vielzweckgebäude mit Restaurant, Museum und natürlich einer Bühne für live Gigs, wird von der Country Prominenz gerne und oft genutzt.

1996 brachte der Song "Time marches on" einen #1 Hit für TRACY LAWRENCE. Sein gleichnamiges Album wurde für über eine Million verkaufte Exemplare mit einem *Platin* Award ausgezeichnet.

BARBARA MANDRELL hatte 1997 im >GRAND OLE OPRY House< in Nashville ein >Farewell concert<, das vom Fernsehsender >TNN< ausgestrahlt wurde. Die 2-fache Gewinnerin des >CMA< *Entertainer of the year* Awards hatte damals kaum ahnen können, dass eine Dekade später viele der Stars, von denen sie selbst musikalisch beeinflusst war, zu ihren Ehren ein Tribut-Konzert geben würden.

Die GRAND OLE OPRY feierte 1999 mit einer grossen Show ihren 75. Geburtstag. DOLLY PARTON und VINCE GILL moderierten dieses Ereignis, das in einem >CBS< Fernseh-Special übertragen wurde. Die OPRY erinnerte sich an diesem Tag - einer der grossen weiblichen Country Ladies – PATSY CLINE.

2004 sang GEORGE STRAIT "I hate everything"; seine Fans fühlten sich davon aber nicht selbst betroffen – und der Song eroberte den Spitzenplatz der US BILLBOARD Country Charts.

Singer-songwriter JIMMY WEBB präsentierte 2006 die Verleihung der >ASCAP< *Voice of music* Awards Show. Während dieser >44th annual Country Awards< in Nashville's historischem >Ryman Auditorium< wurden die vielen Hits gewürdigt, die aus seiner Feder stammen ("Up, up and away" und "MacArthur Park", wie auch GLEN CAMPBELL’s grösste Hits "By the time I get to Phoenix", "Galveston" und "Wichita lineman". Ein weiteres Original ist der Titel "Highwayman", der zum Signatur-Song und zur Namensgebung der Gruppe mit JOHNNY CASH, WAYLON JENNINGS, KRIS KRISTOFFERSON und WILLIE NELSON wurde.

2007 veröffentlichte das >Rounder< Label ein vieldiskutiertes Album, aber dieses Album >Raising sand<, in dem ALISON KRAUSS gemeinsam mit ROBERT PLANT, dem Gründer der Rock Band LED ZEPPELIN, auftritt, wurde ein grosser Erfolg.

Songwriter DANNY HILL war der ERSTE Songwriter, der von dem Label >Cedarwood< unter Vertrag genommen wurde. 1959 hatte JIM REEVES seinen Titel “Partners“ aufgenommen; im gleichen Jahr schrieb HILL den Hit “The long black veil“, der erst für LEFTY FRIZZELL ein Top 10 Hit wurde und danach JOHNNY CASH und unzähligen Interpreten aus Country-, Folk- und Pop zu Hits verhalf. Zusammen mit MEL TILLIS schrieb er “Detroit City“, einer der grossen Hits vom BOBBY BARE’. Seine Songs wurden von RAY PRICE, WILLIE NELSON, EDDY ARNOLD, CARL SMITH, WEBB PIERCE und FARON YOUNG aufgenommen. 1975 hatte ihn die >Songwriters Hall of Fame< als Mitglied aufgenommen. DANNY HILL starb 2008 im Alter von 83 Jahren in einem Hospital in Nashville.

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J.P. RICHARDSON’ wurde 1930 als 'Jiles Perry Richardson Jr.' in Sabine, Texas geboren. Berühmtheit erlangte er als BIG BOPPER und hatte mit “Chantilly lace” seinen grössten Hit. Seine Karriere endete beim fatalen Absturz des Flugzeugs mit BUDDY HOLLY und RITCHIE VALENS. Seinen Sitzplatz im Flugzeug hatte er von WAYLON JENNINGS übernommen, der wegen seiner Magenverstimmung lieber mit dem >Greyhound< Bus nachkommen wollte.

Songwriter WHITEY SHAFER wurde 1934 in Whitney, Texas geboren. Mit seinen Songs erfolgreich waren u.a. LEFTY FRIZZELL ("That's the way love goes" und "I never go around mirrors"), GEORGE STRAIT ("Does Fort Worth ever cross your mind" und "All my ex's live in Texas"). Ab den 70er Jahren wurden seine Songs zu Hits von MOE BANDY, DON EVERLY, KENNY CHESNEY, JOHN MICHAEL MONTGOMERY, KEITH WHITLEY, JOHNNY RUSSELL, CONNIE SMITH, RHONDA VINCENT, LEE ANN WOMACK u.a.

Singer-songwriter und Gitarrist, SANFORD CLARK (“Run boy run“) wurde 1935 in Tulsa, Oklahoma geboren. Als Teenager zog er von Oklahoma nach Phoenix, Arizona, wo er den Gitaristen AL CASEY kennenlernte, der ihm LEE HAZLEWOOD vorstellte. Seine erste Single "The fool" erreichte 1956 Platz #7 der BILLBOARD Charts. Danach versuchte sein Label, ihn in die Rockabilly-Ecke und damit in die Nähe von ELVIS zu rücken. Dabei klang SANFORD allerdings immer eher nach JOHNNY CASH als nach ELVIS PRESLEY.

LESTER FLATT & EARL SCRUGGS machten 1951 die Plattenaufnahme ihres Klassikers "Earl's breakdown".

1952 wurde Singer-songwriter MARK GRAY in Vicksburg, Mississippi als jüngstes von sieben Kindern seiner Eltern geboren. Seine Mutter starb, als er zwei Jahre alt war, und daher wuchs MARK bei Tante und Onkel in Lookout Mountain, Georgia auf (Heimat der FORESTER SISTERS). Zu dieser Zeit begann er Piano zu spielen und sang Gospel Music. Durch Vermittlung der OAK RIDGE BOYS wurde er Mitglied von EXILE und war von 1983-1988 als Solist in den Charts present. Erster Top 10 Hit “If all the magic is gone“ (1984). Als Songwriter hat er u.a. für ALABAMA die #1 Hits "Take me down" und "The closer you get" geschrieben.

ERNEST TUBB machte 1953 die Aufnahme seines Hits "Love lifted me".

WEBB PIERCE, einer der ganz grossen Stars der 50er und 60er Jahre, hatte 1953 sein Debüt in den BILLBOARD Country Singles Charts mit seiner #1 Single "There stands the glass". Dieser Titel wurde seiner Zeit lang in einigen US Staaten verboten, da er angeblich zum Trinken animieren würde…

1953 ist BILLY THOMAS (McBRIDE & The RIDE) in Ft. Myers, Forida geboren worden. In der
Country Band McBRIDE & The RIDE spielte BILLY Drums, Percussion und sang Background. Die Gruppe hatte mit “Sacred ground“ 1992 ihren ersten Top 10 Hit. Sie arbeitete auch als Backup Band für BROOKS & DUNN und BILLY THOMAS schrieb den beiden diverse Singlehits. McBRIDE & The RIDE war zwischen 1989-1995 und 2000-2002 aktiv und hat sich dann endgültig getrennt.

1962 wurde Singer-songwriter KRISTEN HALL in Atlanta, GA (Georgia) geboren. Sie war Gründungsmitglied des Trios SUGARLAND, das im Jahr 2004 mit der Debüt Single “Baby girl” erste Charts Erfolge erzielte.

1972 machten TOM T. HALL & PATTI PAGE die Plattenaufnahme von "Hello, we're lonely".

1977 ist JOHNNY CASH für über 500.000 verkaufte Exemplare seines >The JOHNNY CASH portrait album< mit einem *Gold* Award ausgezeichnet worden.

NEAL McCOY ("No doubt about it") und ‘Melinda Williams’ heirateten 1980. NEAL McCOY, der Sohn eines irischen Vaters und einer philippinischen Mutter, kam 1958 in Jacksonville, Texas zur Welt und lässt keinen Zweifel darüber (“No doubt about it“), dass Country Music eine internationale Angelegenheit ist.

1980 hat EDDIE RABBITT seine Alben >The best of EDDIE RABBITT< und >Horizon< mit jeweils über 500.000 Exemplare verkaufen können und wurde mit seinen ersten beiden *Gold* Auszeichnungen seiner Karriere geehrt.

GRAND OLE OPRY Altstar KIRK McGEE, starb 1983 im Alter von 83 Jahren in Franklin, Tennessee. Die Brüder SAM & KIRK McGEE waren eines der ersten Country Music Duos. In ihrer fast 60-jährigen Karriere haben die McGEE's als Duo, mit UNCLE DAVE MACON's FRUIT JAR DRINKERS, BILL MONROE's BLUEGRASS BOYS und Fiddler ARTHUR SMITH gespielt und Plattenaufnahmen gemacht.

1991 wurde GARTH BROOKS' Album >No fences< zum ersten Country Album, das mehr als fünf Millionen Käufer fand und BROOKS *5-fach Platin* einbrachte.

Die >Gaylord Entertainment Company< kam 1991 nach Nashville, Tennessee und eignete sich GRAND OLE OPRY, den Nashville TV-Sender >TNN< und verschiedene andere der Institutionen an. Das sah nicht gut aus für die Country Music, und Stars fürchteten das langsame Ende.

1992 begann der WYNONNA Hit "No one else on earth" einen 4-wöchigen Aufenthalt auf der #1 Position der US BILLBOARD Country Charts.

CLAY WALKER ("Love until I die") und ‘Lori’ heirateten 1993. Scheinbar ein gutes Omen für seine Karriere, denn noch im Oktober erzielte seine Debüt-Single "What's to you" Platz #1 der US BILLBOARD Country Charts. Auch seine nachfolgende Platte "Live until I day" wurde ein #1-Hit. Beide Songs waren Auskopplungen aus seinem Album >CLAY WALKER<, das schliesslich für über eine Million verkaufte Exemplare mit einem *Platin* Award ausgezeichnet werden konnte.

1995 veröffentlichte das >Chess Records< Label das DALE HAWKINS’ Rockabilly Album >Oh Suzy Q<.

2000 hat die >Oklahoma Music Hall Of Fame< WANDA JACKSON, ROY CLARK und JIM HALSLEY und als neue Mitglieder aufgenommen.

Das Label >Razor & Tie< veröffentlichte 2000 das Album >The best of MAC DAVIS<.

VINCE GILL & DOLLY PARTON moderierten 2000 im >GRAND OLE OPRY House< Nashville die TV-Show >GRAND OLE OPRY 75th<. Top Country Stars von gestern und heute gedachten anlässlich des 75. Jahrestags aller Legenden der GRAND OLE OPRY.

2000 veröffentlichte das >Virgin< Label CHRIS CAGLE's Debüt Album >Play it loud<.

2000 erneuerten NEAL McCOY und seine Ehefrau ‘Melinda’ anlässlich des 20. Jahrestags ihren Eheschwur in der >Graceland Chapel< in Las Vegas; natürlich mit obligatorischem ELVIS PRESLEY-Imitator, der bei Las Vegas Ehen schon zum MUSS zu gehören scheint.

2003 wurde Rosey Nix Adams (45-jährige JUNE CARTER CASH-Tochter) zusammen mit einem 'Jimmy Campbell' in einem umgebauten Schulbus leblos aufgefunden. Todesursache war eine Carbon-Monoxide Vergiftung.

2005 traten für die >CBS< Dokumentation >I walk the line: A night for JOHNNY CASH< Stars wie BRAD PAISLEY, MONTGOMERY GENTRY und SHERYL CROW im >Pantages Theatre< in Los Angeles auf. Sie sangen respektvoll die CASH Hits "Get Rhythm", "Folsom Prison Blues" und "Ring of fire".

2005 konnten die Mädels von SHeDAISY – fünf Jahre nach ihrem ersten *Gold* für über 500.000 verkaufte Exemplare ihres >Sweet right here< Albums zum zweiten Mal *Gold* in Empfang nehmen - ihr Album >Knock on the sky< konnte ebenfalls mehr als eine halbe Million Käufer finden.

MERLE HAGGARD und GEORGE JONES waren bei einer Episode der neuen Serie der >CMT Cross Country< mit an Bord. Die beiden >Country Music Hall of Fame< Mitglieder veröffentlichten 2006 ihr gemeinsames Album >Kickin' out the footlights…again<.

2006 veröffentlichte das >Big Machine< Label das selbstbetitelte >TAYLOR SWIFT< Debüt Album; es wurde auf Platz 5 der BILLBOARD-200-Charts gelistet. Irrtümlicherweise wurde oft berichtet, dass TAYLOR SWIFT in der US-Talentshow >American Idol< endeckt wurde. Die kleine TAYLOR hatte jedoch bereits als 10-jähriges Mädchen an diversen Talentshows teilgenommen - und gewonnen. Sie kaufte sich eine 12-string Gitarre (!!!) und produzierte im Alter von 13 Jahren in Nashville Demos. Als 14-jährige konnte sie einen Plattenvertrag mit >Sony/ATV< und später mit >Big Machine< abschliessen, womit ihre Karriere den eigentlichen Start hatte.

Im Alter von 75 Jahren verstarb 2018 der Gitarrist und Singer-songwriter TONY JOE WHITE in seinem Haus in Leiper's Fork, TN (Tennessee).

2021 ist kurz vor seinem 84. Lebensjahr der Banjospieler und Sänger, SONNY OSBORNE in seinem Heimatort in der Nähe von Hendersonville, TN (Tennessee) an einem Schlaganfall im Alter von 83 Jahren gestorben.

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Country Komikerin MINNIE PEARL ("Howdeeeeeeeeey, I'm just so proud to be here") wurde 1912 als ‘Sarah Ophelia Colley Cannon’ in Centerville, Tennessee geboren. Markenzeichen waren ihr altmodisches Rüschenkleid sowie ein grosser Strohhut, an dem das Preisschild mit der Aufschrift "$1.98" baumelte (sieht ja sonst keiner wie teuer der Hut war…). Sie war 50 Jahre “leading lady of Country comedy” und GRAND OLE OPRY Mitglied, gehörte zum festen Team der populären >HEE HAW<-Show und wurde 1975 in die >Country Music Hall of Fame< aufgenommen.

1933 erblickte JACK HANNAH (SONS OF THE SAN JOAQUIN) in Marshfield, Missouri das Licht der Welt. Die SONS OF THE SAN JOAQUIN sind ein Familientrio, das aus den beiden Brüdern JOE und JACK HANNAH und JOE’s Sohn LON besteht. Ihr Stil ist Western Musik, Songs, die das Leben und die Arbeit, sowie die Geschichte des amerikanischen Cowboy’s beschreiben.

1951 veröffentlichte HANK WILLIAMS ein Demo seiner Komposition “There’s a tear in my beer”. Sein Sohn HANK JR. hatte im Jahre 1989 ein grossen Hit, als er diesen Titel mittels elektronischer Mischtechnik im Duett mit seinem verstorbenen Vater sang.

BILLY THOMAS (Ex-McBRIDE & THE RIDE) wurde 1953 in Ft. Myers, Florida geboren.

1954 veröffentlichte MARTY ROBBINS seine Single "It's a pity what money can do”/ ”It's a long, long ride".

MARK MILLER (SAWYER BROWN) wurde 1958 in Dayton, Ohio geboren. Er wurde Leadsänger der Gruppe SAWYER BROWN, die 1984 als Sieger der Talentshow >Star Search< eine erfolgreiche Karriere begannen und mit dem Award *Vocal group of the year* gekrönt wurde.

*Horizon Award*-Gewinnerin CHELY WRIGHT ist 1970 in Kansas City, Missouri geboren worden. Bereits mit ihrem 1996 veröffentlichtem Debüt "Right in the middle" gelang CHELY WRIGHT einer der grössten Erstlingserfolge in der Geschichte des 'Neo-Traditional-Country'. Sie gewann den >Academy of Country Music<'s *Top new female of the year 1995* Award und konnte 1997 ihren ersten Hit mit "Shut up and drive" in den Charts platzieren, der von "Single white female" 1999 überboten wurde.

1972 machte TOM T. HALL die Plattenaufnahme seines Hits "Old five and dimers like me".

DEBBY BOONE's Album >You light up my life< wurde 1977 für mehr als 500.000 verkaufte Exemplare mit einem *Gold* Award ausgezeichnet. DEBBY erbte das musikalische Talent ihres Vaters PAT BOONE und ihres Grossvater RED FOLEY. Kurz nach Unterzeichnung ihres ersten Plattenvertrages hat sie einen grandiosen Einstieg ins Business gehabt. Superseller "You light up my life" kam in den Country Charts bis auf Platz #4, in den US-BILLBOARD Pop-Charts sogar auf Platz #1.

Das Album >The JOHNNY CASH Portrait< wurde 1977 für weit über 500.000 verkaufte Exemplare mit *Gold* ausgezeichnet.

Die Leiche der am 23. des Monats verstorbenen MOTHER MAYBELLE CARTER (CARTER FAMILY) wurde an diesem Tag im Jahre 1978 in Hendersonville, Tennessee eingeäschert.

GLEN CAMPBELL und ’Kim’ heirateten 1983. Es war GLEN CAMPBELL’s (vorerst) vierte Ehe. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte der “siebte Sohn eines siebten Sohnes“ schon die stolze Anzahl von sieben Kindern.

1984 war eines der erfolgreichsten Jahre von ALABAMA: Ihre Alben >The closer you get< und >Roll on< verkauften sich jeweils mehr als zwei Millionen mal und wurden mit *Doppel Platin* Award ausgezeichnet. Für ihre Alben >Mountain music< und >Feels so right< konnten sie sogar (als erste Country Gruppe) für über drei Millionen verkaufte Exemplare mit einem *3-fach Platin* Award ausgezeichnet werden.

JOHNNIE LEE WILLS (jüngerer Bruder von BOB WILLS) verstarb 1984 in Tulsa, Oklahoma. Er begann als Tenor-Banjo- und Fiddle-Spieler bei den LIGHT CRUST DOUGHBOYS, und zusammen mit seinem Bruder BOB verliess er die Gruppe und gehörte ab 1933 zu BOB WILLS TEXAS PLAYBOYS.

ROGER MILLER (“King of the road“) ist 1992 im Alter von 56 Jahren in einem Los Angeles Krankenhaus nach langem Kampf gegen seinen Kehlkopfkrebs gestorben. Zwischen 1960 und 1986 konnte MILLER 42 Titel in den BILLBOARD Country Charts plazieren, darunter zwei #1 Hits, einen #2 und zwei #3 Hits. ROGER wurde 1973 in die >Nashville Songwriters Hall of Fame< und 1995 in die >Country Music Hall of Fame< aufgenommen.

Die LYNNS (LORETTA LYNN's Töchter PEGGY und PATSY) hatten 1997 mit “Nights like these“ ihr Debüt als Country Sängerinnen in den BILLBOARD Country Charts.

1997 platzierte TIM McGRAW seinen Hit "Everywhere" nicht “überall” sondern auf Platz #1 der US BILLBOARD Country Charts.

1997 feierten die DIXIE CHICKS ihr Chart Debüt mit "I can love you better".

1997 hatte JOHNNY CASH sein letztes Konzert in Flint, Michigan gegeben.

Die >9th annual International Bluegrass Music Awards< wurden 1998 in Louisville, Kentucky verliehen. Die Show wurde von RICKY SKAGGS und RHONDA VINCENT moderiert.

Nach dem Tode seiner Mutter und Scheidung von seiner Frau Sandy, verkündete GARTH BROOKS im Jahre 2000, dass er nur noch ein Album veröffentlichen wolle und sich dann zurückziehen werde.

Die erfolgreiche Rockabilly Band LENNEROCKERS aus Hagen “erlebte“ im Jahr 2001 das “Auf und Ab“ des Lebens! Laut Eintrag im >Guinness Book of Records< (siehe Eintrag vom 02-02-2001) waren sie auf dem *tiefsten Punkt ihre Karriere* angelangt. Doch an diesem Tag (im gleichen Jahr) strebten sie zu Höherem und kamen zum *höchsten Punkt ihrer Karriere*: In luftigen 11.948,16 m Höhe gaben die LENNIE’s an Bord einer >Boeing 757-300< ein Konzert. Sie spielten 50 Minuten lang nur auf akustischen Instrumenten vor 237 begeisterten Fluggästen.

2002 hatte das TRACE ADKINS Video >Chrome< TV-Debüt in der >Country Music Television< Show >Most wanted live<.

2003 platzierte GARY ALLAN seinen Hit "Tough little boys" auf Platz #1 der Country Charts von US BILLBOARD.

EMMYLOU HARRIS hatte 2003 einen erfolgreichen Auftritt in der angesehenen >Carnegie Hall< in New York.

2003 präsentierte >CMT< die Video-Premieren von CLINT BLACK's >Spend my time< sowie BROOKS & DUNN's >You can't take the honky tonk out of the girl<.

Einen Höhepunkt seiner Karriere erlebte Bluegrass-Grösse DEL McCOURY im Jahre 2003: Er wurde als 74. Mitglied der GRAND OLE OPRY aufgenommen.

2005 konnte TOBY KEITH für jeweils über 500.000 verkaufte Singles "American soldier" und "As good as I once was" mit einem *Gold* Award ausgezeichnet werden.

2007 wurde HANK WILLIAMS JR. mit einem >CMT giants< Konzert geehrt, das im >Gibson Amphitheatre< in Los Angeles veranstaltet wurde. Unter den Gästen waren u.a. BRAD PAISLEY, TIM McGRAW, KID ROCK, LYNYRD SKYNYRD, GRETCHEN WILSON, TOBY KEITH, STEVEN TYLER, BUDDY GUY und TERRY BRADSHAW (Ex-Football Star mit Country Ambitionen).

Am Vortag der Grammy Award Verleihung 2008 wurden die >Country Music Hall of Fame<-Mitglieder GENE AUTRY und BRENDA LEE von der >Recording Academy< in Los Angeles, California mit den *Lifetime Achievement Award* dekoriert. GENE AUTRY's Signature Hits waren "At mail call today" (1945) und die Originalversion von "Rudolph the red-nosed reindeer" (1949); GENE AUTRY starb 1998.
BRENDA LEE ist bestens bekannt für ihre Rock-Pop Hits "Sweet nothin's" (1959) und "I'm sorry" (1960), die sie als Teenager in Nashville aufnahm, bevor ihre erfolgreiche Country Karriere begann.
Weitere Auszeichnungen gingen an die BLIND BOYS OF ALABAMA, FOUR TOPS, DEAN MARTIN, den Jazz Pianisten HANK JONES und den Folk Singer-songwriter TOM PAXTON. CLARENCE ‘LEO’ FENDER (Gründer der >Fender< Musical Instruments Co.) wurde mit dem *Technical Grammy Award* ausgezeichnet.

Der gebürtige ‘Lloyd Thomas Doss‘ (1920-2011) wurde als Mitglied diverser Western Bands berühmt. 1939 formierte er seine eigene Band SONS OF THE GRANDE RONDE und wurde 1948 von BOB WILLS für seine TEXAS PLAYBOYS engagiert. Im Jahre 1949 stiess er zu den SONS OF THE PIONEERS, ersetzte hier BOB NOLAN und blieb für insgesamt 15 Jahre als TOMMY DOSS Mitglied der PIONEERS, die u.a. mit "Cool water" und "Tumbling tumbleweeds" Klassiker schufen. 2008 wurde DOSS in die >Western Music Association Hall of Fame< aufgenommen. 2011 starb ‘Lloyd Thomas Doss‘ im Alter von 91 Jahren in Enterprise, Wallowa County, Oregon.

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NEAL MATTHEWS JR. (Tenor-Sänger der JORDANAIRES) wurde 1929 in Nashville geboren.

ROY ACUFF machte 1936 in den >ARC< Studios seine erste Platten-Session und nahm schon damals die grössten Hits seiner Karriere auf: "The great speckled bird" und "The wabash cannonball".

GENE AUTRY's Single "Someday (you'll want me to want you)" erschien 1946 erstmals in den Charts und wurde ein Top-5-Hit.

BOB LUMAN (“Let’s think about living”) veröffentlichte 1959 die Single "Buttercup" / "Dreamydoll".

1959 veröffentlichte MARTY ROBBINS seine Single "El Paso”/ ”Running gun".

1962 präsentierte >Columbia Records< die MARTY ROBBINS' Single "Ruby Ann”/ ”Won't you forgive".

1963 begann die BOBBY BARE' Single "500 miles away from home" ihren Weg in den US BILLBOARD Top 40 Charts.

Down under’ Country Star KEITH URBAN (“You're my better half“) wurde 1967 als 'Keith Lionel Urban' in Whangarei, Neuseeland geboren und wuchs in Caboolture, Queensland in Australia auf. Nach seinem Umzug in die USA arbeitete er u.a. mit Stars wie FAITH HILL, TIM McGRAW und DWIGHT YOAKAM zusammen, bevor er mit eigener Karriere berühmt werden konnte.

Singer-songwriter JACK BARLOW's Hit "Baby ain’t that love" kam 1968 in die Charts.

WAYLON JENNINGS (“I’ve always been crazy“) und JESSI COLTER (“I’m not Lisa”) haben 1969 in Las Vegas geheiratet. JESSI, die geschiedene Ehefrau von DUANE EDDY ("Dance with the guitar man"), war bis zu WAYLON’s Tod mit ihm verheiratet. Ihr gemeinsamer Sohn ’Waylon Albright’ wurde als SHOOTER JENNINGS bekannt; JESSI brachte eine Tochter (’Jennifer’) und WAYLON zwei Söhne (’Terry’ und ’Buddy’) sowie drei Töchter (’Tomi Lynne’, ’Julie Rae’ und ’Deana’) aus früheren Beziehungen mit in die Ehe.

1987 machte RODNEY CROWELL die Plattenaufnahme seines #1 Hits "I couldn't leave you if I tried".

Nach jahrelangem Hickhack hat das >Alabama State Court< 1987 offiziell erklärt, dass die gebürtige ’Cathy Stone’ aka JETT WILLIAMS die 'biologische Tochter' von HANK WILLIAMS und 'Bobbie Webb Jett' ist. Sie kam fünf Tage nach dem Tode ihres Vaters in Montgomery, Alabama zur Welt.

1991 konnte TRAVIS TRITT mit “Anymore” einen #1 Hit in den US BILLBOARD Country Charts platzieren. Zu diesem Song gab es auch ein ergreifendes Video, in dem TRAVIS TRITT einen Kriegsveteranen spielt, der im Rollstuhl in die Heimat zurückkehrt. Weil der jetzt ein Krüppel ist, verweigert er die Beziehung zu seiner Frau, da er nicht aus Mitleid geliebt werden will.

Singer-songwriter COLLIN RAYE (“All I can be”) machte 1992 im >FOX< TV-Film >Street justice< sein Debüt als Schauspieler.

1994 ist WILBERT (HUNTINGTON) HARRISON im Alter von 65 Jahren in einem Pflegeheim in Spencer NC (North Carolina) nach einem Schlaganfall gestorben.

Das Label >Aim Records< veröffentlichte 1999 das HARRY CHOATES Album >Cajun fiddle king<.

1999 veröffentlichte das >MCA< Label GARY ALLAN's Album >Smoke rings in the dark<.

Leider gab es wieder Zuwachs im 'Hillbilly heaven'. Singer-songwriter, Schauspieler HOYT AXTON ("Evangelina") verstarb 1999 nach mehreren Herzinfarkten auf seiner >Victor Ranch< in Helena, MT (Montana). HOYT AXTON wurde 61 Jahre alt.

Das >Asylum< Label veröffentlichte 1999 das CHAD AUSTIN Album >All my dreams<.

Die Schweizer Country Sängerin SUZANNE KLEE veröffentlichte 2000 >CAZZZ+ TRAXXX<, eine CD, die sie mit renommierten Musikern wie ALBERT LEE in den >Foxfire< Studios< in Los Angeles eingespielt hatte.

2000 veranstaltete >Capitol Records< in Nashville eine Gala für GARTH BROOKS, um ihn für den Rekordumsatz von über 100 Millionen Alben in einer Dekade (allein in den USA) zu ehren. Am gleichen Tag gab BROOKS bei einer Pressekonferenz im >Gaylord Entertainment Center< Nashville bekannt, dass er sich vom Musikgeschäft zurückziehen wolle. Zum Abschluss der Karriere werde er lediglich noch das Album >Scarecrow< produzieren.

2002 debütierte >Cry<, als fünftes Album von FAITH HILL an der Spitze der US BILLBOARD Top 200 Pop Charts. Da die Sängerin auch Filmprojekte angehen will, sondierte sie derzeit noch Drehbücher, um dann zu entscheiden, welche Story mit ihr verfilmt werden soll.

2002 spielten die STATLER BROTHERS bei ihrer Abschiedtournee das letztes Konzert im >Salem Civic Center< in Salem, Virginia. Ihr letzter Song war "Amazing grace".

SUGARLAND veröffentlichten 2004 bei >Mercury< ihr Debüt Album >Twice the speed of life<.

2005 machten BROOKS & DUNN in Adams, Tennessee die Aussenaufnahmen ihres Videos >Believe<.

2006 wurde REBA McENTIRE in dem ersten >CMT giants< Konzert im >Kodak Theatre< von Los Angeles gefeiert. Als Gäste anwesend waren u.a. BROOKS & DUNN, FAITH HILL, TRISHA YEARWOOD, MARTINA McBRIDE, BARBARA MANDRELL, DOLLY PARTON, WYNONNA, JENNIFER NETTLES und LeANN RIMES.

"Honky tonk man" TILLMAN FRANKS (berühmter Musiker, Songschreiber und Manager) hatte viel Glück – er sass im gleichen Auto mit JOHNNY HORTON, mit dem dieser 1960 tödlich verunglückte. Zu TILMAN FRANK's Hits als Songwriter gehören JOHNNY HORTON’s grösste Erfolge: "Honky tonk man" und "When it's springtime in Alaska". Nach langer, schwerer Krankheit starb TILLMAN FRANKS 2006 im Alter von 86 Jahren in Shreveport, Louisiana.

2021 ist mit 98 Jahren die aus Baltimore stammende ROSE LEE MAPHIS gestorben.

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SNUFFY JENKINS wurde 1908 als ‘DeWitt Jenkins’ in Harris, North Carolina geboren. Der Banjo-Virtuose, gilt als der eigentliche Schöpfer des 3-Finger-Stils auf dem 5-string-Banjo; abgesehen davon, dass zwei seiner Freunde, SMITH HAMMETT und REX BROOKS, den Stil mitentwickelt hatten. Doch es war SNUFFY JENKINS, der einem gewissen EARL SCRUGGS diese Spielweise beigebracht hat.

Country-, Rockabilly-Sängerin und Gitarristin BONNIE LOU ("Seven lonely days") wurde 1924 als 'Sally Carson' in Towanda, Bloomington, Illinois geboren. BONNIE LOU war 1944 von einem Agenten der >WLW< für die >Midwestern Hayride Show< entdeckt worden. In den 50er Jahren hatte sie zwei Top 10 Hits: "Seven lonely days" und "Tennessee wig walk".

Nashville's #1 Session Pianist FLOYD CRAMER ("Last date") ist 1933 in Campti, Louisiana geboren worden und kam Mitte der 50er Jahre nach Nashville. Für >RCA< wurde er eine der wichtigsten instrumentalen Stützen des sogenannten ´Nashville Sound´. Von den 50er bis 60er Jahren ist er auf fast allen Platten der grossen Country Stars wie JIM REEVES, HANK SNOW oder CHARLEY PRIDE mit seinem quirligen Piano zu hören. Daneben profilierte sich CRAMER auch als Solist mit zahlreichen Hits und Alben.

Die GRAND OLE OPRY musste aus Platzgründen dauernd umziehen. Was 1925 in Räumen einer Versicherungsgesellschaft mit dem Slogan >WSM< (We Shield Millions) den Ursprung hatte, war plötzlich der Nachfrage nicht mehr gewachsen. Daher zog die OPRY wieder mal um und hatte an diesem Tag 1934 im >Hillsboro Theater< für die Fans eine neue Heimat gefunden. 1943 war es allerdings wieder zu eng geworden und die OPRY zog ins >Ryman Auditorium<.

ERNEST TUBB machte 1936 seine ersten Plattenaufnahmen bei >Bluebird<, wurde aber erst erfolgreich, nachdem er sich von seinem Vorbild JIMMIE RODGERS gelöst und seinen eigenen Gesangsstil entwickelt hatte.

Singer-songwriter DALLAS FRAZIER ("There goes my everything") wurde 1939 in Spiro, Oklahoma geboren. FRAZIER hat immer wieder eigene Songs selbst auf Platten gesungen, jedoch ist seine Popularität als Songwriter weitaus grösser. Aus seiner Feder stammen beispielsweise folgende Hits:
"All I have to offer you (is me)" = CHARLEY PRIDE
"Beneath still waters" = EMMYLOU HARRIS
"California cottonfields" = MERLE HAGGARD
"Elvira" = OAK RIDGE BOYS
"Fourteen carat mind" = GENE WATSON
"I can't believe that you've stopped loving me" = CHARLEY PRIDE
"If my heart had windows" = GEORGE JONES und PATTY LOVELESS
"(I'm so) Afraid of losing you again" = CHARLEY PRIDE
"Mohair Sam" = CHARLIE RICH
"Son of Hickory Holler's tramp" = O.C. SMITH
"Sunshine of my world" = DALLAS FRAZIER
"The birthmark Henry Thompson talked about" = DALLAS FRAZIER
"Then who am I" = CHARLEY PRIDE
"There goes my everything" = JACK GREENE und ELVIS PRESLEY
"Timber I'm falling" = FERLIN HUSKY und PATTY LOVELESS u.v.a.
DALLAS FRAZIER wurde 1976 Mitglied der >Nashville Songwriters Hall of Fame<.

RUBY WRIGHT ("Dern ya") kam 1939 als Tochter von KITTY WELLS und JOHNNY WRIGHT in Nashville, Tennessee zur Welt. Sie war Mitglied der >ROY ACUFF- und natürlich auch der KITTY WELLS Show<.

LEE GREENWOOD ("God bless the USA") wurde 1942 als ’Melvin Lee Greenwood’ und als Sohn von Halb-Cherokee-Eltern in Southgate, in der Nähe von Los Angeles geboren und wuchs in Sacramento, California auf. Der Multi-Instrumentalist spielt Keyboards, Banjo, Bass, Gitarre und Saxophon und sammelte als Pop-Sänger in Reno und Las Vegas viel Erfahrung. 1979 zog er nach Nashville, um als Songwriter Karriere zu machen, wo er bald auch seine Chance als Sänger wahrnahm. Mit sehr viel Erfolg vertritt er die Pop-Country Richtung. Die >Country Music Association< wählte ihn in den Jahren 1983 und 1984.zum *Male vocalist of the year*

BILLY WHITE ist 1948 als 'Wolfgang Scheuermann' in Lorsch/Südhessen zur Welt gekommen. Bereits im Alter von 11 Jahren begann er Gitarren zu spielen und hatte als 15-jähriger seine erste Band gegründet. Bis heute hat BILLY WHITE über 80 eigene Titel getextet und komponiert (die alle auf Tonträger veröffentlicht wurden).

JACK DANIELS (nicht der Whiskey - sondern der gleichnamige Gitarrist) wurde 1949 in Choctaw, Oklahoma geboren. Er startete seine Karriere als Sänger und Gitarrist in der Gruppe HIGHWAY 101, die von der >Country Music Association< als *Best vocal group of the year 1987* und von der >Academy of Country Music< 1987 und 1988 in Folge als *Vocal group of the year* gewählt wurde.

Der Country Star GEORGE HUG wurde 1952 in Weesen am Walensee =Schweiz= geboren. Mit seiner Band GEORGE HUG STEAKS & BEANS wurde GEORGE auch ausserhalb seiner Heimat erfolgreich.

WILLIE NELSON heiratete 1952 in erster Ehe ’Martha Jewel Matthews’ in Cleburne, Texas.

Ein für damalige Zeiten 'blaublütiges' Duo - der 'King of Country Music' ROY ACUFF und die 'Queen of Country Music' KITTY WELLS machten 1955 die Plattenaufnahme von "Good-bye Mr. Brown".

WEBB PIERCE & RED SOVINE produzierten 1955 ihr Duett "Why baby why".

1956 wurde JOE MULLINS (TRADITIONAL GRASS) in Middletown, Ohio geboren. Der Sohn des berühmten >Classic Country Radio< Moderators Paul “Moon” Mullins hatte Anfang der 80er Jahre die musikalische Karriere mit Bluegrass begonnen. MULLINS fand er in der 1983 gegründeten Band TRADITIONAL GRASS seinen Platz als Banjo Picker und produzierte bei >Rebel Records< vier CD’s. 1995 gründete er die >Town and Country Broadcasting< in Xenia, Ohio. 

'Southern gentleman' SONNY JAMES ("Young love") ist 1962 als Mitglied der GRAND OLE OPRY aufgenommen worden.

JERRY DALE McFADDEN (MAVERICKS) wurde 1964 in Cooper, Texas geboren und wuchs in Texas und in Oklahoma auf.

PETER LaFARGE, der Sohn des *Putlitzer-Preis*-Trägers und Kämpfers für Rechte der Indianer, OLIVER LaFARGE, war neben vielseitigen Tätigkeiten Dichter, Maler, Dramaturg, Rodeo-Reiter und Boxer auch ein begabter Sänger und Komponist. Als Nachkomme der Pima Indianer hatte er sich - wie sein Vater – besonders für die Rechte der unterdrückten Ureinwohner Amerikas eingesetzt. LaFARGE schrieb so bekannte Songs wie "Ballad of Ira Hayes" und "As long as the grass shall grow". 1965 wurde der 34-jährige tot in seinem Apartment in New York City aufgefunden PETER starb (wahrscheinlich) an einer Überdosis Thorazine.

An diesem Tag im Jahre 1969 wurde WILLIE NELSON stolzer Vater - seine dritte Ehefrau ’Connie’ brachte in Houston, Texas ihre Tochter ’Paula Carlene Nelson’ zur Welt.

Die australische Country Sängerin BECCY COLE ("Golden Ring" mit Adam Harvey) wurde 1972 als 'Rebecca Diane Thompson' in Glenelg, South Australia geboren. Im Alter von 14 Jahren begann sie bei den WILD OATS, der Band ihrer Mutter, als Backup-Sängerin und spielte auch Rhytmus Gitarre. Mit ihrer Debüt Single "Foolin' around" gewann sie 1993 den Award *Golden guitar* und wurde als *Best new talent of the year 1993* ausgezeichnet.

Der ELVIS PRESLEY Hit "Burnin' love" wurde 1972 nach 500.000 verkauften Platten ver*Gold*et.

Der Country Komiker JERRY CLOWER wurde 1973 Mitglied der GRAND OLE OPRY.

JASON THEISTE (Fiddler der SMOKIN' ARMADILLOS) wurde 1976 geboren.

1984 erzielte ALABAMA mit "If you're gonna play in Texas (you gotta have a fiddle in the band)" einen #1 Hit in den BILLBOARD Country Charts.

1991 heiratete KEITH WHITLEY’s Witwe LORRIE MORGAN in dritter Ehe ’Brad Thompson’, (Tour-Busfahrer von CLINT BLACK) ausserhalb von Nashville; CLINT BLACK fungierte als Trauzeuge (1993 war allerdings wieder Scheidung angesagt).

1991 heiratete JIMMY DEAN – nicht “Big bad John” – sondern die Country Sängerin DONNA MEADE in seinem Haus in der Nähe von Richmond, Virginia. Der prominente Country-DJ RALPH EMERY agierte als ihr Trauzeuge.

1992 veröffentlichte das >Epic< Label das Album >The swinging best of ASLEEP AT THE WHEEL<.

Die >Country Music Television<- Konzert Serie >All access< hatte 1998 ihr Debüt mit TRAVIS TRITT.

1998 veröffentlichte >RCA< das SARA EVANS & VINCE GILL Album >No place that far<.

1998 präsentierte das Label >Rural Rhythm Records< VASSAR CLEMENTS Album >20 fiddle tunes & Waltz favourites<.

BROOKS & DUNN belegten 2001 mit ihrer Single "Only in America" Platz #1 der US Charts.

2003 wurde PAT GREEN und seiner Frau ‘Kori Green’ in Austin, Texas ein Sohn geboren; sie nannten ihn ’Kellison Patrick Green’.

2004 feierte der Ort Florence County, South Carolina den >JOSH TURNER Day<, nachdem ihr berühmter Einwohner ein Konzert im >Florence Civic Center< gegeben hatte.

2005 moderierten ALISON KRAUSS und RICKY SKAGGS in Nashville die >IBMA< (>International Bluegrass Music Association<) Awards aus dem historischen >Ryman Auditorium<. ALISON KRAUSS ist bereits 9-fache >IBMA< Award Gewinnerin, und RICKY SKAGGS war mit Band KENTUCKY THUNDER auch schon 6-facher >IBMA< Gewinner als *lnstrumental group of the year*.

2007 platzierte KENNY CHESNEY seinen Hit “Don’t blink” an der Spitze der US BILLBOARD Country Singles Charts.

Mit seiner Eigenkomposition “Long black train“ (2001) sang sich JOSH TURNER schnell in die Herzen der Fans und in die Spitze der aktuellen Country Stars. Im Jahre 2007 konnte er mit der Aufnahme in die GRAND OLE OPRY seinen wohl grössten Erfolg feiern.

2009 verstarb Historikerin DALE VINICUR in Miami, Florida. Die erfolgreiche Autorin schrieb – u.a. mit Richard Weize von >Bear-Family-Records< – 16 Bücher (über TOM T. HALL, DON GIBSON, TOMMY COLLINS bis PORTER WAGONER u.a.). Bei DALE wurde erst zwei Monate vor ihrem Tod Krebs diagnostiziert und in einer Spezialklinik in Ecuador behandelt worden. Auf dem Heimweg erlitt DALE in Miami. Florida einen Rückfall und musste erneut im Krankenhaus behandelt werden, wo sie kurz darauf verstorben ist.

FREDDIE HART ist 2018 nach einer Lungentzündung im Alter von 91 Jahren in Burbank, CA (Californien) gestorben.

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1917 wurde WILLIAM A. BOLICK (BLUE SKY BOYS) in Hickory, North Carolina geboren. BILL und sein Bruder EARL BOLICK, bekannt als die BLUE SKY BOYS, gehörten zu den erfolgreichsten der vielen Bruder-Acts der Hillbilly Musik Szene der 30er Jahre. Sie hatten eine Serie von Klassikern produziert wie "Can't you hear that nightbird crying?" (1936), "Katie dear" (1938) und "Are you from Dixie?". Im April 1975 gaben die BLUE SKY BOYS ihr letztes gemeinsames Konzert und setzten sich zur Ruhe.

Singer-songwriter MITCHELL TOROK (er schrieb den JIM REEVES' Hit "Mexican Joe") wurde 1929 in Houston, Texas geboren.

Die DELMORE BROTHERS ("Blues stay away from me") machten 1931 ihre erste Platten- Session bei >Columbia Records<.

JOHNNY WESTERN erblickte 1934 in Two Harbors, Minnesota das Licht der Welt. Der Singer-songwriter und Schauspieler, wurde vor allem bekannt durch Mitwirken in zahlreichen TV-Western-Serien, wie >Have gun, will travel<, >Pony Express<, >Boots and saddle<, >Gunsmoke<, >Wells Fargo<, >Bat Masterson<, und er ist einer der letzten ’singing Cowboys’. Seine interessantesten Platten spielte JOHNNY WESTERN zwischen 1958 und 1963 für >Columbia< ein, darunter "The ballad of Paladin", der Soundtrack der Serie >Have gun, will travel<.

CHARLIE DANIELS ("The devil went down down to Georgia") kam 1936 als ‘Charles Edward Daniels’ in Wilmington, NC (North Carolina) zur Welt. Dort wuchs er mit Bluegrass Music auf, lernte Mandoline, Fiddle und Gitarre spielen und begann auch Songs zu schreiben. Er wurde eine Ikone des Countrymusik und eine der Leitfiguren der Southern Rock Bewegung. 2008 wurde er als Mitglied in die GRAND OLE OPRY aufgenommen. Er ist am Morgen des 06-07-2020 im Summit Medical Center in Hermitage, TN (Tennessee) an einem hämorrhagischen Schlaganfall (einer Blutung im Gehirn) im Alter von 83 Jahren gestorben.

BILL MONROE (“Blue moon of Kentucky“) hatte 1939 sein Debüt in der GRAND OLE OPRY und präsentierte seinen "Muleskinner blues". Daraufhin war GEORGE D. HAY (der geistige Vater der GRAND OLE OPRY) dermassen ergriffen, dass er MONROE ’androhte’ – falls er jemals die OPRY verlassen sollte - würde er ihn ’kündigen’. An Nashville's >War Memorial Auditorium< (1.661 Sitzplätze) sang BILL MONROE später auch noch "Foggy mountain top".

HANK MARVIN (der legendäre Lead Gitarrist der SHADOWS) wurde 1941 als ‘Brian Robson Rankin’ in Newcastle, England geboren. Erwähnung findet er hier, weil er vorher (gemeinsam mit seinen späteren SHADOWS-Kollegen BRUCE WELCH und JET HARRIS) bei der VIPERS SKIFFLE GROUP (“Don’t you rock me daddy-o“) gespielt hat.

1951 machte BILL MONROE die Plattenaufnahme seiner Single "Christmas time's a comin'"

Der talentierte Songwriter TOMMY BRASFIELD wurde 1953 in Jasper, Alabama geboren. In seinem kurzen Leben (er starb 1989 im Alter von 36 Jahren) hatte er Erfolge in allen Charts (ausser Jazz und Gospel). Folgende Künstler Hits konnten mit seinen Kompositionen Hits erzielen:
EARL THOMAS CONLEY "Holding her and loving you" #1 (1981) *Song of the year 1982* und "Once in a blue moon" #1 (1986)
RONNIE MILSAP "(There's) No gettin' over me" #1 (1981) Top Crossover-Hit der 80er
BARBARA MANDRELL "Till you're gone" #1 (1982) und "Angel in your arms" #5 (1972)
JOHN ANDERSON "She sure got away with my heart" #1 (1984) u.v.a.

Nachdem SLIM WHITMAN ("Indian love call") fast sechs Jahre lang der >Louisiana Hayride< angehörte, wechselte er 1955 zur GRAND OLE OPRY.

1956 eroberte ELVIS PRESLEY mit "Heartbreak hotel" Platz #1 der US BILLBOARD Country Charts und hatte später am Abend einen Auftritt in der berühmten >ED SULLIVAN TV-Show<.

1958 machte die 13-jährige BRENDA LEE in OWEN BRADLEY's >Quonset Hut Studio< die Plattenaufnahme von "Rockin' around the Christmas tree". Unterstützt wurde sie hier von legendären Session Musikern wie: BUDDY HARMON (Drums), GRADY MARTIN und HANK GARLAND (Gitarre), FLOYD CRAMER am Piano, BOB MOORE (Stand-up Bass) und HAROLD BRADLEY (E-Bass).

WILLIE NELSON wurde 1965 als Mitglied der GRAND OLE OPRY aufgenommen.

ELVIS PRESLEY's "Suspicious minds" verkaufte sich über 500.000 mal und wurde 1969 mit einem *Gold* Award ausgezeichnet.

BRAD PAISLEY wurde 1972 in Glen Dale, West Virginia geboren. Er feierte im Vorprogramm der JUDDS vor fast 60.000 Country Fans seinen ersten grossen Erfolg.. Heute gilt das GRAND OLE OPRY Mitglied als einer der erfolgreichsten Newcomer des neuen Jahrtausends. Sein Debüt-Album >Who needs pictures< verkaufte sich mehr als millionenfach und ist von der >Recording Industry Association of America< mit einem *Platin* Award ausgezeichnet worden. Aus diesem Album wurden seine zwei #1 Singles: "He didn't have to be" und "We danced" ausgekoppelt.

Der auch als 'Kentucky Colonel' titulierte JIMMIE SKINNER ("Let's say goodbye like we said hello") starb 1979 im Alter von 70 Jahren an einem Herzinfarkt.

MARIE OSMOND (“There’s no stopping your heart“) heiratete 1986 in zweiter Ehe ‘Brian Blosil’. Das weibliche Mitglied des OSMOND Clans konnte im Duett mit DAN SEALS einige grosse Hits in den Country Charts platzieren.

TRACY LAWRENCE wollte im Mai 1991 den Erfolg seines ersten Albums >Sticks and stones< feiern, wurde aber mit seiner Freundin im Parkhaus überfallen. Während er mit den drei Gangstern kämpfte, um seine Freundin zu beschützen, wurde er von vier Kugeln getroffen und musste einige Monate im Krankenhaus behandelt werden. An diesem Tag im Jahr 1991 wurde sein Debüt Album >Sticks and stones< für über 500.000 verkaufter Exemplare mit einem *Gold* Award ausgezeichnet.

1994 freuten sich RONNIE DUNN (BROOKS & DUNN) und seine Ehefrau ’Janine’ über die gesunde Geburt ihrer Tochter ’Haley Marie’.

1995 konnte einer der treuesten Besucher der >Country Music Messe Berlin<, DAVID LEE MURPHY, mit seinem "Dust on the bottle" einen #1 Hit in den US BILLBOARD Country Charts platzieren.

1996 konnte LONESTAR für über 500.000 verkaufte Exemplare der selbstbetitelten CD >LONESTAR< den ersten *Gold* Award ihrer Karriere erzielen.

Country-Pop Diva SHANIA TWAIN wurde 1997 für über 500.000 verkaufte Exemplare ihrer Single "Love gets me every time" mit einem *Gold* Award ausgezeichnet.

Singer-songwriter LYLE LOVETT wuchs in dem Ort Klein, Texas auf, welcher nach seinem deutschen Ur-Ur-Ur-Grossvater (einem der ersten Siedler um 1840) benannt wurde. LYLE hatte zunächst Zeitungswissenschaft und Deutsch studiert, und er trat immer wieder mit seiner Gitarre in den Clubs seiner Heimat auf. 1998 wurde sein Album >The road to Ensenada< für über 500.000 verkaufte Exemplare mit *Gold* ausgezeichnet.

2001 wachte ALAN JACKSON (angeblich) morgens um 4:00 Uhr auf und fühlte sich inspiriert, den Song "Where were you (when the world stopped turning)" zu schreiben, um die Terror Attacken auf das >World Trade Center< und >Pentagon< des letzten Monats zu verarbeiten.

2004 wurde SARA EVANS für über zwei Millionen verkaufte Alben ihres >Born to fly< mit dem ersten *Doppel Platin* Award ihrer Karriere ausgezeichnet.

2004 erzielten BIG & RICH für über 500.000 verkaufte Singles des originellen Songs "Save a horse (ride a cowboy)" ihren ersten *Gold* Award.

2006 platzierte sich HEARTLAND's "I loved her first" direkt auf Platz #1 der US BILLBOARD Country Charts.

Songschreiberin MARIJOHN WILKIN schrieb nicht nur an Songs mit wie "Long black vail" oder "One day at a time" - und wurde als Mitglied der >Nashville Songwriters Hall of Fame< aufgenommen - sie war Gründerin der >Nashville Songwriters Association<. Man bezeichnete sie als 'Mutter der >Music Row<, weil sie viele Songschreiber in der Karriere gefördert und besonders den Weg für Frauen im heutigen Music Business in Nashville ebnete. MARIJOHN WILKIN starb 2006 nach langer Herzerkrankung im Alter von 86 Jahren in ihren Hause in Nashville.

Am frühen Sonntagmorgen 2007 starb PORTER WAGONER in einem Hospital in Nashville, wo der 80-jährige Musiker Mitte Oktober wegen Lungenkrebs eingeliefert wurde war. Mit PORTER WAGONER starb eines der schillernsten (im wahrsten Sinne des Wortes) Mitglieder der GRAND OLE OPRY.

2020 ist BILLY JOE SHAVER in Waco, TX (Texas) im Alter von 81 Jahren gestorben.

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Entertainer und Songwriter DANIEL DECATUR EMMETT wurde 1815 in Mt. Vernon, Ohio geboren. Er schrieb u.a. Klassiker wie "John Brown's Body", "Polly wolly doodle", "Old Dan Tucker" und hatte seine berühmte und viel diskutierte Komposition von "(I wish I was in) Dixie" bereits 1859 in der >Mechanics' Hall< in New York City gespielt.

Songwriter ALBERT E. BRUMLEY ist 1905 als 'Albert Edward Brumley' im LeFlore County in Spiro, Oklahoma geboren worden. Er wurde der meistgefeierte Schreiber von Gospel Songs. Unter seinen über 800 Songs sind u.a. "I'll fly away", "I'll meet you in the morning", "Turn your radio on", "Jesus hold my hand" oder "Nobody answered me".

Ramblin’ JIMMIE DOLAN ("I'll sail my ship alone") erblickte 1916 das Licht der Welt von Gardena, California, und er wurde Ende der 40er Jahre als 'America's cowboy troubadour' vorgestellt. Mit seinen Platten hatte er allerdings weniger Erfolg - doch er war ein beliebter und produktiver Künstler, der von der Creme der US Westküsten Musiker begleitet wurde. Auf seinen Platten kann man Musiklegenden wie SPEEDY WEST (steel guitar), JIMMY BRYANT (guitar), JIMMY WYBLE (guitar), NOEL BOGGS, einen der besten Steel guitar Spieler der Country Music und andere hören.

Singer-songwriter und Super-Gitarrist MERLE TRAVIS wurde 1917 in Rosewood, Kentucky geboren. Er bekam sein erstes Instrument – ein 5-string Banjo - als er zwölf Jahre alt war. Das Gitarrenspiel erlernte er von Mose Rager, der von dem farbigen Gitarristen und Eisenbahnarbeiter Arnold Shultz beeinflusst worden war. Auf dieser Grundlage entwickelte TRAVIS im Laufe der Zeit seinen jumpenden Finger-Picking Stil, wie man ihn bis dahin noch nicht gehört hatte. Damit wurde TRAVIS zum Vorbild für CHET ATKINS und andere Gitarristen, die alle diesen Stil pflegten und sogar weiterentwickelten.

1931 machte GENE AUTRY die Plattenaufnahme seines grossen Hits "That silver haired daddy of mine".

1936 machte HANK SNOW bei seiner ersten Platten Session die Aufnahme von "Prisoned cowboy" und "Lonesome blue yodel".

Banjo-Picker SONNY OSBORNE (OSBORNE BROTHERS) wurde 1937 als ’Sonny Roland Osborne’ in Roark in der Nähe von Hyden, KY (Kentucky) geboren. SONNY begann mit 11 Jahren auf dem Banjo zu spielen, das ihm sein Vater kaufte. Die Brüder BOBBY und SONNY OSBORNE traten 1953 erstmals offiziell als OSBORNE BROTHERS auf und sind seit 1964 Mitglieder der GRAND OLE OPRY in Nashville. Bluegrass Music mit elektrisch verstärkten Instrumenten ( ! ) zu spielen, grenzte schon an Stilbruch, doch die OSBORNE BROTHERS waren mit ihrem sehr kommerziellen Sound nicht mehr zu übersehen/-hören. Der legendäre Banjospieler und Sänger, ist am 24-10-2021 in seinem Heimatort in der Nähe von Hendersonville, TN (Tennessee) an einem Schlaganfall im Alter von 83 Jahren gestorben.

JODY MILLER ("Queen of the house") wurde 1941 in Phoenix, Arizona geboren. Von Mitte der 60er bis Anfang der 70er Jahre konnte sie ein paar Top-10-Hits verbuchen, blieb dann aber im Mittelmass stecken. Ihr erster Top 10 Hit "Queen of the house" war ein Antwortsong auf ROGER MILLER's "King of the road".

LEE CLAYTON kam 1942 in Russelville, Alabama zur Welt. ln den 70er Jahren wurde er zum Songlieferant der sogenannten 'Outlaws' wie WILLIE NELSON, JERRY JEFF WALKER und WAYLON JENNINGS. Man nannte ihn deshalb auch gerne 'the Outlaw's Outlaw'. Für WAYLON JENNINGS schrieb er u.a. "Ladies love outlaws".

Im August 1955 veröffentlichte GEORGE JONES bei >Starday Records< die Single "Why baby why"/"Seasons of my heart", und an diesem Tag hatte seine Komposition "Why baby why" Chart Debüt. 1956 eroberte der Song die Spitze der BILLBOARD Country Charts und wurde zu seinem ersten #1 Hit.

1955 machten die LOUVIN BROTHERS die Aufnahme ihres #1 Hits "I don't believe you've met my baby".

SLIM WHITMAN (“Happy anniversary”) verliess die >Louisiana Hayride< und wurde 1955 als Mitglied der GRAND OLE OPRY aufgenommen.

BRENDA DLUGOSH (Lead Sängerin von CACTUS COUNTRY) wurde 1963 in San Antonio, Texas geboren. Die texanische Gruppe CACTUS COUNTRY besteht bereits seit 1975 und ist auf traditionelle Country Music bis Tex-Mex spezialisiert.

Mit "Coat of many colors" schrieb DOLLY PARTON die Autobiografie ihres Lebens. 1971 konnte sich dieser Song erstmals in den Charts behaupten und startete seinen Aufstieg zur Spitzenposition der US BILLBOARD Country Charts.

1976 machte ELVIS PRESLEY in seinem >Graceland< Studio die Plattenaufnahme seines letzten Hits “Way down“; er starb 10 Monate später in Memphis, Tennessee.

Die Jungs von ALABAMA war 1972 als Band WILDCOUNTRY in einem Themenpark in Alabama gestartet. Nach vielen Hits wie “Tennessee river", “Love in the first degree”, “My home's in Alabama“ und vielen Awards, wurde auch die OPRY auf ALABAMA ‘aufmerksam’. 1982 hatte ALABAMA in Nashville einen ersten Auftritt in der GRAND OLE OPRY.

1983 erzielten DOLLY PARTON & KENNY ROGERS mit ihrem Duett der BARRY GIBB-Komposition "Islands in the stream" einen #1 Hit. Dieses wurde übrigens die EINZIGE millionenfach verkaufte Single des Jahres - aller Genres.

1990 konnte VINCE GILL für über 500.000 verkaufte Alben von >When I call your name< sein erstes *Gold* in Empfang nehmen. Die gleichnamige Single (gemeinsam mit ROSANNE CASH geschrieben) wurde übrigens der grösste Hit seiner bisherigen Karriere.

1990 wurde CLINT BLACK für über zwei Millionen verkaufte Alben seines >Killin' time< mit einem *Doppel Platin* Award ausgezeichnet.

FRED MADDOX (Bassist von MADDOX BROTHERS & ROSE) starb 1992 im Alter von 73 Jahren.

1994 erklomm "Livin' on love" von ALAN JACKSON die Spitze der US BILLBOARD Country Singles Charts.

1996 präsentierte >Epic/Legacy< die CHARLIE DANIELS’ 3-CD-Box >Roots remain<.

1996 war CHARLIE DANIELS Gastgeber des >Volunteer Jam XVI< des >Tennessee Performing Arts Center< in Nashville. Bei dieser ‘unplugged’ Veranstaltung traten u.a. auch LORRIE MORGAN, DAVID BALL, TRACY BYRD, BILLY RAY CYRUS, TRACY LAWRENCE, JOHN BERRY, RANDY SCRUGGS und BLACKHAWK auf.

2001 machte ALAN JACKSON die Plattenaufnahme seiner Komposition "Where were you (when the world stopped turning)". Sein Tributsong zum Terroranschlag “9/11” stand über fünf Wochen auf Platz #1 der BILLBOARD Country Charts und wurde *Single of the year*

RASCAL FLATTS
veröffentlichten 2002 bei >Lyric Street< ihr zweites Album >Melt<.

2002 präsentierte PATTY LOVELESS ihr erstes Weihnachtsalbum >Bluegrass and White Snow: A Mountain Christmas<.

Das ELVIS PRESLEY Album >ELVIS' 30 #1 Hits< wurde 2002 für weit über zwei Millionen verkaufte Exemplare mit einem *Doppel Platin* Award ausgezeichnet. Dadurch stieg der Gesamtumsatz des 'King' auf über 102.000.000 verkaufte Alben.

2004 waren RASCAL FLATTS für über 500.000 verkaufte Alben ihres >Feels like today< gerade mit einem *Gold* Award ausgezeichnet, als die Meldung eintraf, dass der Verkauf inzwischen die Millionmarke überschritten hatte – also, gab es zusätzlich noch *Platin*.

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PATSY MONTANA erblickte 1914 als ‘Ruby Rose Blevins’ in Hope, Arkansas das Licht der Welt. Sie wurde eine Sängerin, die sich recht erfolgreich des Cowboy-Images bediente – und war der erste weibliche Country Star, der einen Hit ("I want to be a cowboy's sweetheart") über eine Million mal verkaufen konnte. Diesen Song hatte sie übrigens selbst geschrieben. 1996 wurde PATSY MONTANA Mitglied der >Country Music Hall of Fame<.

JOHNNIE WRIGHT ("Walkin, talkin’, cryin’, barely beatin’ broken heart") heiratete 1937 in Franklin, Kentucky eine gewisse 18-jährige ‘Ellen Muriel Deason’, die als KITTY WELLS (“It wasn’t God who made honky tonk angels”) bald zur *Queen of country music* aufsteigen sollte.

ERNEST TUBB machte 1941 die Plattenaufnahme seines Hits "Walking the floor over you"; es wurde einer seiner grössten Hits.

TIMOTHY B. SCHMIT (EAGLES) ist 1947 als ‘Timothy Bruce Schmit’ in Sacramento, California geboren worden. 1977 stieg er bei den EAGLES als Bassist ein.

T. GRAHAM BROWN ("Don't go to strangers") kam 1954 als ‘Anthony Graham Brown’ in Arabi, Georgia zur Welt. Er brachte einen “blue-eyed Soul style” zur Country Music und war ab den 80er Jahren mit Hits wie "Don't go to strangers", "Darlene" und "Hell and high water" in den Charts erfolgreich.

JEANNIE KENDALL (KENDALLS) ist 1954 als ‘Jeannie Kykendall’ in St. Louis, MO (Missouri) geboren worden. Das Vater-Tochter-Duo konnte mit dem Hit "Heaven's just a sin away" einen #1 Hit in den BILLBOARD Country Charts erzielen, der ihnen auch einen Grammy als * Best Country vocal performance by a duo or group* und einen >Country Music Association< Award als *Single of the year 1977* einbrachte.

ROY ORBISON's "Oh, pretty woman" verkaufte sich über 500.00 mal und wurde 1964 mit einem *Gold* Award ausgezeichnet.

RONNIE MILSAP und ’Joyce Reeves’ heirateten 1965. Der 1943 fast blind geborene RONNIE MILSAP gehört mit über 40 #1 Hits, sechs *Grammy* Awards und unzähligen anderen Auszeichnungen zu den erfolgreichsten Country Musikern aller Zeiten.

Das Album >JOHNNY CASH at Folsom Prison< wurde 1968 für mehr als eine halbe Million verkaufte Exemplare mit einem *Gold* Award ausgezeichnet.

1970 wurde der TAMMY WYNETTE Hit "Run woman run" zum *#1 Country song of the year 1970* gekürt.

MARTY ROBBINS
machte 1973 die Plattenaufnahme des Hits "20th century drifter".

1973 machte BUCK OWENS die Plattenaufnahme von "It's a monster's holiday".

MINDY McCREADY ("Lucky me") wurde 1975 in Fort Meyers, Florida geboren. Nach anfänglichen Erfolgen als Country Sängerin machte sie Anfang des 21. Jahrhunderts fast nur Schlagzeilen wegen Drogenmissbrauch, Tablettensucht, Trunkenheit im Verkehr, Gefängnisaufenthalt und Selbstmorversuchen. Eine ’Karriere’ fast ähnlich der WHITNEY HOUSTON's (allerdings ohne gesanglichen Vergleich).

KASSIDY OSBORN (SHeDAISY) wurde 1976 in Magna, bei Salt Lake City, Utah geboren. Gemeinsam mit ihren Schwestern formierte sie die Gruppe SHeDAISY. Die drei SHeDAISY-Schwestern werden spasshaft auch als die 'K.O. Sisters' bezeichnet, da sie alle die gleichen Initialen haben.

Nachdem sich LINDA RONSTADT auf den Gebieten Rock, Country, Folk-Rock, Pop und Punk-Rock erfolgreich geschlagen und in Balladen wie >Gilbert and Sullivan< überzeugt hatte, blieb vorerst nur eines übrig – die Oper. 1984 machte sie auch hier, gemeinsam mit GARY MORRIS ihr Debüt in der Oper >La Boheme<.

1985 veröffentlichte >RCA< das >Rockin' with the Rhythm< Album der JUDDS.

JIMMY OLANDER (DIAMOND RIO) und ‘Claudia Fontenot’ heirateten 1995.

1999 konnte MARTINA McBRIDE mit "Runaway bride" einen #1 Hit in den US BILLBOARD Country Charts platzieren.

JANIS GILL (SWEETHEARTS OF THE RODEO), die Ex-Gattin von VINCE GILL, hat 2000 auf der Sonneninsel Hawaii den Pferde-Trainer und Songwriter ‘Roy Cummins’ geheiratet.

Die Country Gruppe OAK RIDGE BOYS ("It takes a little rain (to make love grow)") wurde 2000 in die >Gospel Music Association Hall of Fame< aufgenommen. Übrigens, die Original OAK RIDGE BOYS wurden bereits 1945 als ‘Gospel’ Gruppe gegründet.

2000 wurde DWIGHT YOAKAM’s >Greatest hits - Last chance for a thousand years< für über 500.000 verkaufte Alben mit *Gold* ausgezeichnet.

2001 veröffentlichte das Label >Varese< GENE AUTRY's Album >Goin' back to Texas<.

2001 präsentierte >RCA< das CLINT BLACK Album >Greatest hits, Vol. 2<.

2004 feierte die TV-Show >CMT Outlaws< Debüt mit ‘special guests’ GRETCHEN WILSON, HANK WILLIAMS JR., TANYA TUCKER, MONTGOMERY GENTRY, KID ROCK, JESSI COLTER, BIG & RICH, sowie Mitglieder von LYNYRD SKYNYRD und METALLICA.

2004 konnten sich GEORGE STRAIT's single "I hate everything" und auch sein Album >50 number ones< auf Platz #1 der BILLBOARD Country Charts platzieren.

NEAL McCOY ("No doubt about it") hielt 2005 bereits zum elften Mal sein jährliches >East Texas Angel Network< ab. Diese Benefiz-Veranstaltung hatte McCOY in seiner Heimatstadt Longview, Texas als 'Nonprofit' Organisation gegründet, um den Familien zu helfen, deren Kinder an lebensgefährlichen Krankheiten leiden. Damit konnte er schon über US $ 3.000.000 bereitstellen. Unter den Gästen befanden sich Musiker KEVIN SHARP, DARYLE SINGLETARY, TRACY LAWRENCE und die Schaupielerin BO DEREK.

RAUL MALO, LORRIE MORGAN, JAMIE O'NEAL und LEE ANN WOMACK sind unter den Country Stars, die 2006 beim Konzert >Broadway meets Country< in Nashville gemeinsam mit Grössen des >Broadway< auftreten.

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Schauspielerin und Sängerin DALE EVANS (Gattin des Superstars ROY ROGERS) wurde 1912 als ‘Frances Octavia Smith’ in Uvalde, TX (Texas) geboren. DALE EVANS hatte anfangs mit Country Music überhaupt nichts am Stetson. Als sie im Film >Swing your partner< eine Rolle als 'Cowgirl' erhielt, hatte sie ersten Kontakt mit dem Titelhelden 'Leonard Slys' aka ROY ROGERS, Mitglied der SONS OF THE PIONEERS. Sie schrieb übrigens den Song "Happy trails", der später das 'Markenzeichen' von ROY ROGERS & DALE EVANS wurde. DALE verstarb am 07-02-2001 in Apple Valley, CA (Califonia) im Alter von 89 Jahren an Herzversagen. Sie wurde im >Sunset Hills Memorial Park< in Happy Valley, CA (California) neben ihrem Gatten beerdigt.

ANITA KERR, die Chefin der ANITA KERR SINGERS, ist 1927 als ’Anita Jean Grilli’ in Memphis, Tennessee geboren worden. ANITA KERR ist Sängerin, Komponistin, Pianistin, Dirigentin, arrangiert und produziert ihre ANITA KERR SINGERS. Sie tritt seit Jahren erfolgreich mit ihrer Vokalgruppe in Nashville, Los Angeles und Europa auf.

1960 hatte FLOYD CRAMER's Single "Last date" Debüt in den BILLBOARD Country Charts und wurde ein Welthit.

DARRYL WORLEY ("Have you forgotten") wurde 1964 in Pyburn, Tennessee geboren. 2005 erlebte DARRYL die “schrecklich schöne Zeit“ mit seinem Hit "Awful, beautiful life" auf dem Platz #1 der Charts zu stehen.

1967 machte ERNEST TUBB die Plattenaufnahme seines Hits "Too much of not enough".

LORETTA LYNN’s gesungene Autobiografie "Coal miners daughter" begann 1970 ihren Weg zur Spitze der BILLBOARD Country Charts.

1974 machte EMMYLOU HARRIS die Plattenaufnahme ihres Hits "If I could only win your love" und ihrer ersten Single "Too far gone".

1979 erzielten LARRY GATLIN & The GATLIN BROTHERS BAND mit "All the gold in California" einen #1 Hit in den US BILLBOARD Country Charts.

LEE GREENWOOD machte 1983 die Aufnahmen für eine Episode der TV-Show >SOLID GOLD<. Anschliessend besuchte er den >MCA< Präsidenten ‘Irving Azoff’ und präsentierte ihm ein Band mit seinem patriotischen Song "God bless the U.S.A.", das später ein grosser Hit für ihn wurde.

1990 gab Leadsängerin PAULETTE CARLSON bekannt, dass sie die HIGHWAY 101 verlassen werde, um eine Solo Karriere anzustreben.

Singer-songwriter CARL BELEW ("Am I that easy to forget") starb 1990 mit 59 Jahren in seinem Geburtsort Salina, Oklahoma an Krebs. 1958 schrieb CARL den JOHNNIE & JACK Hits "Stop the world (and let me off)", und bereits im nächsten Jahr gelang ihm mit seiner eigenen >Komposition "Am I that easy to forget" auch sein eigener Durchbruch.

Die CHIPMUNKS (DAVID SEVILLE) hatten 1992 ihr Debüt mit einer Verballhornung (geht das überhaupt noch?) des BILLY RAY CYRUS Hits "Achy breaky heart".

BOB ATCHER, auch ’Dean of cowboy singers’ benannt, starb 1993 im Alter von 79 Jahren in Schaumburg, Illinois. Das Mitglied des >WLS< National Barn Dance<, war dort auch als Direktor der >Schaumburg State Bank< tätig.

1998 erzielte Pop-Country-Queen SHANIA TWAIN mit "Honey I'm home" ihren siebten #1 Hit in denn Country Single Charts

2000 veröffentlichte das >Mercury< Label JAMIE O’NEAL's Debüt Album >Shiver<.

2000 erschien mit >Tomorrow’s sounds today< das bereits 16. Album von DWIGHT YOAKAM.

BROOKS & DUNN hatten 2002 mit ihrem Debüt Album >Brand new man< einen sensationellen Start. Der tolle Verkaufserfolg von über sechs Millionen verkaufte Alben wurde mit einem *6-fach Platin* Award ausgezeichnet.

2002 wurde das ALABAMA Album >Just us< - 15 Jahre nach Veröffentlichung – für über eine Million verkaufte Exemplare mit dem 20. *Platin* Award der Gruppe ausgezeichnet.

2006 veröffentlichte das >BNA< Label KELLIE PICKLER's Debüt Album >Small town girl<.

Country Singer-songwriter LIZ ANDERSON verstarb 2011 im Alter von 80 Jahren an Komplikationen ihrer Herz- und Lungen Krankheit. LIZ ANDERSON war als Songwriter erfolgreich, und wurde 1967 mit zwei Grammys nominiert. Als erfolgreiche Interpretin ihrer Komposition "Mama spank” erzielte sie einen Top 5 Hit, der mit einem Award als *Best female Country vocals performance* ausgezeichnet wurde. BOBBY BARE & NORMA JEAN wurden mit der LIZ ANDERSON-Komposition "The game of triangles" als *Best Country vocal group oft the year 1967* gekürt. ANDERSON schrieb auch die MERLE HAGGARD Hits "I'm a lonesome fugitive" und "(My friends are gonna be) Strangers" (HAGGARD's Band The STRANGERS wurde nach diesem Hit benannt). Unter LIZ ANDERSON's populärsten Hits waren "Go now pay Later" (1966), "The wife of the party" (1967), "Tiny tears" (1967), "Thanks a lot for tryin' anyway" (1968) (einer der wenigen Hits, den sie nicht geschrieben hatte) und "Husband hunting" (1970). Einer ihrer grössten Hits dürfte aber die Geburt ihrer Tochter LYNN ANDERSON sein, die u.a. mit dem Welthit "Rose garden" berühmt wurde.

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(letzte Aktualisierung: 15.03.2024)

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