Countrytagebuch von Klaus Koch

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Legende:
>text< - Konzertnamen, Albentitel, Label
'text' - Erläuterungen, Hinweise
"text" - Songtitel
*text* (fett) - Titel, Verleihungen (Awards)
(Der INTERPRET für den der Absatz gilt, ist (fett) dargestellt; Band- und Gruppennamen im Absatz sind gross (in VERSALIEN) geschrieben).


CHARLES EVERETT LILLY (LILLY BROTHERS) wurde 1923 in Clear Creek, Beckley, West Virginia geboren. Die LILLY BROTHERS waren zwei versierte Bluegrass Musiker; EVERETT auf der Mandoline und MITCHELL auf der Gitarre. EVERETT spielte Anfang der 50er Jahre einige Zeit bei LESTER FLATT & EARL SCRUGGS.

1930 machte JIMMIE RODGERS die Plattenaufnahme seines Hits "Pistol packin' papa".

Die Country Music bekam erneut Zuwachs im "Hillbilly heaven". Country Music Sängerin BETTY CODY (1921-2014) starb am 01-07-2014 mit 92 Jahren in ihrem Haus in Maine =USA=. Für Country Fans, die nach den 1970er Jahren geboren wurden: BETTY CODY kam am 17-08-1921 als 'Rita Cote' in Sherbrooke, Quebec zur Welt. Als sie 9 Monate alt war, zogen ihre Eltern mit ihr in die USA. Sie hatte als 15-jährige ihren ersten Auftritt im >WCOU< Radio in Lewiston, Maine, doch ihre Karriere startete, als sie 1940 Musiker HAROLD BREAU heiratete. Der war als HAL LONE PINE berühmt und als Mitglied der BREAU BROTHERS. Nachdem CODY 1952 einen >RCA<-Vertrag abschloss, produzierte sie über 20 Songs, darunter Hits wie "Tom Tom yodel" (1952) oder 1953 die Songs "I found out more than you'll ever know" und "Please throw away the glass". Letzter Titel war ein Antwortsong auf WEBB PIERCE's Hit "There stands the glass", womit sie einen Top 10 Hit platzieren konnte. Im gleichen Jahr folgte auf EDDY ARNOLD's Hit "I really don't want to know" ihre 'Antwort' "I really want you to know". Die >Maine Country Music Hall of Fame & Museum< nahm BETTY 1979 als Mitglied auf. Sie war für auch aus Maine stammende Country Legende DICK CURLESS grosse Inspiration. BETTY sang im >ABC< Radio Programm >Coast to coast<- und tourte mit CHET ATKINS, KITTY WELLS, HANK SNOW u.a. BETTY CODY & LONE PINE wurden Mitglieder des >WWVA Barndance<, dem >Wheeling Jamboree<.
Da sie mit GOLDIE HILL, JEANNE PRUETT und KITTY WELLS in den 50er Jahren erste weibliche Stimmen auf Nashville's Bühnen brachte und selbst einige >RCA< Hits platzierte, wurde sogar COL. TOM PARKER (Macher von ELVIS PRESLEY) aufmerksam und bot einen Vertrag an. Da PARKER's Deal aber den Umzug nach Nashville erforderte, lehnte sie ab, um ihre 4 Kinder aufzuziehen, beendete ihre Karriere im Music Business und kehrte nach Lewiston, Maine zurück. 2006 veröffentlichte >Bear Family< mit >On the trail of the lonesome pine< Aufnahmen BETTY CODY & LONE PINE's aus ihrer >RCA< Zeit, 2005 brachte Cattle Records >The successful Hillbilly era of BETTY CODY (1952-1954)< auf den Markt.

EDDIE BOND (1933-2013) kam 1933 als 'Eddie James Bond' in Memphis, Tennessee zur Welt. Beeinflusst durch die Country Stars ROY ACUFF und ERNEST TUBB, kaufte er sich mit 8 Jahren seine erste Gitarre. Im Teenager-Alter trat er in Clubs rund um Memphis auf und - frei nach ELVIS's Vorbild - arbeitete auch er als Lkw Fahrer. Nach Entlassung vom Militär gründete BOND die eigene Band STOMPERS. Versuche, beim Label >Sun Records< zum Plattenvertrag zu bekommen, schlugen fehl. Jedoch gelang es ihm trotzdem, spätere Stars wie ROY ORBISON, JOHNNY CASH, ELVIS PRESLEY, JERRY LEE LEWIS, JOHNNY HORTON etc. bei deren Tourneen durch den Süden der USA zu begleiten. Er bekam Gigs bei der >Louisiana Hayride<, der neben der GRAND OLE OPRY bekanntesten US-Radioshow. 1955 spielte EDDIE bei der neuen Memphis Niederlassung des Labels >Ekko Records< vor und bekam einen Plattenvertrag. Noch im Sommer des Jahres erschienen seine ersten beiden Country Singles, "Double duty lovin'"/"Talking of the wall" und "Love makes a fool (everyday)"/ "Your eyes", die allerdings floppten. 1956 wechselte er mit seinen STOMPERS zu >Mercury Records< und machte nun sehr erfolgreich im populären Rockabilly weiter. Bei der ersten Session nahm er Coverversionen von SONNY FISHER's "Rockin' daddy" und RAY CHARLES' "I got a woman" auf, die sich, wie die nächste Single, "Slip slip slipin' in"/"Flip flop mama", gut verkauften. BOND nahm in den nächsten Jahren zahlreiche Platten auf, u.a. bei seinem eigenen Label >Stomper Time Records<. Seine Songs waren meist Country oder Rockabilly, öfter auch Gospel-Stücke, und seine eigene Radioshow erzielte hohe Einschaltquoten. BOND wurde aufgrund seiner Verdienste in die >Rockabilly Hall of Fame< aufgenommen. Seine >Mercury<-Songs aus den 50er Jahren gelten heute als Klassiker des Rockabilly. EDDIE BOND starb am 20-03-2013 im Alter von 79 Jahren in Bolivar, Tennessee.

1947 machte Gitarren Wizard MERLE TRAVIS die Plattenaufnahmen von "Fat gal", "I like my chicken fryin' size" sowie seiner Top 10 Single "MERLE's Boogie woogie".

JULIANE ALBRECHT (Sängerin bei COUNTRY DELIGHT) kam in einer musikalischen Familie in Rostock zur Welt. Schon früh begann sie zu singen, war mit ihren Schwestern, als CAUFNER SCHWESTERN, in eigener Show im In- und Ausland unterwegs, bevor sie am Anfang der 80er Jahre zur Country Music fand.

1950 erschien EDDY ARNOLD's Top 5 Single "Cuddle buggin' baby" erstmals in den Charts.

HANK SNOW's ‘Markenzeichen’ und Lebensmotto-Song "I'm movin' on" kam 1950 in den Verkauf und begann seinen Weg zur #1 in den BILLBOARD Country Charts.

DEMPSEY YOUNG (LOST & FOUND) wurde 1954 in Boones Mill, Virginia geboren. Die Gruppe LOST & FOUND ist eine erstklassige Bluegrass Band aus Virginia, und DEMPSEY wurde Sänger, Mandolinen-Spieler und Gitarrist der Band.

KEITH WHITLEY ("When you say nothing at all") erblickte 1955 in Sandy Hook, Kentucky das Licht der Welt. Der Sänger und Gitarrist kommt aus der Bluegrass Szene und hatte bis in die frühen 70er Jahre mit seinem Freund RICKY SKAGGS zusammengearbeitet. 1986 hat er LORRIE MORGAN (Tochter von GEORGE MORGAN) geheiratet.

1956 hatte ELVIS PRESLEY seinen zweiten Auftritt in der >STEVE ALLEN Show<. Dazu war er in einen Smoking gesteckt worden und sang einem schläfrigen Basset Hund seinen Hit "Hound dog" ins Ohr.

1957 machte JOHNNY CASH die Plattenaufnahmen seiner Hits "Give my love to Rose" und "Home of the Blues".

MICHELLE WRIGHT ("Shut up and kiss me") wurde 1961 in Chatham, Ontario in Canada geboren und wuchs in Merlin, Ontario in einem kleinen Landwirtschaftbetrieb auf. Da ihr Vater Musiker in einer Country & Western Gruppe war, kam sie schon als Kind mit Country Music in Berührung. 1992 konnte sie mit ihrer Single “Take it like a man” einen ersten Top-10-Hit landen.

SLIM WILLET ("Don't let the stars get in your eyes") starb 1966 an einem Herzinfarkt; er wurde 46 Jahre alt. SLIM war Chef der Gruppe HIRED HANDS und ein gefeierter Star bei zahlreichen Country Music Shows und in der US TV-Show >HEE HAW<.

1968 veröffentlichte >Capitol Records< das BUCK OWENS Album >Sweet Rosie Jones<.

1972 hatte die Gruppe ALABAMA ihren ersten bezahlten Auftritt im >Canyonland Park< in Alabama. Bei diesem ersten öffentlichen Gig nannten sie sich noch WILDCOUNTRY.

HANK WILLIAMS JR. konnte 1972 mit seinem Hit "Eleven roses" Platz #1 der BILLBOARD Country Charts erobern. Sein gleichnamiges Album >Eleven roses< ist 1987 bei >Polydor< erschienen.

1978 erreichte ‘Country Jodel Queen’ MARGO SMITH mit "It only hurts for a little while" Platz #1 der BILLBOARD Country Charts.

1980 veröffentlichte >Warner Bros.< Label das selbstbetitelte Album >JOHN ANDERSON<.

1989 erobert KATHY MATTEA mit "Come from the heart" den Spitzenplatz der BILLBOARD Country Charts.

1990 heiratete HANK WILLIAMS JR. in Montana das ehemalige *Hawaiian Tropic Model* ‘Mary Jane Thomas’. Sie wurde HANK JR.’s vierte Ehefrau. Bei ihrer Hochzeitsreise wollten sie ihren ‘Honeymoon’ in Tanzania, Afrika verbringen, mussten jedoch feststellen, dass ihr Camp völlig mit Cobras verseucht war.

KENNY CHESNEY veröffentlichte 1995 sein erstes Country Album >All I need to know<.

1995 konnte sich JOHN MICHAEL MONTGOMERY mit dem Hit "Sold (the Grundy County auction incident)" auf dem Spitzenplatz der BILLBOARD Country Charts behaupten.

LYNN ANDERSON's Album >Golden classics edition< wurde 1997 veröffentlicht.

1997 veröffentlichte das >RCA< Label SARA EVANS' Album >Three chords and the truth<.

Das Label >Collectables< veröffentlichte 1997 das 2-Album-Set >Baby don't get hooked on me</ >Stop & smell the roses< des Singer-songwriters MAC DAVIS.

GUY MITCHELL ("Heartaches by the number") war mit seinen Songs wie "Singin' the Blues" und "Knee deep in the Blues" (im MARTY ROBBINS-Country Stil) erfolgreich. MITCHELL ist 1999 im Alter von 72 Jahren nach einer Herz-Operation in Las Vegas, Nevada verstorben.

JOHN CARTER CASH hatte 1998 eine gewisse ’Laura Weber* kennengelernt - ein feuriges, blondes Mädchen deutscher Abstammung, die genau das Richtige zu sein schien. Innerhalb weniger Monate verliebten sie sich ineinander und 2000 wurde bei einer romantischen Feier in Corvallis, Oregon geheiratet. Vielleicht erklärt sich so auch, weshalb GUNTER GABRIEL (in dessen Band ’Laura Weber’ Geigerin war) sein Album >GABRIEL singt CASH< in Nashville aufnahm.

2003 veröffentlichte >Columbia< das selbstbetitelte Debüt Album >BUDDY JEWELL<.

Singer-songwriter BILL MORRISON (>TNT Records<) wurde 2003 in die >Rockabilly Hall of Fame< aufgenommen.

IRVING GREEN (Gründungsmitglied der >Mercury Records<) starb 2006 in Palm Springs, California im Alter von 90 Jahren.

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KEN CURTIS (1916-1991) wurde 1916 im Bent County in Lamar, CO (Colorado) als ‘Curtis Wayne Gates’ geboren. Der Sohn eines Sheriffs war als Schauspieler in seiner Rolle des 'Festus Haggen' in der TV-Serie >Gunsmoke< (>Rauchende Colts<) auch in Deutschland zum Star geworden. Der 1,83m grosse Schauspieler, bei uns mit quäkriger Stimme (von Gerd Duwner) synchronisiert. Man konnte kaum vermuteten, dass CURTIS ein guter Sänger war. 1941 ersetzte er in der TOMMY DORSEY BAND keinen geringeren als – FRANK SINATRA. Zwischen 1949 und 1957 war er Bariton Sänger der SONS OF THE PIONEERS! Er wurde 1981 als Mitglied in die >Western Performer Hall of Fame< aufgenommen. KEN CURTIS ist am 28-04-1991 in Fresno, CA (Californien) an einem Herzinfarkt gestorben.

Der Rockabilly Singer-songwriter MARVIN RAINWATER ("Gonna find me a bluebird") wurde 1925 als 'Marvin Karlton Percy' in Wichita, KS (Kansas) geboren. Als Sohn einer Cherokee Indian Squaw benutzte er den Mädchenname seiner Mutter 'RAINWATER' als Künstlernamen und trug bereits ab Beginn der Karriere Indianerkleidung mit Federkopfschmuck, Stirnband, Lederjacke und Mokassins. Er hatte als Teenager Piano-Unterricht, den er aber nach einen Arbeitsunfall, bei dem er einen Teil seines rechten Daumens verlor, beenden musste. Durch ROY ACUFF kam er zur Country-Musik und begann eigene Songs zu komponieren. Bis in die späten 1960er Jahre nahm er etliche Songs auf und hatte jahrelange Auftritte bei ABC-TV's 'Ozark Jubilee'. Bekannte Hits sind "Gonna find me a bluebird" - 1957, "The Majesty of Love" - 1957 (im Duett mit CONNIE FRANCIS). Es folgten "So You Think You Got Troubles" - 1957, "Whole Lotta Woman" - 1958, "I Dig You Baby" - 1958, "Nothin' Needs Nothin' (Like I Need You)" - 1959, "My Love Is Real" - 1959, "My Brand Of Blues" - 1959 und "Half Breed" - 1959. Es wurden alles Million-Seller. 1970 wurde bei RAINWATER Leberkrebs diagnostiziert, von dem er sich nur langsam erholte. Er verstarb am 17-09-2013 im Alter von 88 Jahren in Minneapolis, MN (Minnesota) an Herzversagen.

CULLEY HOLT wurde 1925 in McAlester, Oklahoma geboren und arbeitete als Bass Sänger bei den JORDANAIRES. Diese hatten1948 als Barbershop- und Spiritual Quartett in Missouri begonnen. Durch ihre Auftritte an der GRAND OLE OPRY kamen sie mit dem Studiobetrieb von Nashville in Kontakt und brachtes es dort innerhalb weniger Jahre zum *besten Backup Quartett*. Nicht nur von Country Stars wie JOHNNY CASH oder HANK SNOW wurden sie für Aufnahmesessions engagiert, sondern besonders von ELVIS PRESLEY, RICKY NELSON, TAB HUNTER, TOMMY SANDS, JOHNNIE RAY u.a. Es gibt kaum einen Star der populären Musikszene, der nicht mindestens einmal mit den JORDANAIRES gearbeitet hätte.

ELVIS PRESLEY machte 1956 in New York City die Plattenaufnahmen seiner Hits "Don't be cruel" und "Hound dog". Obwohl ELVIS’ Plattenaufnahmen gewöhnlich sehr schnell ’im Kasten’ waren, konnte “Hound dog“ erst nach 31 Takes fertiggestellt werden.

JONI LEE wurde 1957 als Tochter von CONWAY TWITTY in Arkansas geboren. Gemeinsam mit ihrem Vater sang sie den Duett-Hit "Don't cry, Joni". Danach kam auch sie direkt zum Plattenvertrag und schaffte bis Ende der 70er Jahre einige kleinere Hits. Allerdings hatte sie dann geheiratet und sich aus der Musik Szene zurück gezogen.

JIM REEVES hatte 1964 seine letzte Platten-Session in Nashville's >RCA Studio B<. Diese seine letzten Platten "Is it really over?" und "Missing you" waren wohl Ironie des Schicksals; JIM REEVES starb drei Wochen später beim Absturz seines Flugzeugs.

1969 veröffentlichte das >Columbia< Label den JOHNNY CASH Hit "A boy named Sue".

1973 erschien bei >MCA< CONWAY TWITTY's Hit "You've never been this far before".

DeFORD BAILEY ("Pan American blues“) war der erste und einzige farbige OPRY-Künstler vor CHARLEY PRIDE. Die letzten Jahre seines 81-jährigen Lebens arbeitete BAILEY als Schuhputzer und starb 1982 völlig verarmt. Er wurde im >Greenwood Cemetery< Nashville, Tennessee begraben. Die “letzte Ehre“ wurde ihm unter grossem Anteilnahme der Musikwelt zuteil. BILL MONROE war einer der Sargträger und auch ROY ACUFF gab ihm letztes Geleit.

1983 wurde MICHELL BRANCH in Phoenix, Arizona geboren. Nachdem sie sich bis zu einer *Grammy* gewinnenden Pop Sängerin entwickelt hatte, entschied sie sich 2006 für die Country Music und gründete mit JESSICA HARP das erfolgreiche Duo The WRECKERS.

1991 veröffentlichte >MCA< Label das selbstbetitelte Debüt Album >TRISHA YEARWOOD<.

RALPH RINZLER (Mandolinen Spieler der GREENBRIAR BOYS) starb 1994 in Washington, D.C. Die GREENBRIAR BOYS, eine 1958 in New York gegründete Bluegrass Gruppe, wurde während des Folk-Booms der 60er Jahre dank ihrer Gigs bei vielen Festivals sehr populär.

1999 machte ANDY GRIGGS sein Debüt an der GRAND OLE OPRY. Seit diesem Jahr gehört ANDY GRIGGS zum Nashville-Establishment, und mit seinem ersten Album >You won't ever be lonely< konnte er auf Anhieb Platz #15 der US Country Charts erobern.

2002 veröffentlichte >Raven Records< JOHN HARTFORD's Album >Natural to be gone< und GLEN CAMPBELL's 2-CD Set >Rhinestone cowboy</>Bloodline<.

2005 wurden weltweit acht Live-Konzerte zum Kampf gegen die Armut veranstaltet. Aus der Country Szene beteiligten sich TIM McGRAW & FAITH HILL in Rom und KEITH URBAN & TOBY KEITH in Philadelphia. Unter den weiteren Stars befanden sich: PAUL McCARTNEY, U2, NEIL YOUNG, DAVE MATTHEWS, STING und “Alt-BEACH BOY“ BRIAN WILSON.

2005 konnten RASCAL FLATTS mit "Fast cars and freedom" auf Platz #1 der BILLBOARD Country Charts 'rennen'.

2007 wurden BILLY RAY CYRUS und seine Tochter MILEY CYRUS auf dem Titelblatt des >People< Magazins abgebildet. Den erneuten Popularitätsanstieg verdankt BILLY RAY der Sensations-Karriere seiner Tochter in der >Disney< Serie >Hannah Montana<. Bewundernd bemerkte der stolze Vater, dass seine süsse MILEY trotz des gewaltigen Phänomens noch so natürlich geblieben ist.

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JOHNNY LEE ("Lookin’ for love") kam 1946 als ‘John Lee Ham’ in Texas City, Texas zur Welt und wuchs auf einer Farm in Alta Loma, Texas auf. Von 1982-1984 war er mit der Schauspielerin CHARLENE TILTON verheiratet, die durch die TV-Serie >Dallas< bekannt wurde. Der ehemalige “Handlanger” von MICKEY GILLEY konnte durch den Film >Urban cowboy< und seinem Song “Lookin’ for love” 1980 einen Millionseller einfahren. Seinen grössten Hit erzielte er - im Duett mit Beauty LANE BRODY - mit "The yellow rose of Texas".

1946 wurde JIMMY GAUDREAU in Wakefield, Rhode Island geboren. GAUDREAU hatte sich als Lead Gitarrist seiner Rock'n'roll Band JIMMY GAUDREAU & THE JAGUARS einen Namen gemacht.1969 ist der ausserdem auch vorzügliche Mandolinenspieler als Ersatz für JOHN DUFFEY zum Mitglied der berühmten COUNTRY GENTLEMEN geworden.

1954 ist JOHNNY CASH nach seiner Dienstzeit bei der >U.S. Air Force< in Fort Kilmer, New Jersey ins zivile Leben entlassen worden.

1954 rief SCOTTY MOORE den unbekannten ELVIS PRESLEY an und fragte ihn, ob er nicht Lust hätte, zu einer Probe in SAM PHILLIPS' >SUN< Studio zu kommen. ELVIS hatte Lust und gründete später mit SCOTTY MOORE (Leadgitarre), BILL BLACK (Bass) und DJ FONTANA (Drums) die BLUE MOON BOYS. Vorrübergehend übernahm SCOTTY das Management von ELVIS, und sie begannen Tourneen durch die Südstaten der USA. Mit zunehmenden Erfolgen trat der Name BLUE MOON BOYS zugunsten des Frontmannes ELVIS PRESLEY in den Hintergrund.

1955 machte JOHNNY CASH die Plattenaufnahme von "Luther played the Boogie", LUTHER PERKINS war der Gitarrist in CASH's erster Band TENNESSEE TWO.

AARON TIPPIN ("In my wildest dreams") wurde 1958 in Pensacola, Florida geboren. AARON ist ein Honky-Tonk-Sänger der 90er Jahre, der, obgleich seine Musik zur traditionellen Richtung gehört, eine sehr junge Fangemeinde hat. In den 90er Jahren hatte TIPPIN Hits wie "You've got to stand for something", "That's as close I'll get to loving you" oder "There ain't nothing wrong with the radio".

1965 starb ‘Trigger’ im Alter von 33 Jahren; es war das berühmte Pferd von ROY ROGERS. Dieser Palamino Hengst hatte ihn seit seiner ersten Hauptrolle in >Under Western stars< durch über 88 Filme und 100 Episoden von >The ROY ROGERS Show< (1951-1957) begleitet, die vom >NBC< im Fernsehen übertragen wurden. Nach seinem Tod wurde ’Trigger’, der eigentlich ’Golden Cloud’ hiess, ausgestopft und in diversen Museen ausgestellt, bis er 2003 in Branson, Missouri gezeigt wurde.

1969 machte TOM T. HALL die Plattenaufnahme von "Homecoming”/“Shoeshine man".

1970 hatten BUCK OWENS & SUSAN RAYE die Plattenaufnahme ihres Duetts "The great white horse" produziert.

1975 wurde TRENT TOMLINSON in Blytheville, Arkansas geboren. 2006 kam sein Debüt Album >Country is my Rock< heraus, aus dem Hits ausgekoppelt wurden wie "One wing in the fire" und "Drunker than me".

1980 hatte der Film >Honeysuckle rose< Weltpremiere in Austin, Texas. Die Story war WILLIE NELSON direkt auf den Leib geschrieben. Der Song "On the road again" entwickelte sich zum neunten #1 Hit seiner Karriere (sechster #1 als Sänger) und wurde ausserdem für einen *Academy Award* nominiert.

1982 erzielte RONNIE MILSAP mit "Any day now" einen #1 Hit in den BILLBOARD Country Charts.

1993 konnte GARTH BROOKS mit “That summer” den Spitzenplatz der US BILLBOARD Country Charts erobern.

ALISON KRAUSS wurde 1993 mit Laudatio von GARTH BROOKS als Mitglied der GRAND OLE OPRY aufgenommen. ALISON ist der erste Bluegrass Star – seit über 29 Jahren – der als Mitglied in die OPRY aufgenommen wurde.

Der Soundtrack von GEORGE STRAIT's Album >Pure Country< führte 1993 die Spitze der BILLBOARD Country Alben Charts an.

2001 wurde TRISHA YEARWOOD für über vier Millionen verkaufte Alben ihres >(Songbook) A collection of hits< mit dem ersten *4-fach Platin* Award ihrer Karriere ausgezeichnet.

Gitarrist ROY NICHOLS, langjähriges Mitglied von MERLE HAGGARD’s STRANGERS starb 2001 im Alter von 68 Jahren in Bakersfield, California.

Singer-songwriter JOHNNY RUSSELL (1940-2001) starb 2001 im Alter von 61 Jahren in Nashville. Den grössten Erfolg als Interpret hatte er mit seinem #3 Hit “Rednecks, white socks and >Blue Ribbon< beer“. Mit seinen Songs waren andere Interpreten in der Regel erfolg
reicher: Die STATLER BROTHERS z.B. mit seinem “You'll be back (every night in my dream)“, GEORGE STRAIT mit “Let's fall to pieces together“, und BUCK OWENS hatte mit “Act naturally“ sogar einen #1 Hit erzielen können. Dieser Titel wurde u.a. auch erfolgreich interpretiert von den BEATLES, PATTI PAGE, DEL REEVES und LORETTA LYNN. Bereits seit 1985 war JOHNNY RUSSELL Mitglied der GRAND OLE OPRY, in der er sowohl als Sänger wie auch als Komiker auftrat. Der stark übergewichtige Musiker überlebte Ende der 80er Jahre mehrere Herzinfarkte, und er litt an Diabetes, durch die ihm im Frühjahr 2001 beide Beine amputiert werden mussten. Dazu kam noch die Leukämie, an der er letztendlich verstarb. Seine letzte Ruhe fand JOHNNY RUSSELL auf dem Friedhof >Hendersonville Memory Gardens< in der Nähe von Nashville.

The HUNTERS sind eine Country Band, deren personelle Zusammensetzung eher ins Land des 'Meltingpots' USA passen würde. Die aus Tel Aviv =Israel= stammende 'Eleanor' alias SISTER CHAIN und der Engländer 'John Hunter' aka BROTHER JOHN trafen sich Oktober 2004 erstmals auf einer Berliner Halloween Party. Bei beiden stimmte nicht nur die musikalische 'Chemie' - und an diesem Tag in 2005 präsentierte das Paar – als noch namenloses Duo – einen Gig mit JOHNNY CASH's "Two timin' woman". 2006, auf der Fahrt zu einem Gig in Brüssel, gab ihnen BROTHER JOHN den Namen http://thehuntersmusic.wix.com/thehunters.

genehmigt mit Mail vom 14.02.13 durch Brother John & Sister Chain (The Hunters)
The HUNTERS (Foto: Bernhard Ropken)
Die heutige Besetzung der HUNTERS besteht aus SISTER CHAIN (Gesang, Harmonika), BROTHER JOHN (Gesang, Gitarre), ab 2007 verstärkt durch GIDI LYNN aus =Argentinien/Israel= (Kontrabass, Gesang), und im März 2008 beim Konzert mit den HOT ESKIMOS aus Australien, wurden sie von JOHNNY COLBY (Pedal Steel, E-Gitarre) aus New Jersey =USA= ergänzt. Bei der >Country Music Messe Berlin 2009< traten die HUNTERS erstmals auf und 'verewigten' sich auf dem Messesampler mit dem Song "Give me some time to say goodbye". 2010 präsentierten die HUNTERS den Singlehit "Gilmore creek" auf der CD >Return of the honky tonk heroes<. Im Januar 2011 gab Drummer BIG DADDY MUGGLESTONE aus Colorado =USA= den HUNTERS das offizielle 'Ja-Wort' und vervollständigt den Sound der Band. Auf der >Berlin Fashion Week 2011< stattete das Mode-Label >Blutgeschwister< die HUNTERS mit klassischem Bandoutfit aus. 2011 war Deutschland Premiere ihrer 1. CD >Cowboy Sweetheart<. Weihnachten 2011 feierten die HUNTERS mit den Formationen "and friends Berlin" und TWO DOLLAR BASH und produzierten die CD >Merry Christmas with The HUNTERS<.

2004 wurde MONTGOMERY GENTRY's Single "If you ever stop loving me" zum #1 Hit in den BILLBOARD Country Charts.

Saxophonspieler BOOTS RANDOLPH ("Yakety sax") wurde aufgrund seiner ungewöhnlichen Spielweise mit Zungenschlag von CHET ATKINS nach Nashville eingeladen und begeisterte u.a. auch als Mitglied der MILLION DOLLAR BAND (mit den grossen Country Stars von Nashville). 2007 starb “Mr. Saxman“ im Alter von 80 Jahren in Nashville.

2007 hatte TOBY KEITH's Video >Love me if you can< Uraufführung bei >CMT.com<.

2009 feierten die BROWNS auf der Bühne der GRAND OLE OPRY den 50. Jahrestag seit Veröffentlichung ihres Welthits “The three bells”. JIM ED BROWN und seine Schwestern MAXINE und BONNIE BROWN konnten noch ein weiteres Jubiläum feiern – an diesem Tag Anno 1963 wurden The BROWNS als Mitglieder in die GRAND OLE OPRY aufgenommen. Die BROWNS waren dankbar, dass sie bei diesem OPRY-Gig den Erfolg ihres Hits von den drei Glocken nochmals erleben konnten. Der Song stammt aus der Feder von zwei Schweizern (!) und hatte den Titel “Les trois cloches“. EDITH PIAF & LES COMPAGNONS DE LA CHANSON machte ihn bereits bei ihrer Tournee durch die USA 1945-1946 zum Hit. Deutschland kreierte 1959 daraus den Schlager “Wenn die Glocken hell erklingen“….

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CHARLIE MONROE (älterer Bruder BILL MONROE's) wurde 1903 als 'Charles Pendleton Monroe' in Rosine, Kentucky geboren. Er begann seine Karriere als leadsingende Hälfte der MONROE BROTHERS und machte gemeinsam mit seinem Bruder BILL im Januar 1936 die ersten Plattenaufnahmen beim >Bluebird Records< Label.

Singer-songwriter MARION WORTH ("That's my kind of love") wurde 1930 als ‘Mary Ann Ward Wilson’ in Birmingham, Alabama geboren. Während der 50er und 60er Jahre war sie als Dauergast in den Charts vertreten. Über Las Vegas ist sie nach Nashville gekommen und hatte hier auch ein Engagement an der GRAND OLE OPRY.

RAY PILLOW (1937-2023) ("One too many memories") erblickte 1937 in Lynchburg, Virgina das Licht der Welt. Ab Mitte der 60er Jahre hatte er ein paar beachtliche Erfolge in den Charts erzielen können, wurde Mitglied der GRAND OLE OPRY, und das >Cash Box Magazin< wählte ihn zum *most promising new Country singer of the year*. RAY PILLOW ist am 26-03-2023 im Alter von 85 Jahren in Nashville, TN gestorben.

Singer-songwriter, Gitarrist und Saxophonspieler PETER ROWAN wurde 1942 in Wayland, Massachusetts geboren. Mit Rock und Country-Rock hatte er zunächst begonnen und stieg Mitte der 60er Jahre in Nashville bei BILL MONROE's BLUEGRASS BOYS ein.

1949 wurde Drummer und Plattenproduzent JAMES STROUD in Shreveport, Louisiana geboren. Er trommelte u.a. auf Hits von EDDIE RABBITT, CONWAY TWITTY und EDDY RAVEN. Als Produzent managte er u.a. CLINT BLACK, JOHN ANDERSON, TOBY KEITH, CLAY WALKER und TIM McGRAW.

Die berühmte Bluegrass Formation COUNTRY GENTLEMEN absolvierte 1957 ihren ersten Auftritt in Washington D.C. Die Bluegrass Gruppe galt damals als sehr progressiv, und fast immer spielte sie ohne Fiddle.

Singer-songwriter BILL McCORVEY (PIRATES OF THE MISSISSIPPI) erblickte 1959 das elektrische Licht der Welt in Montgomery, Alabama. Bei den Mitte der 80er von Session- und Amateurmusikern in Nashville gegründeten PIRATES, wurde er Leadsänger und schrieb mit Bandmitglied RICH ALVES fast sämtliche Songs der Band. “Feed Jake“ wurde ihr bisher grösster Hit.

TEDDY CARR (Steel Gitarrist und Dobro Spieler von RICOCHET) wurde 1960 in Lafayette, Tennessee geboren. Bei RICOCHET war er an Hits beteiligt wie "Daddy's money" und "He left a lot to be desired", aber 2000 verliess er die Gruppe,


Andy Glandt (schriftl. genehmigt am 30. Nov 2011 17:51:02)
Andy Glandt (Foto: Andy Glandt)

ANDY GLANDT (Banjo-Wizard und Gründer der FOX TOWER BLUEGRASS BAND) wurde 1958 (amerikanischer Nationalfeiertag - ”4th of July“) in Demmin, Vorpommern geboren. Seit fast 30 Jahren ist ANDY bereits dem Banjo (seit 1991 mit dem 5-String Banjo) verwachsen und tourte mit ihm sowohl als Solist, wie auch in Formationen durch Europa, USA, Mexico und Australien.

1970 veranstalteten die STATLER BROTHERS ihr erstes >Happy birthday U.S.A.< Konzert in ihrer Heimatstadt Staunton, Virginia, und eröffneten damit eine mittlerweile über 25-jährige Tradition.

Das legendäre Happening >WILLIE NELSON's 4th of July Picnic<, bereits zur 'Institution' in den USA geworden, fand 1973 zum ersten Mal in Dripping, Texas statt.

1976 feierte JOHNNY CASH in Washington, D.C. >Bicentennial< (200 Jahrfeier der USA) indem er eine Nachbildung der >Liberty Bell< 200 mal läutete. An dieser Feierlichkeit waren Vice Präsident Nelson Rockefeller und der >Mormon Tabernacle Choir< beteiligt.

BARBARA MANDRELL konnte mit ihrer Live-Aufnahme "I was Country when Country wasn't cool" 1981 einen #1-Hit in den BILLBOARD Country Charts erzielen. Gegen Ende des Song sang GEORGE JONES eine Strophe mit.

1985 war ein grosses Star-Aufgebot bei >WILLIE NELSON's 4th of July Picnic< in Austin, Texas. Erstmal live aufgetreten sind hier die HIGHWAYMEN: JOHNNY CASH, WAYLON JENNINGS, KRIS KRISTOFFERSON und natürlich WILLIE NELSON. Weitere Stars waren HANK SNOW,
JUNE CARTER CASH und NEIL YOUNG.

1986 trat LEE GREENWOOD im Hafen von New York auf und begrüsste mit seinem Hit "God bless the U.S.A." die Ankunft der >Queen Elizabeth II<, die aus England eingetroffen war, um das 100-jährige Jubiläum der >Statue of Liberty< zu feiern.

WYNONNA erzielte 1992 mit ihrem Cover des HANK WILLIAMS Songs "I saw the light" einen #1-Hit in den BILLBOARD Country Charts.

Die 1998 viel zu früh verstorbene TAMMY WYNETTE (“Stand by your man“) heiratete 1998 ihren fünften Ehemann ’GEORGE RICHEY’. Während seiner aktiven Jahre war RICHEY Produzent von HARGUS ’Pig’ ROBBINS, PETER DRAKE u.a. Als Songwriter schrieb er Hits für JOE STAMPLEY, GEORGE JONES ("A picture of me (without you)" oder "The grand tour" ) und natürlich für TAMMY WYNETTE ("'Til I can make it on my own" oder "You and me").

2000 veröffentlichte das Label >Columbia/Legacy< JOHNNY CASH's CD >At San Quentin (the complete concert)<.

Singer-songwriter BIG AL DOWNING ("Bring it on home") war ein farbiger Sänger, dessen Musik von CHUCK BERRY, JERRY LEE LEWIS, ELVIS PRESLEY, FATS DOMINO und LITTLE RICHARD beeinflusst war, und er tourte mit zahlreichen Country Stars durch die USA. BIG AL starb 2005 mit 65 Jahren in Worcester, MA (Massachusetts) an Leukämie.

2008 waren RASCAL FLATTS als Gäste des >CBS< Special >BOSTON POPS Fireworks Spectacular< an der Promenade des >Charles River< in Boston, Massachusetts. Sie spielten "Life is a highway" und "Every day" mit dem Orchester, das normalerweise Symphonien auf dem Spielplan hat. Innerhalb der Show erklang auch TOBY KEITH's "American Soldier".

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GUY WILLIS (WILLIS BROTHERS) wurde 1915 in Alex, Arkansas geboren. Die WILLIS BROTHERS (JAMES ‘Guy’ WILLIS, CHARLES ‘Skeeter’ WILLIS und JOHN ‘Vic’ WILLIS) sind 1932 als OKLAHOMA WRANGLERS gestarted, arbeiteten bis 1995 als WILLIS BROTHERS und veröffentlichten insgesamt 17 Country Alben.

Banjo-Wizard BOBBY THOMPSON wurde 1937 in Converse, South Carolina geboren. Als Studiomusiker arbeitete er mehr als 20 Jahre in Nashville. Seine Musik ist hervorragend, erfinderisch und hat uns angespornt, seit wir ihn erstmals hörten. „Er ist der feinste Banjo- und Rhythmus-Gitarrenspieler, den wir jemals gehört haben.“ – Rolf & Beate Sieker –

Die GRAND OLE OPRY musste oft umziehen, da die Zahl der Country Fans immer grösser wurde, als Sitzplätze zur Verfügung standen. 1925 war der Anfang in Räumen der >National Life & Accident Insurance<, die mit >WSM< (We Shield Millions) Kunden warb; bis heute zieren die OPRY Mikrofone dieses Kürzel. Aus deren Studio wurde wurde mit 50.000 Watt, die bis heute längstlaufende Radioshow gesendet. Um auch Zuhörern Plätze anbieten zu können, musste man zum >Gospel Tabernacle< umziehen, 1934 zum >Hillboro Theater<, und 1936 zum >Dixie Tabernacle< im Osten von Nashville. Aber auch dort wurde es bald zu eng, und die OPRY fand 1939 eine neue Heimat im >War Memorial Auditorium<. Doch erst im >Ryman Auditorium< konnte die OPRY 1943 für über 25 Jahre lang einen dauerhaften Standort finden. Doch die "Mutterkirche der Country Music" mit seinen 2.200 Sitzplätzen erforderte zuletzt Wartezeiten von ein bis zwei Jahren, um eine Eintrittskarte zu kaufen. So zog die OPRY 1974 ins neuerbaute >GRAND OLE OPRY House< (4.400 Sitzplätze), das innerhalb des grossen >OPRYLAND Amusement Park" am Stadtrand von Nashville liegt.

1952 hatte HANK WILLIAMS einen Auftritt in der GRAND OLE OPRY und trug seine Songs “Jambalaya (on the Bayou)”, “Half as much” und den “Long gone lonesome Blues” auf der historischen Bühne im >Ryman Auditorium< vor.

ELVIS PRESLEY machte 1954 im >SUN Records< Studio in Memphis, Tennessee seine erste Schallplatte. Mit "That's all right mama“/ “Blue moon of Kentucky" wollte er seiner Mutter ’Gladys’ eine Freude zum Geburtstag zu machen.

1965 veröffentlichte >Capitol Records< die BUCK OWENS’ Single "Gonna have love”/”Only you"

1969 stand JACK GREENE mit seinem Hit "Statue of a fool" wie eine ‘Statue’ auf Platz #1 der BILLBOARD Country Singles Charts.

MERLE HAGGARD’s #1 Single "Working man blues" begann 1969 ihren Weg zur Spitze der BILLBOARD Country Charts.

Der Texaner JOHN CONLEE (“Rose colored glasses”) hatte 1980 sein Debüt an der GRAND OLE OPRY in Nashville.

1980 erzielte GEORGE JONES mit seinem Superhit "He stopped loving her today" einen #1 Hit in den BILLBOARD Country Singles Chart – und einen seiner grössten Erfolge.

1982 kam DAVE HAYWOOD in Savannah, Georgia zur Welt. Er wurde Gründungsmitglied des Trios LADY ANTEBELLUM, das 2008 von der >Academy of Country Music< als *Top new vocal duet or group of the year* nominiert worden ist.

1989 wurde TANYA TUCKER zum ersten Mal Mutter und beglückte ihre Tochter mit dem seltsamen Namen ’Presley Tanita Tucker’.

2000 hatte TRAVIS TRITT's Video >Best of intentions< Fernseh-Debüt beim >CMT<.

PATTY LOVELESS' Video >Lovin' all night< hatte 2003 Premiere in der >CMT< TV-Serie >Most wanted live<.

2003 debütierte BROOKS & DUNN‘s #1 Country Hit "Red dirt road" in den US BILLBOARD Top 40 Charts.

LORETTA LYNN eröffnete 2003 auf ihrer Ranch in Hurricane Mills, Tennessee mit einem >Grand Opening< ihr Museum (auf deutsch ‘Andenkenladen’).

2007 wurde TOBY KEITH's Video >Love me if you can< erstmals über >CMT< ausgestrahlt.

2008 überraschte JENNIFER NETTLES (SUGARLAND) mit einem unangemelden Besuch KENNY CHESNEY bei dessen Konzert auf Nashville's >LP Field<. Sie trat vor einem Publikum von über 49.000 Fans ans Mikrofon und trällerte den Song “Stay”. KENNY und sein Publikum waren begeistert.

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BILL HALEY ("Rock around the clock") wurde 1925 in Highland Park, Detroit, Michigan geboren. Vor seiner grossen Rock'n'roll-Karriere war BILL übrigens ein Country Sänger! ´William John Clifton Haley´ tingelte bereits als 13-jähriger mit Hillbilly-Combos durch Kneipen und über die Jahrmärkte der Umgebung.

JET HARRIS (VIPERS SKIFFLE GROUP) ist 1939 als ‘Terence Harris’ in London geboren worden. Vor seiner Zeit in der VIPERS SKIFFLE GROUP machte er Karriere als Bassist der SHADOWS, einer der erfolgreichsten Instrumental-Bands der Welt.

JEANNIE SEELY ("Don't touch me") wurde 1940 als ‘Marilyn Jeanne Seely’ in Titusville, Pennsylvania geboren. Sie kam als Singer-songwriter nach Nashville und konnte ein Jahr später mit ihrem Top 10 Hit "Don't touch me" mit einem *Grammy* als *Best Country & Western vocal performance, female of the year* ausgezeichnet werden.

Bluegrass Fiddler BYRON BERLINE (COUNTRY GAZETTE) wurde 1944 in Cladwell, Kansas geboren. Der progressive Bluegrass Fiddler, spielte in zahlreichen berühmten Bands, z.B. bei BILL MONROE, DOUG DILLARD, DAVID BROMBERG und LINDA RONSTADT.

1953 wurde ‘Folkabilly Queen’ NANCI (Caroline) GRIFFITH in Seguin TX geboren und wuchs in Austin, Texas auf. Bereits mit 14 Jahren stand sie dort im Red Lion Club auf der Bühne. Die vielseitige Singer-songwriterin und Gitarristin schrieb u.a. “One of these days”, “Brave companion of the road” oder “Late night Grande Hotel”. Als Sängerin konnte sich NANCI GRIFFITH nie ganz in der Country-Szene durchsetzen. Lediglich mit “Lone Star State of Mind” (1987) und “I Knew Love (1988)” hatte sie zwei Top-40-Erfolge. Sie schrieb einige Songs für andere Country-Stars zum Beispiel “Listen to the Radio” und “Love at the Five and Dime”, das für Kathy Mattea ein Top 3-Hit in den Country-Charts wurde. 1994 erhielt NANCI einen *Grammy* für das beste zeitgenössische Folkalbum *Other Voices/Other Rooms*. NANCI's Anti-Kriegs Einstellung reflektieren auch die Songs “Big blue ball of war” und “A simple life”. Am 13-08-2021 ist NANCI GRIFFITH im Alter von 68 Jahren in Nashville, TN gestorben. Auf ihren ausdrücklichen Wunsch bleibt die Todesursache unbekannt.

1954 machte ELVIS PRESLEY in den >SUN< Studios in Memphis, Tennessee eine Cover Aufnahme des BILL MONROE Klassikers "Blue moon of Kentucky". 1956 kam ELVIS bei seinem einzigen GRAND OLE OPRY-Auftritt zu BILL MONROE, um sich bei ihm für diese rockige Version zu entschuldigen. MONROE ’vergab’ ihm und liess erkennen, dass er ELVIS’ Version auch mochte. Fazit – BILL MONROE produzierte später eine deutlich knackigere Aufnahme von “Blue moon of Kentucky“.

Der Session Musiker JOHN JORGENSON (DESERT ROSE BAND) wurde 1956 in Madison, Wisconsin geboren. Der berühmte Multi-Instrumentalist und Sänger spielt 6-saitige sowie die 12-string Gitarre, Bass und Mandoline. Er wurde Mitglied der DESERT ROSE BAND, mit der er in den 80er Jahren eine Reihe von Hits erzielte. Er spielte auch auf Schallplatten von PAM TILLIS, RICH TREVINO und MARY CHAPIN CARPENTER u.a.

1959 veröffentlichte JOHNNY CASH seine Single "Five feet high and risin'" / "I got stripes".

STEVE MURRAY (PERFECT STRANGER) wurde 1964 in Crockett, Texas geboren. STEVE ist Leadsänger und Gitarrist von PERFECT STRANGER.

1970 veröffentlichte >Capitol Records< BUCK OWENS’ Album >The Kansas City song<

1974 konnte ANNE MURRY mit einer Neuaufnahme von "He thinks I still care" den Spitzenplatz der BILLBOARD Country Singles Charts erobern.

1978 heiratete TAMMY WYNETTE auf ihrem Grundstück in Jupiter Beach, Florida ihren langjährigen Freund und Songwriter GEORGE RICHEY, der Hits schrieb wie z.B. “You and me”, "The grand tour" und "'Til I can make it on my own".

Singer-songwriter JOHNNY RUSSELL (“Rednecks, white socks and >Blue Ribbon< beer”) wurde 1985 als Mitglied in die GRAND OLE OPRY aufgenommen. Als Songwriter schrieb er u.a. “Act naturally” (ein #1 Hit für BUCK OWENS).

1990 veröffentlichte das >MCA< Label MARK CHESNUTT's erste Single "Too cold at home".

1991 belegte ALAN JACKSON mit "Don't rock the jukebox" Platz #1 der BILLBOARD Single Charts - und konnte sich über drei Wochen auf diesem Spitzenplatz halten.

1993 erhielt REBA MCENTIRE für über eine Million verkaufte Alben von >Whoever's in New England< ihre erste *Platin* Auszeichnung.

Der ‘King of singing cowboys’ ROY ROGERS (SONS OF THE PIONEERS) starb 1998 im Alter von 86 Jahren in Apple Valley, California an Herzversagen. Bis 1951 hatte ROGERS über 100 so genannte 'Half-Western Shows' gemacht und in 91 Filmen mitgespielt, meistens mit mit seinem Pferd ’Trigger’, das man heute (ausgestopft) in seinem >ROY ROGERS Museum< bewundern kann. ROGERS ist der einzige Künstler, der zweimal in die >Country Music Hall of Fame< gewählt wurde – als Solist sowie als Mitglied der SONS OF THE PIONEERS.

1998 veröffentlichte das >Mercury< Label MARK WILLS' Hit "Don't laugh at me".

2001 wurde Singer-songwriter JOHNNY RUSSELL beerdigt. Die letzte Ehre als Sargträger gaben ihm – GARTH BROOKS, BRAD PAISLEY, JIM ED BROWN, BILLY WALKER, JACK GREENE, PORTER WAGONER und LITTLE JIMMY DICKENS. Das GRAND OLE OPRY Mitglied JOHNNY RUSSELL war an Komplikationen infolge seiner Diabetes Erkrankung verstorben.

2003 traten die DIXIE CHICKS im >American Airlines Center< in Dallas, Texas auf – trotz der Androhung, dass NATALIE MAINES auf der Bühne erschossen werden soll - (ihre kritischen Äusserungen über Präsident George W. Bush hatte manche Amerikaner erzürnt).

Als 65-jähriger - in einem Alter, in dem man eher Grossvater als Vater wird - verkündete KENNY ROGERS stolz in einer Talk-Show, dass seine Frau ’Wanda’ Zwillinge erwarten würde. 2004 kamen ’Justin Charles’ und ’Jordan Edward’ - mit einer Minute Abstand - in Atlanta, Georgia zur Welt.

2007 konnten RASCAL FLATTS für über 500.000 verkaufte Singles ihres Hits "Life is a highway" *Gold* in Empfang nehmen. Da sich mittlerweile die Verkaufszahlen bereits über eine Million bewegt hatten, gab es obendrein noch *Platin*.

2020 ist Country-Legende und Singer-songwriter CHARLIE DANIELS im Alter von 83 Jahren im Summit Medical Center in Hermitage an einer Gehirn-Blutung gestorben.

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TIM SPENCER (SONS OF THE PIONEERS) wurde 1908 als ‘Verne Spencer’ in Webb City, Missouri geboren. SPENCER war gemeinsam mit ROY ROGERS und BOB NOLAN eines der Gründungsmitglieder der berühmten SONS OF THE PIONEERS.

CLAYTON McMICHEN war neben RILEY PUCKETT das berühmteste und einflussreichste Mitglied von GID TANNER's SKILLET LICKERS. 1926 hatte CLAYTON seine erste Plattensession.

CHARLIE LOUVIN (LOUVIN BROTHERS) wurde 1927 in Section, Alabama geboren. Mit Bruder IRA LOUVIN produzierten die LOUVIN BROTHERS einen Mix aus Country Music und Gospel. 1955 wurden sie als Mitglieder der GRAND OLE OPRY, sowie 1979 mit Aufnahme in die >Nashville Songwriter Hall of Fame< und 2001 in die >Country Music Hall of Fame< ausgezeichnet.

MARY FORD (LES PAUL & MARY FORD) wurde 1928 als ’Iris Colleen Summers’ in Pasadena, California geboren. 1949 heiratete sie LES PAUL, und sie wurden gemeinsam als Musiker erfolgreich. MARY´s Solo-Chöre in seinem Trickorchester wurden auf die gleiche Art wie seine Gitarrenlicks erzielt: LES PAUL kopierte ihre Stimme mehrfach übereinander. Für heutige Verhältnisse unproblematisch, jedoch war LES PAUL der 'Vater' dieses Verfahrens. In den nächsten fünf Jahren konnten die beiden sensationelle 15 Millionen Platten verkaufen. Logischerweise waren ihre LIVE-Auftritte mit erheblichen technischen Aufwendungen verbunden. LES PAUL & MARY FORD erzielten mit Hits wie "The world is waiting for the sunrise", "How high the moon" oder "Vaya con Dios" Welterfolge.

Nachdem ROY ACUFF bei einem Baseballspiel 1929 im >Caswell Park< Knoxville mit schweren Sonnenstichen zusammenbrach, war seine angestrebte Baseball Karriere beendet und fesselte ihn zwischen 1929-1930 fast das ganze Jahr ans Bett. Heute gehört der Singer-songwriter und Fiddler ROY ACUFF, längst zu den legendären Gestalten der Country Music. Viele seiner Songs wurden Country-Evergreens, wie "Wreck on the highway", "Fireball mail", "Great speckled bird", "Pins and needles" und last not least sein "Night train to Memphis".

DOYLE WILBURN (WILBURN BROTHERS) wurde 1930 als ’Virgil Doyle Wilburn’ in Hardy, Missouri geboren. Die WILBURN BROTHERS kümmerten sich Anfang der 60er Jahre (neben ihrer eigenen erfolgreichen Karriere) um die damals noch unbekannte LORETTA LYNN und verhalfen ihr in ihren TV-Serien zu grösserer Bekanntheit.

1930 machte JIMMIE RODGERS die Plattenaufnahmen von "I'm lonesome too" und "The one rose".

CLARENCE WHITE (Lead Gitarrist der BYRDS) wurde 1944 in Lewiston, Maine geboren.

1949 machte MERLE TRAVIS die Plattenaufnahmen von "Blue smoke" und "Cannonball stomp".

JOHNNY CASH musste 1950 dem “gefürchteten Ruf von Uncle Sam“ folgen und Soldat werden. Er trat in die US >Air Force< ein, und im Verlauf seiner Dienstzeit war er auch in Deutschland stationiert. Als Funker auf einem Abhörposten in
Landsberg/Lech in Bayern stationiert, gründete CASH hier seine erste Band, die LANDSBERG BARBARIANS. Dort schrieb er - durch den Film >Inside the walls of Folsom Prison< inspiriert - seinen Hit “Folsom Prison Blues“.

1953 startete EDDY ARNOLD (“Cattle call“) bei >NBC< seine eigene erfolgreiche TV-Show >The EDDY ARNOLD Show<.

1954 gab >SUN Records< Besitzer SAM PHILLIPS dem Memphis Disc Jockey Dewey Phillips eine Kopie von ELVIS PRESLEY's Debüt in seinem >SUN< Studio. Dieser D.J. spielte ELVIS’ Single "That's all right mama”/ “Blue moon of Kentucky" über ein Dutzend mal am Tag in seiner Show….and the rest is history.

JOHNNY CASH wurde 1956 im >Ryman Auditorium< in Nashville als Mitglied der GRAND OLE OPRY aufgenommen. Nach der Laudatio von CARL SMITH sang JOHNNY CASH seine Hits "I walk the line", "Get rhythm" und "So doggone lonesome". Im Backstage-Bereich traf er hier erstmals auf seine zukünftige Gattin JUNE CARTER.

JEAN SHEPARD veröffentlichte 1958 ihren Hit "He's my baby", der zu einem ihrer grössten Hits wurde.

1958 präsentierte MARTY ROBBINS seine Single "Sittin' in a tree house”/ ”She was only seventeen".

1973 konnte Singer-songwriter KRIS KRISTOFFERSON mit seiner Komposition "Why me" Platz #1 der BILLBOARD Country Singles Charts erobern.

Singer-songwriter GEORGE MORGAN (“Candy kisses“) starb 1975 ein paar Tage nach seinem 51. Geburtstag in Madison, Tennessee. Nach erfolgter Bypass Operation überlebte er einem Herzinfarkt nicht. Der gebürtige 'George Thomas Morgan' schrieb und sang mit "Candy kisses“ einen der grössten Country Hits des Jahres 1949. Im Jahr davor wurde er bereits Mitglied der GRAND OLE OPRY und ist 2004 auch in die >Country Music Hall of Fame< aufgenommen worden. Ein weiterer Hit dürfte seine Tochter LORRIE MORGAN sein, sie wurde eine der grossen Country Stars von heute.

1987 veröffentlichte das >Warner/Curb< Label HANK WILLIAMS JR.'s Album >Born to Boogie<.

1998 wurde LeANN RIMES' >Sittin' on top of the world< für über eine Million verkaufte Alben mit dem *Platin* Award ausgezeichnet.

JIMMY BUFFETT's Video >Hey, good lookin'< hatte 2004 TV-Debüt bei >CMT<. In dem Video traten auch TOBY KEITH, GEORGE STRAIT, KENNY CHESNEY, CLINT BLACK und ALAN JACKSON auf.

TOBY KEITH toppte 2004 die BILLBOARD Country Charts mit seiner Single "Whiskey girl".

2004 wurde BIG & RICH's Debüt Album >Horse of a different color< für 500.000 verkaufte Alben mit *Gold* ausgezeichnet.

RAMBLIN' JACK ELLIOTT musizierte in Bars und Clubs von Greenwich Village und war gemeinsam mit WOODY GUTHRIE massgeblich am Folksong Boom der 60er Jahre beteiligt. 2006 wurde das neue RAMBLIN´ JACK ELLIOTT Album >I stand alone< bei >Anti Records< veröffentlicht.

2007 ‘würfelten’ MONTGOMERY GENTRY eine 3-fache 7 – ihr “Lucky man” erzielte am 07-07-2007) einen #1 Hit in den BILLBOARD Country Charts.

2007 hatten GARTH BROOKS & TRISHA YEARWOOD einen gemeinsam Auftritt, und sie sangen "We shall be free". Anlass war ein von AL GORE gesponsertes >Live Earth Konzert< im >National Museum of the American Indian< in Washington, D.C.

2008 freuten sich KEITH URBAN & NICOLE KIDMAN über die Geburt ihrer Tochter ‘Sunday Rose Urban’, die im >Baptist Hospital< in Nashville zur Welt kam.

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’David Harrison Macon’ alias UNCLE DAVE MACON war unter vielen Pseudos bekannt, u.a. als 'King of the hillbillies', 'King of banjo players' oder 'Dixie dewdrop'. Historisch interessanter für uns ist, dass er der absolut erste grosse Star der GRAND OLE OPRY wurde. 1924 machte UNCLE DAVE MACON beim >Columbia< Label seine ersten Schallplattenaufnahmen: "Bile Them Cabbage Down" (auch bekannt als "Boil Them Cabbage Down".

JAI JOHNNY ’JAIMOE’ JOHANSON (Schlagzeuger der ALLMAN BROTHERS BAND) kam 1944 in Ocean Springs, Mississippi zur Welt. 1969 erschien das erste Album der ALLMAN BROTHERS, das sofort ein Bestseller wurde. Ihre geniale rockige Mischung aus weisser Country Music und schwarzem Country Blues setzte sich weltweit durch.

1957 begann die EVERLY BROTHERS Single "I wonder if I care as much" ihren Weg zur Spitze in den BILLBOARD Country Charts – und schaffte auch in den Pop Charts Platz #2.

'Breitscheitel' FRED YOUNG (Schlagzeuger der KENTUCKY HEADHUNTERS) kam 1958 in Glasgow, Kentucky zur Welt. Die KENTUCKY HEADHUNTERS sind eine Band, deren energische Mischung aus Country und Rock die Fans begeisterte. In den Jahren 1990 und 1991 wurden die "Kentucky Kopfjäger" von der >Country Music Association< als *Best Country vocal group of the year* ausgezeichnet.

1958 unterschrieb JOHNNY CASH einen Plattenvertrag mit >Columbia Records<, einem Label, dem er die nächsten 28 Jahre treu blieb.

TOBY KEITH ("Should´ve been a cowboy") wurde 1961 als ‘Toby Keith Covel’ in Clinton, OK geboren. Keith, der als junger Mann auf Ölfeldern sowie bei Rodeo-Shows arbeitete und später nach Nashville zog, um sein Glück als Musiker zu versuchen. Der ehemalige American Football-Star machte ab 1993 mit Hits wie "Should've been a cowboy" in der Country Szene auf sich aufmerksam. Er gilt als einer der beständigsten Country Hit Garanten. Am 05-02-2024 ist er im Alter von 62 Jahren an Magenkrebs gestorben. Seine Erkrankung hatte er bereits 2022 der Öffentlichkeit bekannt gegeben.

1964 machte BUCK OWENS die Aufnahmen seiner Single "I don't care“/ “BUCK's Polka".

1968 veröffentlichte >Capitol< die BUCK OWENS' Single "Let the world keep on a turning".

1970 kam Singer-songwriter DREW WOMACK in Brownwood, Texas zur Welt. DREW wurde Leadsänger der SONS OF THE DESERT, die ab 1997 einige Hits platzieren konnten. Sie waren die Backup Band bei LEE ANN WOMACK’s Hit "I hope you dance". DREW schrieb auch den KENNY CHESNEY Hit "She's got it all".

GAIL DAVIES Hit "No love have I" hatte 1978 Debüt in den BILLBOARD Country Charts.

1991 veröffentlichte >Capitol< TENNESSEE ERNIE FORD's CD >Capitol collectors series<.

1992 bekamen GARTH BROOKS und seine Frau ‘Sandy’ ihr erstes Kind, das ‘Taylor Mayne Pearl Brooks’ genannt wurde.

Singer-songwriter MARTY STUART (geb. 1958) und Alt-Country Star CONNIE SMITH (geb. 1941) heirateten 1997 in der >Pine Ridge Indian Reservation< in South Dakota. Es war MARTY’s zweite Heirat (seine erste war mit ’Cindy Cash’, der Tochter von JOHNNY CASH), und bei CONNIE war es bereits das vierte Mal, Good luck, y’all!. Nach der Trauung zog es beide in die rustikale Wildnis und endete auf einer Klippe, wo sie nach BUCK OWENS' Song "Your tender loving care" tanzten.

2000 begann LEE ANN WOMACK's Hit "I hope you dance" seinen 5-wöchigen Aufenthalt auf Platz #1 der BILLBOARD Country Charts.

2003 präsentierte das >Audium< Label CHARLIE DANIELS' Album >In America<.

2003 veröffentlichte das >Capitol< TRACE ADKINS' Album >Greatest hits collection, Volume I<.

BRYAN WHITE und seine Frau ‘Erika Page White’ freuten sich 2005 über Familienzuwachs; im >Baptist Hospital< in Nashville wurde ihr zweiter Sohn ‘Jackson Dylan White’ geboren.

Singer-songwriter BILL YATES ("Mama's fried chicken") wurde bei den >European CMA Awards< 2006 mit vier Nominierungen für folgende Auszeichnungen benannt: *Künstler des Jahres*, *Sänger des Jahres*, *Song des Jahres* und *Zusammenarbeit des Jahres*. BILLY YATES (der 2011 bei der >Country Music Messe< in Berlin begeisterte) veröffentlicht (nach Ärger mit div. Plattenfirmen) seine Musik in Eigenvertrieb - mit dem schönen Namen M.O.D. (My Own Damn) Record Label.

Der stark von JOHN DENVER inspirierte ROY RIVERS führte die Nominierungen bei den >2006 European CMA Awards< an. Er war in sechs Kategorien nominiert: *Song des Jahres* ("Thank God I'm a country boy" im Duett mit DOLLY PARTON), *Künstler des Jahres*, *Sänger des Jahres*, *Vocal collaboration des Jahres*, *Album des Jahres* (>Thank God I'm a country boy<) und als Songschreiber der Kategorie *Neue Komposition des Jahres* "What our love is not about"). Die Verleihung fand in Palafrugell, Costa Brava, Spanien statt.

Die LOST TRAILERS präsentierten 2008 - bei ihrem Debüt in der GRAND OLE OPRY - ihren Titel "Holler back".

2011 verstarb Bluegrass Fiddler KENNY BAKER (1926-2011) im >Sumner Regional Medical Center< in 555 Hartsville Pike in Gallatin, Tennessee. Der 85-jährige Musiker überlebte die Komplikationen nach einem Herzinfarkt nicht. KENNY BAKER war eine amerikanische Fiddle-Legende und durch seine 25-jährige Zusammenarbeit mit BILL MONROE & his BLUEGRASS BOYS bekannt. Mit seinem Spiel beeinflusste BAKER Generationen des Bluegrass. Während seiner Karriere produzierte er über 20 Alben und begeisterte besonders mit seinem – instrumental – "Jerusalem ridge". Ende der 80er Jahre war KENNY gemeinsam mit dem Dobro Stilisten JOSH GRAVES auf Europa-Tournee und im Oktober 1988 auch in Berlin erfolgreich aufgetreten. Im persönlichen Gespräch überraschte er mich damals mit dem Statement - Bluegrass sei für ihn nichts anderes als die "Hillbilly Version des Jazz". KENNY BAKER wurde 1999 als Mitglied in die >International Bluegrass Music Association's Hall of Fame< aufgenommen.

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EDDIE DEAN ("I dreamed of a hillbillly heaven") wurde 1907 als ‘Edward Dean Glosup’ in Posey, Texas geboren. Als Sohn eines Farmers, der auch Gesangslehrer war, erlernte er die musikalischen Harmonien. Bekannt wurde er als B-Movie Cowboy und Singer-songwriter.

MOLLY O'DAY (1923-1987) ist 1923 als 'Lois LaVerne Williamson' in McVeigh, Pike County, Kentucky geboren worden. Als Singer-songwriter war sie neben KITTY WELLS eine der ganz wenigen weiblichen Stilistinnen der Country Music. Hätte sie nicht wegen einer schweren Krankheit pausieren müssen, dann wäre sie wahrscheinlich die erste *Queen of Country Music* geworden. So fiel der Titel Anfang der 50er Jahre an ihre grösste musikalische Rivalin KITTY WELLS.

Singer-songwriter LEE HAZLEWOOD ("How does that grab you, darlin'") wurde 1929 als 'Barton Lee Hazlewood' in Mannford, Oklahoma geboren. Mit seiner Komposition "These boots are made for walking" bescherte er 1966 der jungen NANCY SINATRA einen Welthit. Diesen gibt es auch vom Meister selbst interpretiert, nebst 19 anderen Songs, die der Mann mit der sonoren Stimme zwischen 1966-1968 veröffentlichte.

JESSE McREYNOLDS (JIM & JESSE) wurde 1929 in Carfax, VA als jüngerer Bruder von JIM McREYNOLDS geboren. Die beiden Bluegrass Musiker JIM und JESSE McREYNOLDS gehörten mit ihrer Band, THE VIRGINIA BOYS, seit Jahrzehnten zu den wichtigsten und dauerhaftesten Formationen des Genres. Am 23-06-2023 ist JESSE McREYNOLDS im Alter von 93 Jahren in Gallatin, TN gestorben.

JIMMIE RODGERS (1897-1933) produzierte 1930 die Plattenaufnahme "For the sake of days gone by".

1946 machte Gitarren-Stilist MERLE TRAVIS die Aufnahmen seiner Hits "What a shame", "Missouri" und seiner #1 Single "Divorce me C.O.D."

1952 heirateten JUNE CARTER und der GRAND OLE OPRY Star CARL SMITH in Maryville, Tennessee. CARL SMITH galt damals als heissester Act der Country Musik. In dieser Ehe wurde 1955 die gemeinsame Tochter ’Rebecca Carlene’ geboren, die als CARLENE CARTER Karriere machte.

DAVID BALL (“I was born with a broken heart”) kam 1953 als Sohn eines Baptisten Pastors in Spartanburg, South Carolina zur Welt. 1994 gelang ihm mit "Thinkin' problem” einer der grössten Hits des Jahres, dem er 2001 "Riding with private Malone" folgen liess.

1954 machte ELVIS PRESLEY im >SUN Records< Studio die Plattenaufnahme von “Blue moon of Kentucky”. Bei seinem einzigen OPRY Auftritt hatte sich ELVIS bei BILL MONROE für seine rockige Präsentation des MONROE Klassikers entschuldigt; was der Meister aber gnädig annahm.

Deutschlands erfolgreichste Country Sängerin JILL MORRIS kam 1963 in Wiesbaden, Hessen zur Welt. Sie stand als erste deutsche Country-Sängerin bereits früh auf den Bühnen Nordamerikas. Hier und in Europa erhielt sie viele Auszeichnungen und Preise. 1996 wurde ihr selbstbetiteletes Debüt-Album und 1998 ihr Album >Just One Kiss< veröffentlicht. Es folgten weitere Hits: "Bedroom Promises" (1995), "Unsere Herzen schlagen für den Wilden Westen" (1998), "Komm Her Du Bist Mein Cowboy" (2015). Die beiden letztgenannten Titel jeweils im Duett mit CISCO BERNDT von TRUCK STOP. Im Januar 1999 durfte sie als erste deutsche Country Music Interpretin zum 6. Mal in Folge den (GACMF) in Empfang nehmen. Als erste deutsche Country Sängerin Auftritt auf den Brettern der „GRAND OLE OPRY“ in Nashville. Sie war auch Moderatorin einer wöchentlichen Country-Clip-Show beim Regionalsender BTV4U (ehem. Privatsender in Baden-Württemberg). JILL wurde die, in Deutschland mit den meisten Awards und Auszeichnungen überhäufte, Sängerin in der Sparte 'American Music'. 2001 gab JILL ihr Konzert 'Acoustic - unplugged'. Am 09-03-2024 ist JILL MORRIS in einem Pflegeheim in Sinzheim, Deutschland im Alter von 61 Jahren nach längerer Krankheit (Parkinson-Diagnose, festgestellt 2020) gestorben.

1963 machte ERNEST TUBB die Plattenaufnahme seiner Top-5 Single "Thanks a lot".

ERHARD HÜGEL (CRIPPLE CREEK BAND) wurde 1965 in Siebenbürgen, Rumänien (30 km vor Dracula's Residenz) geboren. Bei der C.C.B. spielt er Gitarre und Dobro.

1970 machte MERLE HAGGARD die Plattenaufnahme seiner Top-10-Single "I can't be myself".

1978 wurde Fiddler PAT ALLINGHAM in Beaverlodge, Alberta geboren. Er ist Mitglied des Sextetts EMERSON DRIVE aus Canada, das 2002 mit "I should be sleeping" sein Debüt in den USA gab.

1983 erzielte RICKY SKAGGS mit "Highway 40 Blues" Platz #1 der BILLBOARD Country Charts.

1991 wurde ROY ACUFF (1903-1992) für seine Verdienste von Präsident George Bush im >Weissen Haus< in Washington mit der *National Medal of Arts* ausgezeichnet.


1996 veröffentlichten die BELLAMY BROTHERS beim >Intersound< Label ihr Album >Dancin'<.

1998 wurden gleich drei Alben von GARTH BROOKS mit Edelmetall ausgezeichnet: Für über neun Millionen verkaufte Exemplare seines gleichnamiges Albums bekam er *9-fach Platin*, und für sein Album >In pieces<, das über acht Millionen Mal verkauft wurde, hatte er *8-fach Platin* erhalten. Den absoluten Rekord brachten jedoch die Verkaufszahlen seines >No fences< Album: Für über 16 Millionen (!!!) verkaufte CD's gab es *16-fach Platin*.

2004 standen WYNONNA und die Rockband HEART gemeinsam vor dem Mikrofon, um unter Leitung von RADNEY FOSTER einige Songs für eine Version von >CMT Crossroads< aufzunehmen.

2004 ist ein Teil der >Interstate 85<, in der Nähe des Heimatortes Newnan, Georgia, zu Ehren seines berühmte Sohnes in >ALAN JACKSON Highway< umbenannt worden.

’Billie LEONA HOBBS Witherspoon’ (MERLE HAGGARD’s erste Ehefrau) starb 2006 im Alter von 66 Jahren. Sie war von 1956 bis 1965 mit MERLE HAGGARD verheiratet und hatte mit ihm drei gemeinsame Kinder, von denen Sohn NOEL HAGGARD auch Country Sänger wurde.

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Singer-songwriter COUNTRY PAUL HOWARD (”Somebody else’s trouble”) wurde 1908 in Midland, Arkansas geboren. Er war der ERSTE Musiker, der in der GRAND OLE OPRY eine E-Gitarre spielen konnte und den Western Swing an die OPRY brachte.

1930 machte JIMMIE RODGERS die Plattenaufnahme seines Hits "Mean mama Blues".

ARLO GUTHRIE ("City of New Orleans"), der älteste Sohn des legendären amerikanischen Folk-Musikers und Sängers WOODY GUTHRIE, wurde 1947 in Coney Island, New York geboren. Durch seinen familiären Background kam auch er zur Folk Music, und einer seiner wichtigsten Lehrmeister war PETE SEEGER. ARLO wuchs mit der Musik von PETE SEEGER, CISCO HOUSTON, JACK ELLIOTT und BOB DYLAN auf.

1952 liessen sich HANK & AUDREY WILLIAMS zum zweiten - und letzten Mal - scheiden.

ROBERT BYRNE wurde 1954 in Detroit, Michigan geboren. Als Songwriter von grossen Hits wurde er bald gefragter Hitlieferant. Er schrieb u.a. "I can't win for losing you" und “Once in a blue moon” für EARL THOMAS CONLEY und “Two dozen roses” für SHENANDOAH.

BÈLA FLECK wurde 1958 in New York City, N.Y. geboren. Bereits in seiner frühen Kindheit begann er Folk-Gitarre zu spielen. Als er 15 Jahre alt war, bekam er von seinem Grossvater ein Banjo geschenkt. Das Banjo ist seitdem Hauptinstrument, dem er auch die Berühmtheit verdankt.

1958 machte JOHNNY CASH die Plattenaufnahme seiner Hits "The ways of a woman in love" und "Thanks a lot".

Hawk’ SHAW WILSON (Drummer der Rockabilly Band BR5-49) ist 1960 als ’Randall Edward Shaw Wilson’ in Topeka, Kansas geboren worden und wuchs in Wichita, Kansas auf. Obwohl sein Vater (als grosser Fan von MERLE TRAVIS und CHET ATKINS) Gitarre spielte, fühlte "Hawk" SHAW sich mehr von Trommeln angezogen. Die Gruppe BR5-49 spielt einen Mix aus klassischem Honky tonk der 50er Jahre, Bakersfield Country, Western Swing, Boogie, Rockabilly und Country Rock im GRAM PARSONS-Stil.

1965 wurden ROY ACUFF, JUNE STEARNS und Steel guitar-Ass SHOT JACKSON Opfer eines bösen Verkehrsunfalls in Sparta, East Tennessee. ROY ACUFF zog sich Frakturen des Becken und einen Schlüsselbeinbruch zu. Sängerin JUNE STEARNS und SHOT JACKSON blieben nahezu unverletzt.

Singer-songwriter KEN MELLONS wurde 1965 in Kingsport, Tennessee geboren.Der Sänger mit der tiefen Stimme hatte Mitte der 90er Jahre einen Hit mit "Jukebox junkie", aber seine Fähigkeiten als Songwriter überwogen. Mit seinen Songs hatten GEORGE STRAIT, DIERKS BENTLEY, HANK WILLIAMS JR., MARK CHESNUTT und andere Erfolge.

Die portugiesischstämmige ’Roberta Streeter’ wuchs im südlichen Bundesstaat
Mississippi auf und zog im Alter von 13 Jahren nach California. Sie arbeitete eine Zeitlang als Tänzerin in Las Vegas und nahm in dieser Zeit den Namen BOBBIE GENTRY an (in Anlehnung an den Film >Ruby Gentry<). 1967 machte sie in Hollywood die Plattenaufnahme ihrer Komposition "Ode to Billie Joe". Bereits diese erste Single, fast im Sprechgesang und mit karger Gitarrenbegleitung vorgetragene Geschichte, wurde zum Superhit. Der Song, der Begleitumstände eines Selbstmordes schildert, brachte ihr 1968 drei Grammys (*Best vocal performance, female*, *Best new artist* und *Best contemporary female solo performance*) und zahlreiche weitere Auszeichnungen ein. Dieser Hit konnte sich hoch in den Country Charts platzieren und hielt sich auch vier Wochen auf Platz #1 der Pop Charts.

1970 wurde GARY LeVOX in Columbus, Ohio geboren. Als Leadsänger von RASCAL FLATTS, einer Gruppe, die mit ihren Harmonien und positiven Texten, konnte er zahlreiche Awards als *Vocal group of the year* verdienen.

1970 machte JOHNNY CASH im historischen >Ryman Auditorium< in Nashville die Plattenaufnahme des KRIS KRISTOFFERSON-Songs "Sunday morning coming down".

Der FREDDIE HART Hit "Easy lovin’" hatte 1971 sein Debüt in den BILLBOARD Country Charts, wurde ein #1 Hit und der grösste Erfolg seiner Karriere.

1978 heirateten MERLE HAGGARD und Singer-songwriter LEONA WILLIAMS. Sie arbeitete von 1975-1984 in seiner Band und blieb bis 1984 mit HAGGARD verheiratet.

1980 wurde JESSICA SIMPSON in Abilene, Texas geboren. Nach ihrer Pop Karriere änderte sie die Richtung und wechselte zur Country Music. Mit ihrem Album >Do you know< konnte JESSICA 2008 die #1 der BILLBOARD Country Alben Charts erobern.

JANIE FRICKE zählte viele Jahre zu den besten Backup-Sängern in Nashville’s. Während einer Aufnahme-Session entdeckte JOHNNY DUNCAN ihre besondere Stimme und lud sie ein, mit ihm im Duett zu singen. JANIE bekam einen Plattenvertrag bei >Columbia< und hat bereits lange die obere Etage der Stars geschafft. 1982 konnte sie mit "Don't worry 'bout me baby" ihren erster #1 Hit platzieren. Angeblich, um die falsche Aussprache ihres Namens zu vermeiden, ändert sie 1986 ihren Nachnamen von FRICKE in FRICKIE.

1993 ‘deponierte’ JOHN ANDERSON sein "Money in the bank" und erzielte damit Platz #1 der BILLBOARD Country Charts.

1995 veröffentlichte das >Arista< Label BLACKHAWK's "I'm not strong enough to say no".

2001 ernannte die >Academy of Western Artists< DAN ROBERTS zum *Entertainer of the year*. ROBERTS arbeitete bereits über 25 Jahre im Musik Business und lebte seit über 18 Jahren in Nashville. Als Songwriter schrieb gemeinsam mit GARTH BROOKS und BRYAN KENNEDY den #1 Hit “The beaches of Cheyenne“. DAN konnte sich bei der >World tour for GARTH BROOKS< zwei Jahre lang als ’Opener’ profilieren.

2001 veröffentlichte >Raven Records< die HOYT AXTON CD-Box >Joy to the world/Country anthem<.

2003 eroberte BUDDY JEWEL's Debüt Album >BUDDY JEWEL< die Spitze der BILLBOARD Country Charts.

2004 konnte TOBY KEITH mit "Whiskey girl" die #1 Position in den BILLBOARD Country Singles Chart übernehmen. Prost!

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1930 machte JIMMIE RODGERS die Plattenaufnahmen von "The mystery of number five" und "Blue yodel # 8 (mule skinner blues)".

PAUL HEMPHILL (1936-2009) wurde 1936 in Birmingham, Alabama geboren. Der Sohn eines 18-wheels-Truckers studierte an der >Woodlawn Highschool<, zog 1964 nach Atlanta und arbeitete als Kolumnist bei >Atlanta Times<. Anfang 1968 verbrachte er ein Jahr bei >Niemen Fellowship< an der >Harvard Universität<. Für Country Fans dürften folgende seiner Bücher von Interesse sein:
>The Nashville Sound: Bright lights and Country Music< (1970), gilt als eine der ersten ernsthaften Studien über Country Music und eines der wichtigsten Bücher, die je darüber geschrieben wurde. Auch die Biografie >Lovesick Blues: The life of HANK WILLIAMS< (2005) erfuhr grosses Interesse. PAUL HEMPHILL starb 2009 mit 73 Jahren in Atlanta, Georgia.

Singer-songwriter BOBBY G. RICE kam 1944 in Boscobel, Wisconsin zur Welt. Er wurde ein Rock'n'roll Sänger, der Gitarre und auch Banjo spielt. In den 60er Jahren tourte er als Sideman mit verschiedenen Country Bands. Mit seiner Komposition von ”You lay so easy on my mind” wurden auch LORETTA LYNN, CONWAY TWITTY und NARVEL FELTS erfolgreich.

Der Sänger und Gitarrist JEFF HANNA (NITTY GRITTY DIRT BAND) wurde 1947 in Detroit, Michigan geboren. Als Gründungsmitglied der NITTY GRITTY DIRT BAND war er 1972 auch an der Produktion des historischen Albums >Will the circle be unbroken< beteiligt, das als formelle Rückkehr zur Country Music nach elf Jahren gewertet wird.

1952 machte HANK WILLIAMS in einer >MGM< Session im >Castle Studio< in Nashville die Plattenaufnahme seiner #1 Single "Jambalaya (on the Bayou)", der Top-5-Single "Settin' the woods on fire" und einer weiteren #1 Single "I'll never get out of this world alive. Einen Tag nachdem seine Scheidung endgültig wurde, war HANK wieder fleissig im Studio - in Nashville's >Tulane Hotel< nahm er im >Castle Studio< die Hits "You win again" und "I won't be home no more" auf.

1955 machte ELVIS PRESLEY in den >SUN< Studios in Memphis die Plattenaufnahmen seiner Hits "Mystery train" und "I forgot to remember to forget".

1957 machte WEBB PIERCE die Plattenaufnahme seiner Top 5 Single "Holiday for love".

SUZANNE VEGA ("Luka") wurde 1959 in Santa Monica, L.A., California geboren und wuchs in New York auf. Sie wurde eine erfolgreiche Singer-songwriter und bereitete vor, dass eine ganze Bewegung junger Frauen Ende der 80er und Anfang der 90er Jahre zur Gitarre (oder wie TORI AMOS zum Klavier) griffen und überwiegend sehr persönliche und direkte Lieder schrieben.

1960 erzielte HANK LOCKLIN mit "Please help me, I'm falling" einen #1 Hit in den BILLBOARD Country Music Charts. Der Hit konnte sich auch in den internationalen Charts behaupten und machte LOCKLIN zu einem der beliebtesten Stars der 60er und 70er Jahre.

JIMMY MARTIN, einst Mitglied von BILL MONROE's BLUEGRASS BOYS und später bei den OSBORNE BROTHERS, wurde einer der erfolgreichsten Bluegrass Musiker. 1961 macht er die Plattenaufnahmen von "I can, I will, I do believe" und "There was a love".

1963 kam RAY CARDWELL (Bassist der NEW TRADITION) in Springfield, Missouri zur Welt RAY wurde von der >IBMA< (International Bluegrass Music Association) für seine Arbeit als Sänger bei der NEW TRADITION für den Award *Male vocalist of the year* nominiert. NEW TRADITION ist einen Bluegrass Band, die 1988 in Nashville gegründet wurde.

BUCK OWENS machte 1963 die Plattenaufnahme seiner Single "Love's gonna live here again", und es wurde ein #1 Hit in den BILLBOARD Country Single Charts.

19
64 startete JOHNNY CASH's Hit "The ballad of Ira Hayes" in den Country Charts. Hinter diesem Song steht die Geschichte des Pima-Indianers IRA HAYES, der im II. Weltkrieg als Soldat des >US Marine Corps< an der Schlacht um Iwo Jima teilgenommen hatte. Er war es auch, der mit sechs Kameraden die US-Flagge auf der japanischen Insel Iwo Jima hisste. Von den Soldaten auf dem historischen Foto haben nur HAYES und zwei andere Kameraden überlebt. HAYES’ Schicksal wurde der Öffentlichkeit durch den Song des indianischen Folksängers PETER LA FARGE bekannt, der auch von BOB DYLAN interpretiert wurde.

1967, einen Tag nachdem KENNY ROGERS die NEW CHRISTY MINSTRELS verliess, hatte er mit THELMA CAMACHO, MIKE SETTLE und TERRY WILLIAMS seine FIRST EDITION gegründet. Mit dieser Formation wurde er 1972 Host einiger TV-Shows und produzierte Hits wie "Just dropped in (to see what condition my condition was in)", "But you know I love you", "Something's burning", "Ruben James" und "Ruby, don't take your love to town".

1972 machte MERLE HAGGARD die Plattenaufnahme seine #1 Single "It's not love (but it's not bad)".

1973 ist Singer-songwriter SCOTT EMERICK in Hollywood, Florida geboren worden. Als Mitglied in TOBY KEITH's Band schrieb er u.a. für TOBY KEITH Hits wie "Beer for my horses", "Whiskey girl", "I love this bar" und "I'm just talkin' about tonight".

DAVE & SUGAR eroberten 1976 mit "The door is always open" Platz #1 der US BILLBOARD Country Charts. Die Gruppe um DAVE ROWLAND und den zwei SUGAR’s VICKY HACKMAN und SUE POWELL wurden zeitweise als “ABBA der Country Music” bezeichnet.

1981 konnte EARL THOMAS CONLEY mit “Fire and smoke” seinen ersten #1 Hit in den BILLBOARD Country Charts erzielen.

1982 war in Austin, Texas Premiere von DOLLY PARTON's zweitem Film >The best little whorehouse in Texas<; als Nebendarsteller glänzte ihr alter Freund BURT REYNOLDS.

1983 wurde die Gemeinschaftsproduktion von MERLE HAGGARD & WILLIE NELSON's >Pancho & Lefty< für über 500.000 verkaufte Alben mit *Gold* ausgezeichnet. In dem gleichnamigen Video spielt der Songwriter dieses Titels, TOWNES VAN ZANDT, eine Nebenrolle als Mexikaner.

EZRA CLINE (Bassist der LONESOME PINE FIDDLERS) starb 1984 im Alter von 74 Jahren.

1986 nahm RICKY VAN SHELTON in seiner ersten Session für >Columbia Records< seinen (späteren #1) Hit "Somebody lied" auf.

1987 erzielte GEORGE STRAIT mit "All my ex's live in Texas" einen #1 Hit in BILLBOARD’s Country Charts.

1996 wurde, vom Sender >KWKH< Shreveport gesponsert, der >TILLMAN FRANKS Day< in Shreveport, Louisiana ausgerufen. Viele seiner Freunde waren dort, um ihm diese Ehre zu erweisen, u.a. CLAUDE KING, MERLE KILGORE, HOMER BAILES, die COX FAMILY etc. Der Promoter TILLMAN FRANKS war u.a. Boss der >Louisiana Hayride's Künstler Agentur< und Manager verschiedene Stars und Bands, darunter WEBB PIERCE, CLAUDE KING, JIMMY C. NEWMAN, CARLILES, SLIM WHITMAN, DAVID HOUSTON, JIMMY HORTON - Namen, die hauptsächlich Country Freaks aus >AFN< Zeiten der 50er Jahre in Erinnerung sein dürften.

2000 veröffentlichte das Label >Edsel Records< BOBBY BARE's Album >The Columbia years: BARE's picks<.

Die AMAZING RHYTHM ACES präsentierten 2000 ihr Doppel Album >Stacked deck/Too stuffed to jump<.

2009 starb der Southern Buchautor PAUL HEMPHILL in einem Krankenhaus in Georgia an Krebs; er wurde 73 Jahre alt. Berühmt wurde HEMPHILL mit seinem Fachbuch >The Nashville Sound< (1970), das erstmals ernsthaft recherchierte Studien über Country Music und seine Bedeutung in der heutigen Zeit zum Thema hatte. Mr. HEMPHILL schrieb über 15 Bücher, darunter >Lovesick Blues<, eine ausführliche Biografie des Country Superstars - HANK WILLIAMS.

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1930 machte JIMMIE RODGERS die Plattenaufnahme seines Klassikers "In the jailhouse now #2".

Singer-songwriter STEVE YOUNG wurde 1942 in Newnan, GA geboren und wuchs in Alabama auf. Aus dieser Stadt stammen auch die Country Sänger DOUG STONE und ALAN JACKSON. STEVE YOUNG war besonders als Songwriter erfolgreich, er schrieb u.a. "Seven bridges road" für die EAGLES. Auch JOAN BAEZ, RITA COOLIDGE und RICOCHET haben sich seiner Songs bedient. "Lonesome, on'ry and mean" war 1973 ein #1 Hit für WAYLON JENNINGS, und für ihn und WILLIE NELSON schrieb YOUNG den #1 Hit "Just to satisfy you". Mit dem Titel konnten die SWEETHEARTS OF THE RODEO 1986 ebenfalls einen #1 Hit landen. Mitte der 60er Jahre kam er via New York nach Los Angeles, wo er in einigen Folk-Rock Bands spielte. Das Angebot – bei den BYRDS als Mitglied einzusteigen –, lehnte er ab und gründete stattdessen seine eigene Band STONE COUNTRY, deren einzige LP (1968) als eine der ersten Realisierungen des Country-Rock gilt. Am 17-03-2016 ist er im Alter von 73 Jahren an den Folgen eines Unfalls in seinem Haus gestorben

Singer-songwr
iter, BUTCH HANCOCK wurde 1945 in Lubbock, Texas geboren und wuchs in dieser - auch BUDDY HOLLY's Heimatstadt auf. Seine ersten Songs schrieb er am Steuer des Traktors seines Vaters. 1971 gründete er zusammen mit seinen ehemaligen Schulfreunden JIMMIE DALE GILMORE und JOE ELY die Folk-Country-Formation FLATLANDERS, die heute als Wegbereiter der Alternative Country-Bewegung gilt.

ROY ROGERS wurde 1943 auf dem Titelbild des >Life< Magazins abgebildet. Sensationell, denn ein (Film) Cowboy, der Country Music sang, war zu dieser Zeit absolut nicht “in“.

1952 machte HANK WILLIAMS bei einer >MGM< Record Session in Nashville's >Castle Studio< die Plattenaufnahmen von “Jambalaya (on the Bayou)”, “Window shopping” und “Honky tonkin’ “.

1952 ist Keyboard-Spieler und Songwriter RANDY McCORMICK in Rogersville, Alabama geboren worden. Er schrieb u.a. EDDIE RABBITT's "Suspicions" und CONWAY TWITTY's "Crazy in love"; er spielte auf Singles von GEORGE STRAIT, RICKY VAN SHELTON; JAMIE O'NEAL und anderen.

Der Ex-Sportjournalist und erfolgreiche Singer-songwriter BILL ANDERSON, war aufgrund seines geflüsterten Gesangsstils als ’Whispering’ BILL ANDERSON bekannt und berühmt geworden. 1961 wurde er als Mitglied in die GRAND OLE OPRY aufgenommen.

1969 begann ROY CLARK's Single "Yesterday, when I was young" ihren Weg zur #1 in den BILLBOARD Top 40 Country Charts. Dieser Song wurde einer der grössten Hits des Multi-Instrumentalisten ROY CLARK. Geschrieben von dem grossen französischen Chansonier CHARLES AZNAVOUR, war der Titel für ihn selbst, wie auch für DUSTY SPRINGFIELD, PATRICIA KAAS u.a. ein beachtenswerter Hit in den internationalen Pop Charts.

1972 vollendete Singer-songwriter TOM T. HALL im >Mercury Custom Recording Studio< in Nashville an einem Nachmittag die Plattenaufnahme seiner Komposition "(Old dogs, children and) Watermelon wine".

1980 konnte CHARLEY PRIDE mit einem Cover des HANK WILLIAMS Klassikers "You win again" einen #1 Hit in den BILLBOARD Country Charts erzielen.

MARTY ROBBINS veröffentlichte 1981 seine Single "Jumper cable man”/ ”Good hearted woman".

1986 agierte CHARLIE DANIELS in Nashville als Gastgeber des bereits 1974 von ihm gegründeten >Volunteer Jam XII< im >Starwood Amphitheatre<. Unter den weiteren Stars dieses Events waren DON HENLEY, J.D. SOUTHER, JOHN SCHNEIDER, BILL MONROE, CHARLIE McCOY, JOHN CONLEE, PAT BOONE, die JUDDS, DWIGHT YOAKAM, RESTLESS HEART und MARTY STUART.

1988 veröffentlichte das >Warner Bros.< Label RANDY TRAVIS' Album >Old 8 x 10<.

1994 hatte BRADY SEALS in Charlotte, Michigan seinen letzten Auftritt als Bandmitglied von LITTLE TEXAS. Sechs Jahre lang spielte er dort Keyboards und schrieb als Songwriter alle grossen Hits der Band. BRADY ist Cousin von DAN SEALS (von ENGLAND DAN & JOHN FORD COLEY), JIM SEALS (von SEALS & CROFTS), sowie Neffe der Nashville Legende TROY SEALS und startete seine eigene erfolgreiche Solo Karriere.

1996 veröffentlichte das >Hip-O< Label die CD >Ain't ever satisfied: The STEVE EARLE collection<.

Gitarrist, Fiddler, Banjo-Spieler und Singer-songwriter JIMMIE DRIFTWOOD ("The battle of New Orleans") ist 1998 im Alter von 91 Jahren in Fayetteville, Arkansas gestorben. JIMMIE war (nebenbei) Farmer und Lehrer und hatte sich besonders der traditionellen amerikanischen Musik verschrieben. Weitere Kompositionen von ihm sind "Tennessee stud" und “Johnny Red", die wie sein “Battle of New Orleans“ mit je einem *Grammy* ausgezeichnet wurden.

2000 wurde das TIM McGRAW & FAITH HILL Video >Let's make love< erstmals bei >CMT< ausgestrahlt. Es war exakt der Tag, an dem ihre erste >Soul 2 Soul Tour< - als verheiratetes Paar - in Atlanta, Georgia startete.

TOBY KEITH & WILLIE NELSON's Duett "Beer for my horses" war 2003 DIE #1 Single in den U.S.A. Der Songtext stammt von TOBY KEITH und gemeinsam mit WILLIE NELSON ist er auch in dem gleichnamigen Film aus dem Jahre 2008 zu sehen. >Beer for my horses
< ist eine amerikanische Filmkomödie, die mit dem Song absolut nichts zu tun hat, obwohl TOBY KEITH und RODNEY CARRINGTON das Drehbuch schrieben.

2005 veröffentlichte das >Lost Highway< Label WILLIE NELSON's Reggae Album >Countryman<. Musikalisch gesehen - ist es für mich – der “Versuch“ einer Fusion von Country und Reggae. Die auf dem Cover abgebildete Cannabis-Pflanze wurde – mit Ausnahme der >Wal-Mart< Stores – geändert und stattdessen in eine Palme umgearbeitet.

2006 hat KELSI OSBORN (SHeDAISY) in einem Krankenhaus bei Nashville Zwillinge zur Welt gebracht. KELSI und Ehemann ’Steve Hooper’ gaben den Twins die Namen ’Savannah Marie Hooper’ und ’Adyson Amilia Hooper’. Während KELSI ihre Babypause machte, gingen die aufgrund gleicher Initialen als K.O.-Schwestern benannten KASSIDY OSBORN und KRISTYN OSBORN weiterhin auf Tournee, wobei sie von KARLI, einer weiteren Schwester, bis Dezember vertreten wurde. KARLI OSBORN, die 21-jährige College Studentin, trat auch im neuen SHeDAISY' Musik Video >In terms of love< mit auf.

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1908 wurde mit TIM SPENCER eines der Original Mitglieder der SONS OF THE PIONEERS in Webb City, Missouri geboren. Mit Klassikern wie "Cool water" und "Tumbling tumbleweeds" sind die SONS OF THE PIONEERS eine der besten Western Harmonie-Gruppen geworden, die 1980 die höchste Ehrung der Country Music erhielt – die Mitgliedschaft in der >Country Music Hall of Fame<.

VERNON DALHART machte 1924 die Plattenaufnahme des Klassikers "Wreck of the old 97"

Songwriter DON LANIER (1936–2014) kam am 13-07-1936 in West Texas zur Welt, wo er sich mit JIMMY BOWEN anfreundete. 1957 gründeten die beiden die Band RHYTHM ORCHIDS, deren Bandleader BUDDY KNOX (#1 Hit "Party doll") wurde. Als Songwriter schrieb DON Dutzende von Hits für RAY CHARLES, DEAN MARTIN, EVERLY BROTHERS, HANK SNOW u.v.a. DON galt als Mann mit dem goldenen Ohr, er fand Songs, die grosse Stars, wie z.B. GEORGE STRAIT, PATTY LOVELESS, LORETTA LYNN und REBA McENTIRE zu Superstars machten. DON LANIER starb am 23-07-2014 im Alter von 78 Jahren in Nashville.

ROGER McGUINN (BYRDS) wurde 1942 als 'Joseph James McGuinn' in Chicago, Illinois geboren. Mit seiner (damals sensationellen) 12-string >Rickenbacker< Gitarre spielte er den charakteristischen Sound der BYRDS.

RILEY PUCKETT, der ERSTE Country Sänger, dessen Jodeln bereits 1924 auf Schallplatte aufgenommen wurde ("Rock all our babies to sleep"), verstarb 1946 im Alter von 62 Jahren in East Point, Georgia.

LARRY McPEAK (McPEAK BROTHERS) wurde 1947 in Wytheville, Virginia geboren. Die McPEAK BROTHERS, eine moderne Bluegrass Formation, bei der zeitweise auch bekannte Musiker wie RICKY SKAGGS und JERRY DOUGLAS mitspielten.

LOUISE MANDRELL (”I’m not through loving you yet“), die jüngere Schwester von BARBARA MANDRELL, wurde 1954 als ’Thelma Louise Mandrell’ in Corpus Christi, Texas geboren. Sie konnte allein zwischen 1978-1982 in den US Country Charts 29 Hits platzieren. Darunter "Save me" und "I'm not through loving you yet” oder bei MERLE HAGGARD's Hit "Always wanting you".

1956 veröffentlichte das >RCA< Label die Single "Hound dog”/ ”Don't be cruel" von ihrer Neuerwerbung ELVIS PRESLEY; ELVIS war kurz vorher von >SUN Records< an >RCA< verkauft worden. Noch am gleichen Tag der Veröffentlichung unterschrieb Showmaster ED SULLIVAN einen Vertrag mit Col. Parker (ELVIS’ Manager), der seinem Schützling für drei Auftritte in der >ED SULLIVAN TV-Show< ein Einkommen von US $ 50.000 garantierte.

1959 kam Session Gitarrist BRENT MASON in Vanwert, Ohio zur Welt. Zu den Verdiensten MASON’s zählen seine Mitarbeit bei ALAN JACKSON's "Chattahoochee", aber auch auf den Platten von BROOKS & DUNN, TRISHA YEARWOOD und GEORGE STRAIT ist er zu hören. Die >Country Music Association< hat MASON bereits zweimal als *Best Country musician of the year* ausgezeichnet.

1959 veröffentlichte BUCK OWENS seine Single "Under your spell again” / ”Tired of livin'”.

Singer-songwriter VICTORIA SHAW ("Break my heart") wurde 1962 als ’Victoria Lynn Shaw’ in Manhattan, New York geboren und wuchs in California auf. Als Songwriter hat sie bisher drei Country #1 Hits verbuchen können: "The river" für GARTH BROOKS, "Too busy being in love" für DOUG STONE, und JOHN MICHAEL MONTGOMERY hat mit ihrer Komposition "I love the way you love me" einen Hit verbuchen können.

Singer-songwriter und Bluegrass Star RHONDA VINCENT kam 1962 in Kirksville, Missouri zur Welt. In den Jahren 2000, 2001, 2002 und 2003 gewann sie den *Female vocalist award of the year* Award und wurde *Entertainer of the year 2001*. Sie schrieb auch mit an "Kentucky borderline" (aus ihrem Album >One step ahead), der als *Song des Jahres 2003* ausgezeichnet wurde. Sie spielte auch mit bem Country Album >Lovin', livin', losin': Songs of the LOUVIN BROTHERS<, das mit einem *Grammy* ausgezeichnet wurde.

1965 wurde Songwriter NEIL THRASHER in Birmingham, Alabama geboren. Nach einer kurzen Karriere im Duo THRASHER SHIVER, verlegte er sich aufs Song schreiben; schrieb u.a. KENNY CHESNEY's Hit "There goes my life", RASCAL FLATTS' "Fast cars and freedom" und MONTGOMERY GENTRY's "Some people change".

Singer-songwriter TOM T. HALL machte 1976 die Plattenaufnahme seines Hits "Fox on the run".

1978 wurde BARBARA FAIRCHILD ("Teddy bear song") in das >Cottage Hospital< in Santa Barbara, California eingeliefert. Drei Wochen nach Einlieferung (wegen Taubheit im ganzen Körper) wurde sie mit ‘Multiple sclerosis< diagnostiziert, einer unheilbaren Erkrankung des Nervensystems.

MARTY ROBBINS präsentierte 1982 seine Single "Tie your dreams to mine”/ ”That's all she wrote".

1993 veröffentlichte das >Curb< Label TENNESSEE ERNIE FORD's >Greatest hits< Album.

SHANIA TWAIN eroberte 1996 mit "No one needs to know" die #1 Position der US BILLBOARD Country Charts.

1999 veröffentlichte das Label >Warner Brothers< DAVID BALL's Album >Play<.

2001 behaupteten sich REBA McENTIRE und MARTINA McBRIDE unangefochten an der Spitze des grössten Aufgebots weiblicher Künstlerinnen in der Country Music Historie. Die >Girls night out tour< fand erstmals in der >Mandalay Bay< in Las Vegas, Nevada statt. Mit dabei waren u.a. SARA EVANS, die Australierin JAMIE O’NEAL und Canada's Stolz CAROLYN DAWN JOHNSON.

2002 eroberte BRAD PAISLEY mit "I'm gonna miss her (the fishin' song)" den Spitzenplatz der BILLBOARD Country Charts.

2004 trat ALAN JACKSON in einer Dienstag-Nacht-Show der GRAND OLE OPRY auf - die im Normalfall nur an Wochenenden stattfindet. Hier filmte ALAN auf der OPRY Bühne vor einem dankbaren Publikum das Video für seine neue Single "Too much of a good thing".

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WOODY GUTHRIE ("This land is your land") wurde 1912 als ’Woodrow Wilson Guthrie’ in Okemah, Oklahoma geboren. Er wurde ein einflussreicher Country Folk Sänger, dessen Gesangsstil von vielen kopiert wurde, allen voran BOB DYLAN.

Der so genannte ’DEAN MARTIN der Country Music’ DEL REEVES ("Looking at the world through a windshield") wurde 1932 als 'Franklin Delano Reeves' in Sparta, NC (North Carolina) geboren. Mit dem deutschsprachigen Cover seines einzigen #1 Hits “Girl on a billboard" (“Die Frau mit dem Gurt") waren unsere 'Elbe-Cowboys' TRUCK STOP 1977 in Deutschland ebenfalls erfolgreich. Seit 1966 war REEVES Mitglied der GRAND OLE OPRY und konnte über 55 Hits in den BILLBOARD Country Charts platzieren. 1992 entdeckte er übrigens den “Achy breaky heart”-Sänger BILLY RAY CYRUS. Er ist am 01-01-2007 im Alter von 74 Jahren in seinem Haus in Centerville, TN (Tennessee) an einem Lungenemphysem gestorben. REEVES war von 1961-2006 in der Country-Szene aktiv.

HANK WILLIAMS veröffentlichte 1951 mit "Hey good lookin" einen seiner grössten Hits.

1952 hatte die >EDDY ARNOLD Show< ihre Premiere beim Fernsehsender >CBS<.

PEE WEE KING veröffentlichte 1956 seinen Hit "Hoot Scoot".

1956 wurde RICHARD UNDERWOOD (Banjo Spieler der JOHNSON MOUNTAIN BOYS) in Washington, D.C. geboren. Die J.M.B. waren eine populäre Bluegrass Band der 80er Jahre
aus Washington.

PATSY CLINE veröffentlichte 1956 ihren Hit "Stop, look, and listen".

1956 konnte ELVIS PRESLEY mit "I want you, I need you, I love you" Platz #1 der Country Charts von BILLBOARD erobern.

1958 gab JOHNNY CASH bekannt, dass er sein Label >SUN Records< verlassen wird.

1960 wurde RAY HERNDON (McBRIDE & The RIDE) in Phoenix, Arizona geboren.

Singer-songwriter BILL ANDERSON ("Bright lights and Country Music") wurde 1961 als Mitglied der GRAND OLE OPRY aufgenommen.

CLARENCE WHITE (1944-1973), der Rock Gitarrist mit Bluegrass-Vergangenheit, spielte Anfang der 60er Jahre mit den KENTUCKY COLONELS, wurde Sessionmusiker der EVERLY BROTHERS und von RICK NELSON. Später musizierte CLARENCE mit den wieder neu gegründeten KENTUCKY COLONELS. Beim Beladen des Bandbusses wurde er 1973 von einer betrunkenen Frau angefahren und tödlich verletzt. Er starb sieben Tage nach seinem 29. Geburtstag.

Die Brüder DON und PHIL EVERLY hatten sich bei ihrem Konzert in >Knott's Berry Farm< in Buena Park, California so sehr zerstritten, dass es 1973 zum Karriereende der EVERLY BROTHERS kam. Nach ihrem Song "('Til) I kissed you" zerschlug PHIL auf der Bühne in höchster Wut seine Gitarre, und die beiden redeten volle zehn Jahre (!) nicht mehr mit einander.

1973 wurde LORETTA LYNN's Komposition "Love is the foundation" zum #1 Hit in den US BILLBOARD Country Charts.

1975 machte "the storyteller" TOM T. HALL die Plattenaufnahmen seines Hits "Magnificent music machine".

1975 kam Singer-songwriter JAMEY JOHNSON in Enterprise, Alabama zur Welt. Nachdem er als Autor der Hits von TRACE ADKINS' "Honky tonk badonkadonk" und GEORGE STRAIT's "Give it away" bekannt wurde, überraschte er 2008 als Sänger mit seinem Album >That lonesome song".

1979 eroberten die BELLAMY BROTHERS mit dem 'spartanisch kurzen' Titel "If I said you have a beautiful body would you hold it against me" Platz #1 der BILLBOARD Top 40 Country Charts.

1980 sangen GLEN CAMPBELL & TANYA TUCKER anlässlich der >Republican National Convention< in Detroit, Michigan die amerikanische National Hymne. Später gestanden beide, diesen Song unter Einfluss von Kokain gesungen zu haben.

1987 konnte das Album >TRIO< von DOLLY PARTON, LINDA RONSTADT und EMMYLOU HARRIS zuerst für den Verkauf von über 500.000 Exemplaren mit einem *Gold* Award ausgezeichnet werden. Weil sich die Verkaufszahlen inzwischen über eine Million verbessert hatten, wurde ihnen gleich noch *Platin* überreicht.

1987 überschritt das RANDY TRAVIS Album >Always & forever< die Verkaufszahlen von über zwei Millionen und wurde mit *Doppel Platin* ausgezeichnet.

1990 eroberte GARTH BROOKS' Hit "The dance" Platz #1 der BILLBOARD Country Charts und konnte sich dort über drei Wochen lang halten.

1999 wurde LONESTAR für den Verkauf von über 500.000 Exemplare ihrer Alben >Crazy nights< und >Lonely grill< mit je einem *Gold* Award ausgezeichnet.

1999 wurde CLINT BLACK's >Nothin' but the taillights< für eine Million verkaufte Alben mit *Platin* ausgezeichnet. Sein >The greatest hits< Album hatte inzwischen die zwei Millionen Marke überschritten und wurde mit *Doppel-Platin* veredelt.

DOLLY PARTON's Album >Halos & horns< debütierte 2002 auf Platz #4 der BILLBOARD Country Charts. Kein schlechter Start für ein Album!

2004 übertrug das >CBS< Fernsehen eine Show des >CMA Music Festival<, das vorher als >Fan Fair< bekannt und der Höhepunkt des Country Jahres in Nashville war.

NATALIE MAINES (DIXIE CHICKS) brachte 2004 ihr zweites Kind ‘Beckett Finn Pasdar’ zur Welt.

2005 hatte MONTGOMERY GENTRY's Video >Something to be proud of< Premiere beim >Country Music Television< in den USA.

2006 musste sich PORTER WAGONER (1927-2007) in Nashville aufgrund einer Unterleibskrankheit (abdominal aortic aneurysm) einer Not-Operation unterziehen.

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Honkytonk Sänger COWBOY COPAS (1913-1963) wurde 1913 als ’Lloyd Estel Copas’ bei Muskogee, Oklahoma geboren. Als COWBOY COPAS wurde er Spezialist für Songs im 3/4 Takt, und erfolgreich interpretierte er Titel wie "Tennessee waltz", "Alabama", "King of kings" oder "Kentucky Waltz". 1963 kam COPAS (gemeinsam mit PATSY CLINE und HAWKSHAW HAWKINS) in Camden, Tennessee, beim Flugzeugabsturz ums Leben.

LINDA RONSTADT ("Blue Bayou") wurde 1946 als ’Linda Marie Ronstadt’ in Tucson, Arizona geboren. Die Tochter eines deutsch-mexikanischen Hardware-Händlers in Tucson hat einen berühmten Grossvater - er ist Erfinder des Prototyps vom Mikrowellenherd. Durch ihre Erfolge in Rock, Pop, Oper, Musical, Latin, Big Band Jazz und trad. Country gehört LINDA RONSTADT zu den vielseitigsten Sängerinnen und grössten Stimmen in der Musik History. Erfolgreich war auch ihre gemeinsame Arbeit mit EMMYLOU HARRIS und DOLLY PARTON als TRIO.

1949 stiess TOMMY DOSS in Helena, Montana zu den SONS OF THE PIONEERS und blieb dort bis Ende 1963. Da BOB NOLAN bei zahlreichen Aufnahmesitzungen auch nach 1949 noch dabei war, ist es heute beim Abhören mancher Platten oft sehr schwer, NOLAN oder TOMMY DOSS zu unterscheiden - ihre Stimmen waren einfach zu ähnlich.

1951 ist in HANK WILLIAMS’ Heimatstadt in Montgomery, Alabama ein >HANK WILLIAMS Homecoming Day< zelebriert worden. Über 9.000 Personen nahmen an der Feier teil.

1952 wurde BLUE MILLER als ’William Mueller’ in Detroit, Michigan geboren. Er sang und spielte Gitarre mit BOB SEGER und ISAAC HAYES und war Bandleader der GIBSON/MILLER BAND. Als Songwriter schrieb er Hits für GLADYS KNIGHT bis NEAL McCOY…und unter seinen vielen Bewunderern befinden sich TED NUGENT, ERIC CLAPTON, LEVON HELM, WAYLON JENNINGS u.v.a.

Der Singer-songwriter MAC McANALLY ("Back where I come from") wurde 1957 als ’Lyman Mac McAnally’ in Red Bay, Alabama geboren. Seine Verdienste als einer der erfolgreichsten Songwriter umfassen u.a. ALABAMA's "Old flame", KENNY CHESNEY's "Back where I come from", RICKY VAN SHELTON's "Crime of passion" und SAWYER BROWN's "All these years".

1957 erzielten die EVERLY BROTHERS mit “Bye bye love” ihren ersten #1 Hit in den US BILLBOARD Country Singles Charts.

1957 veröffentlichte MARTY ROBBINS die Single "Please don't blame me”/”Teenage dream".

1960 präsentierte >Columbia Records< die MARTY ROBBINS' Single "Ride cowboy ride”/”Five brothers".

1961 wurde Singer-songwriter BILL ANDERSON als Mitglied der GRAND OLE OPRY aufgenommen.

1967 veröffentlichte MARTY ROBBINS seine Single "Girl with gardenias in her hair”/”In the valley of the Rio Grande".

Der >SUN<-Musikdirektor und Songwriter BILL JUSTIS ("Raunchy") starb 1982 im Alter von 55 Jahren in Nashville, Tennessee.

1986 hatte >Columbia Records< JOHNNY CASH – nach 28 Jahren – aus allen Verträgen entlassen.

AARON TIPPIN heiratete 1995 in Nashville seine Geschäftspartnerin ‘Thea Corontzos’ in einer traditionellen griechischen Zeremonie in der >Trinity Orthodox Church< in Nashville.

1996 veröffentlichte >MCA< das Album >The best of FREDDY FENDER<.

1997 präsentierte >Sony< das Album >DAVID ALLAN COE live: If that ain't Country…<.

1997 veröffentlichte das >Arista< Label DIAMOND RIO's >Greatest hits< Album.

Songwriter HAL SOUTHERN starb 1998 im Alter von 79 Jahren an Diabetes. HAL schrieb u.a. den TEX RITTER Klassiker "I dreamed of Hillbilly heaven".

COLLIN RAYE's Hit "I can still feel you" wurde 1998 Spitzenreiter in den BILLBOARD Country Charts.

1998 hatte das ALAN JACKSON Video >I'll go on loving you< Uraufführung bei >CMT<.

1999 erschien gleichzeitig in Canada und in den USA ANNE MURRAY's 31. Studio Album >What a wonderful world<.

2001 feierte ‘Whispering’ BILL ANDERSON ("Tip of my fingers") sein 40-jähriges Jubiläum als Mitglied der GRAND OLE OPRY.

2003 veröffentlichte das >Universal< Label PAT GREEN's Album >Wave on wave<.

2003 erschien beim >Arista< Label BROOKS & DUNN's >Red dirt road< Album.

Der studierte Agrarier GEORGE STRAIT veröffentlichte 2003 sein Album >Honkeytonkville<.

Bei den jährlichen >Americana Music Awards< 2004 in Nashville wurden LORETTA LYNN und Newcomer MINDY SMITH mit jeweils drei Nominierungen in’s Rennen geschickt.

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GINGER ROGERS, Ehefrau und Partnerin ROY ROGERS’, wurde 1911 als 'Virginia Katherine McMath' in Independence, Missouri geboren.

1930 machte JIMMIE RODGERS die Plattenaufnahme von "Blue yodel #9 (standin' on the corner)".

1949 begann EDDY ARNOLD's Top 10 Single "Show me the way back to your heart" ihren Weg in den Country Charts. Bereits am Anfang der 50er Jahre verzichtet EDDY ARNOLD auf das typische Country Arrangement, sein Sound wurde immer poppiger und so für Country Fans mehr und mehr uninteressant.

RONNIE ROBBINS, der Sohn des legendären MARTY ROBBINS, wurde 1949 als 'Ronald Carson Robinson' in Phoenix, Arizona geboren. Auch er versuchte sich als Country Sänger RONNIE ROBBINS oder auch als MARTY ROBBINS JR. um mit Songs wie "One way woman" oder "Only the shadows knows" gesanglich dem Vater nachzueifern, kann ihm aber absolut nicht das Wasser reichen...

'Folkabilly-Poetin' NANCI GRIFFITH ("You made this love a teardrop") ist 1953 in Seguin, Texas geboren worden. Sie erregte mit ihrer eindringlichen Stimme und dem Country-Folk-Stil bereits 1985 die Aufmerksamkeit der Experten in Nashville. Von der US-Presse wird sie schon längst als *Contemporary Folk Music Queen* gepriesen.

1964 machte CONNIE SMITH in Nashville's >RCA Studio B< in einer Nachmittags-Session die Plattenaufnahme von "Once a day"; dieser Hit konnte sich über acht Wochen auf Platz #1 der US BILLBOARD Country Charts behaupten.

1969 vollendete MERLE HAGGARD die Plattenaufnahme seiner #1 Single "Okie from Muskogee".

RONNIE MILSAP konnte 1977 mit "It was almost like a song" einen #1 Hit in den Country Singles Charts von BILLBOARD erzielen.

1977 veröffentlichten die OAK RIDGE BOYS ihre Single "Y'all come back saloon"; der Song wurde ihr erster Top 5 Hit in den BILLBOARD Country Charts.

1982 machte KENNY ROGERS sein Debüt in dem Film >Six pack<. Darin sang er seinen Hit "Love will turn you around", und auch CRYSTAL GAYLE hatte in ihrer Szene einen Song ("Hello, I love you").

1983 konnte ALABAMA mit "The closer you get" einen #1 Single Hit in den BILLBOARD Country Charts platzieren.

DOLLY PARTON eröffnete 1986 im heimatlichen Tennessee ihren eigenen Vergnügungspark >DOLLYWOOD<. Dieser Themenpark befindet sich in Pigeon Forge, in den >Smoky Mountains< - im östlichen Tennessee.

1996 erzielte BILLY RAY CYRUS für über neun Millionen verkaufte Exemplare seines Debüt Albums >Some gave all" *9-fachen Platin*. Es wurde das erste Debüt Album eines Country Sängers, das diese Verkaufsmarke setzen konnte.

1997 wurde VINCE GILL für über eine Million verkaufte Alben seines >High lonesome sound< mit einem *Platin* Award ausgezeichnet.

ROY ORBISON's Witwe, die deutschstämmige Barbara Orbison, verklagte 1998 den >Sony Music< Konzern, weil dieser die Honorare aus Plattenverkäufen in den USA wie auch im Ausland nicht korrekt abgewickelt hatte. Die Streitsumme betrug die 'Kleinigkeit' von US $ 12.000.000 incl. der inzwischen angefallenen Zinsen.

Die BELLAMY BROTHERS veröffentlichten 2002 ihren Hit "Redneck girls forever".

2003 präsentierte DON WILLIAMS sein Album >Best of DON WILLIAMS<.

Die Tex-Mex Rockband LOS LONELY BOYS wurde in San Angelo, West Texas gegründet. 2004 sind die ’einsamen Jungs’, also die drei GARZA Brüder - HENRY (Gitarre), JOJO (Bass) und RINGO (drums) für über eine Million verkaufte Exemplare ihres Debüt Albums >LOS LONELY BOYS< mit *Platin* ausgezeichnet worden.

2005 hatte der ROY ROGERS & DALE EVANS Hit - "Happy trails" - Debüt auf Platz #1 in der TV-Show >CMT 20 greatest cowboy songs<.

2006 stellte KENNY CHESNEY einen neuen Einnahmerekord für Country Shows auf: Bei seinem Konzert im >Gilette Stadium< in Foxboro, Massachusetts, wurde erstmals die US $ 4.000.000 Marke überschritten. Teilhaber dieses Rekords waren auch BIG & RICH, DIERKS BENTLEY, GRETCHEN WILSON und CARRIE UNDERWOOD, die ebenfalls für diesen Gig gebucht waren.

Country Sängerin KITTY WELLS, der erste weibliche Superstar der Country Music, starb 2012 mit 92 Jahren in Nashville an Herzinfarkt. *Queen of Country Music* ("It wasn't God who made honky tonk angels").

BONNIE BROWN ist 2016 wenige Tage vor ihrem Geburtstag mit 77 Jahren an Lungenkrebs in Little Rock, AR

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Der ‘King of Trucker songs’ RED SOVINE ("Teddy bear") wurde 1918 als ’Woodrow Wilson Sovine’ in Charleston, West Virginia geboren. Er fand seinen Platz im Trucker-Genre, als er "Giddy-up go" aufnahm, den ersten gesprochenen Truck-Driver Hit. Sein grösster Hit war die Originalversion "Teddy bear", die Story von der Beziehung des gehbehinderten Jungen zu den helfenden Truckern.

1930 machte JIMMIE RODGERS die Plattenaufnahme von "The Pullman porters".

1942 produzierte ERNEST TUBB die Plattenaufnahme seiner Top-5-Single "Try me one more time", sowie der Songs "You nearly lose your mind" und "That's when it's coming home to you".

Cajun-Fiddler und Songwriter HARRY CHOATES (schrieb u.a. die ’Cajun Nationalhymne’ "Jole blon") war einer der einflussreichsten Musiker in der Geschichte der Cajun Music. Er lebte in ähnlichen Extremen wie HANK WILLIAMS SR. - zwischen Drogen und Alkohol - (die Rechte an “Jole blon” verkaufte er für $ 100 und eine Flasche Whiskey). Nach drei Tagen Alkoholentzug (er war wegen 20 Dollar unterlassener Unterhaltszahlung arrestiert) schlug er seinen Kopf so oft gegen die Zellenwand, bis er ins Koma fiel. CHOATES starb einige Tage später im Jahre 1951 in Austin, Texas. Um den Tod dieses 29-jährigen Musikers ranken sich viele Legenden: Einige sagen, er starb an Delerium Tremens, andere behaupten, er sei Opfer von Polizei-Brutalität geworden.

NICOLETTE LARSON (1952-1997) wurde 1952 in Helena, Montana geboren. Während der Country-, Folk-, Rock- Bewegung der 70er Jahre wurde sie an der Westküste bekannt. Die >Academy of Country Music< zeichnete sie als *Best new vocalist of the year 1984* aus. Einer ihrer grossen Hits war "Only love will make it right". NICOLETTE LARSON starb 1997 an einem Blutgerinnsel im Gehirn; sie wurde nur 45 Jahre alt.

Das OZARK JUBILEE wurde 1954 erstmals im Radio übertragen. Ab 1955 übermittelte es erstmals dem US-weiten TV-Publikum einen optischen Eindruck zeitgenössischer Country Music. Für
bisher nur regional bekannte Musiker stellte diese Show ein sehr wichtiges Karrieresprungbrett dar. BRENDA LEE, PORTER WAGONER, WANDA JACKSON und viele andere wurden hier erstmals einem breiten Publikum bekannt.

1954 hatte ELVIS PRESLEY im >Bon Air Club< in Memphis seinen ersten Live Auftritt, seit er im >SUN< Studio Plattenaufnahmen machte; er präsentierte die Songs "That's all right" und "Blue moon of Kentucky".

EDDY ARNOLD veröffentlichte 1954 seine Single "Hep cat baby"/ "This is the thanks I get".

1961 präsentierte WAYLON JENNINGS beim >TREND< Label seinen Hit "Another blue day".

CRAIG MORGAN ("That’s what I love about sunday") wurde 1964 als ‘Craig Morgan Greer’ in Kingston Springs, Tennessee in Nashville's >General Hospital< geboren. Noch als Angehöriger der >Army Reserves< erzielte er 2003 einen Hit mit “Almost home”. Der jetzige Einwohner von Nashville ist mit Hits wie “Love remembers”, “Redneck yacht club” etc. bekannt geworden. Sein Monsterhit “That’s what I love about sunday” wurde BILLBOARD’s *meistgespielter Song des Jahres 2005*, CRAIG hat pro Jahr über 200 (ausverkaufte) Konzerte und spielte bereits 130 mal in der GRAND OLE OPRY.

Der Bass- und Background Sänger JOHN RAYGOSA (CACTUS COUNTRY) wurde 1965 in Castroville, Texas geboren. Die texanische Country Band CACTUS COUNTRY, bereits in den 70er Jahren in San Antonio, Texas gegründet, hat sich seither zu einer der gefragtesten Bands in Texas etablieren können.

1969 machte MERLE HAGGARD in den >Capitol Recording Studios< in Hollywood, California die Studio Version seines Hits "Okie from Muskogee".

DON RICH, bester Freund von BUCK OWENS, sowie langjähriger Fiddler und Gitarrist in dessen Band BUCKAROOS, kam 1974 beim Motorradunfall in der Nähe von Morro Bay, California ums Leben. Die >CMA< zeichnete den 33-jährigen Künstler im gleichen Jahr als *Instrumentalist des Jahres* aus. Als Songwriter schrieb DON RICH die BUCK OWENS’ Hits "Before you go" und "Waitin' in your welfare line".

1975 wurde der CONWAY TWITTY Hit "Hello darlin'" weltweit in den Verkauf gebracht. Das besondere daran ist, dieser Country Song wurde in russischer Sprache veröffentlicht - wenn das kein Mittel gegen den ’Kalten Krieg’ ist…

1976 wurde Singer-songwriter LUKE BRYAN in Leesburg, Georgia geboren. 2007 stellte er sich dem Country Publikum als Sänger mit "All my friends say" vor. Als Songwriter schrieb er u.a. den BILLY CURRINGTON Hit "Good directions".

1985 veröffentlichte >Warner Bros.< RANDY TRAVIS' Label Debüt "On the other hand". Die Single war ein Flop, wurde aber im folgenden Jahr neu aufgelegt – und ist jetzt ein Klassiker.

WYNN STEWART ("It's such a pretty world today") verspürte 1985 in Hendersonville, Tennessee nahe Nashville starke Herzbeschwerden und war wenige Stunden später tot (Herzinfarkt) - WYNN war gerade mal 51 Jahre alt. Der Singer-songwriter war ab den 60er Jahren mit seiner Pop- und Easy Listening-Country Music sehr erfolgreich. BUCK OWENS, MERLE HAGGARD, WAYLON JENNINGS und Kollegen sprachen mit grosser Achtung von diesem Sänger, den sie für sein Naturtalent bewunderten.

ALAN JACKSON landete 1993 mit "Chattahoochee" einen #1 Hit in BILLBOARD’s Country Singles Charts und konnte den Spitzenplatz über vier Wochen lang behaupten.

1999 begann der LONESTAR Hit "Amazed" seinen 8-wöchigen Aufenthalt auf Platz #1 der BILLBOARD Country Singles Charts.

Der knapp 12-jährige BILLY GILMAN konnte 2000 für über 500.000 verkaufte Exemplare seines Debüt Albums >One voice< einen *Gold* Award in Empfang nehmen.

2004 stand TIM McGRAW’s Hit "Live like you were dying" in der ersten von insgesamt sieben Wochen auf Platz #1 der BILLBOARD Country Charts.

2004 feierte die GRAND OLE OPRY die TV-Show >Dukes of Hazzard< (>Ein Duke kommt selten allein<) mit Auftritten der ehemaligen Mitwirkenden: CATHERINE BACH, BEN JONES RICK HURST und SONNY SHROYER. ANDY GRIGGS (ein Freund WAYLON JENNINGS') sang mit ihnen den Themensong "Good ol' boys". WAYLON JENNINGS spielte den Titelsong in der Serie, in dessen Verlauf sich die gesamte Country Prominenz ein Stelldichein gab.

2004 wurde LINDA RONSTADT aus dem >Aladdin Resort & Casino< in Las Vegas, Nevada gefeuert und von Sicherheitsbeamten hinaus geworfen. Anlass dafür - eine lautstarke Meinungsverschiedenheit, da Casino-Gäste den MICHAEL MOORE-Film >Fahrenheit 9/11< bejubelten.

2006 verkündete das >BNA< Label, dass sie mit der >American Idol< Gewinnerin KELLIE PICKLER einen Plattenvertrag abgeschlossen habe. Die Talentshow >American Idol< war bereits Sprungbrett für Country Stars wie KELLY CLARKSON (2002), CARMEN RASMUSEN (2003), JOSH GRACIN (2004), CARRIE UNDERWOOD (2005), TAYLOR SWIFT (2006) und KRISTY LEE (2007).

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A.P. CARTER und SARA DOUGHERTY heirateten 1915 in Clinch Mountain, Virginia und legten so den Grundstein einer Country Dynastie – der 'Original CARTER FAMILY’.

Der niederländische Country Sänger JACK JERSEY (“You’re not gonna see me cryin’”) kam 1941 als ’Jack de Nijs’ in dem kleinen Dorf Tjimahi bei Bandoeng auf Java zur Welt.

LINDA GAIL LEWIS, die jüngere Schwester von JERRY LEE LEWIS, ist 1947 in Ferriday, Louisiana geboren worden. Auch sie wurde Musikerin, u.a. auch gemeinsam mit ihrem Bruder, zog sich aber 1977 aus dem Business zurück.

BILL MONROE, ‘the father of Bluegrass’, machte 1952 die Aufnahmen seiner Hits "In the pines" und "The little girl and the dreadful snake".

1953 kam der 18-jährige ELVIS PRESLEY zum >Memphis Recording Service<, machte die Plattenaufnahmen von “My happiness”/ ”That's when your heartaches begin” und zahlte für die Schallplatte, mit der er seiner Mutter ein Geburtstagsgeschenk machen wollte, einen Preis von vier Dollar.

1953 erschien EDDY ARNOLD's Top-5-Single "How's the world treating you?" erstmals in den BILLBOARD Country Charts.

"Country boy" RICKY SKAGGS wird 1954 als ‘Ricky Lee Skaggs’ in Brushey Creek, Cordell, Kentucky, nahe der Staatsgrenze zu Tennessee geboren. Der singende Multi-Instumentalist (Gitarre, Banjo, Mandoline, Fiddle etc.) war einer der ersten und einer der wichtigsten dieser neuen Traditionalisten, die Anfang der 80er Jahre zur Country Music zurückführten. RICKY wurde 1982 Mitglied der GRAND OLE OPRY und von der >Country Music Association< als *Entertainer of the year 1985* ausgezeichnet.

1954 wurde MARK JONES (EXILE) in Harlan, Kentucky geboren. Bei der Formation EXILE war er als Gitarrist und für den Gesang zuständig.

WILLIE NELSON veröffentlichte 1958 die beiden Titel "Susie" und "No dough".

1958 machte JOHNNY CASH bei seiner letzten Plattensession im >SUN< Studio Memphis die bedeutungsvolle Aufnahme "Guess things happen that way".

JOHN ROBERT GOLEMAN (CACTUS BROTHERS) wurde 1962 in Shreveport, Louisiana geboren.

1964 hatte ROGER MILLER mit "Dang me" seinen ersten Auftritt als Spitzenreiter der BILLBOARD Country Charts; es wurde auch sein erster #1 Hit.

1964 hatte CONNIE SMITH ("Once a day") ihr Debüt an der GRAND OLE OPRY. Sie war eine der ganz grossen weiblichen Stars der 60er und 70er Jahre und hatte von 1964-1985 über 48 Titel in den US Country Charts. In den 90er Jahren heiratete sie den OPRY Star MARTY STUART.

1981 eroberte ALABAMA mit “Feels so right” Platz #1 der BILLBOARD Country Charts.

1986 wurde JOHNNY CASH – nach 28 Jahren - von dem Label >Columbia Records< wie eine heisse Kartoffel fallen gelassen. JOHNNY CASH erfuhr von seinem Rausschmiss aus der Zeitung.

1987 eroberten die JUDDS mit "I know where I'm going" die Spitze der BILLBOARD Country Charts.

1995 veröffentlichte das >Giant Records< Label MARK COLLIE's Album >Tennessee plates<

1995 präsentierte >Curb Records< JUNIOR BROWN's EP >JUNIOR high<. Diese gibt einen kleinen Einblick in JUNIOR’s Hits Katalog. Hier befinden sich neu bearbeitete Versionen von Hits wie "Highway Patrol", "Sugarfoot Rag" und "My wife thinks you're dead" plus zwei neue Songs "That's easy for you to say" und "Lovely hula hands".

1995 veröffentlichte das >Combo< Label HOYT AXTON's Album >Lonesome road<.

2000 erschien beim >Warner Brothers< Label DAVID BALL's Album >Super hits<.

2000 veröffentlichte das >DreamWorks< Label DARRYL WORLEY's Debüt Album >Hard rain don't last<.

2001 v
erstarb Folk Sängerin MIMI FARINA in California mit 56 Jahren an Lungenkrebs. MIMI war die Schwester von Superstar JOAN BAEZ und spielte Gitarre. Mit dem “Swallow song“ findet man ein Duett der beiden Schwestern auf der BAEZ-Live-CD >Ring them bells< von 1995.

Folklorist ALAN LOMAX, einer der wichtigsten Volksmusikforscher und Musiksammler der USA, war verantwortlich für den Ausbau der volksmusikalischen Abteilung der >Library of Congress<. LOMAX gehörte zu den Gründungsmitgliedern des >Newport Folk Festivals< und schrieb zahlreiche Bücher und Artikel. 2002 starb ALAN LOMAX im Alter von 87 Jahren in Tarpon Springs, Florida an Komplikationen seines Herzinfarkts.

JOHN HERALD (Gitarrist, Gründungsmitglied und Leadsänger der GREENBRIAR BOYS) starb 2005 im Alter von 65 Jahren in West Hurley, New York. GREENBRIAR BOYS sind eine 1958 in New York gegründete Bluegrass Gruppe, die während des Folk-Booms in den 60er Jahren dank ihres Auftritts bei vielen Festivals sehr populär wurde.

2006 wurde ALAN JACKSON's Single "Like red on a rose" über die Country Radio Stationen in den USA veröffentlicht, und bereits von 59 Radiostationen auf deren Playlists gesetzt. Der Song wurde als erste Single aus JACKSON's gleichnamigem Album ausgekoppelt.

2006 veröffentlichte das >Curb< Label RODNEY ATKINS Album >If you're going through hell".

2006 erschien bei >Capitol< ERIC CHURCH's Debüt Album >Sinners like me<.

 

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DANIEL JACK 'BEANPOLE' BOLING (DRIFTING COWBOYS) wurde 1923 in Montgomery, Alabama geboren. Er spielte in den 30er Jahren in HANK WILLIAMS’ Band die Rhythmus Gitarre. Später arbeitete BOLING als Taxifahrer in Montgomery. 1952 wurde er von HANK WILLIAMS gebeten, ihn zu seiner Show in Canton, Ohio zu fahren, aber BOLING war jedoch verhindert. Später erfuhr BOLING, dass HANK auf dem Weg zu dieser Show gestorben ist.

SUE THOMPSON ("Good old fashioned love song") ist 1926 als ‘Eva Sue McKee’ in Nevada, Missouri geboren worden. Die Sängerin mit der ewigen 'itty-bitty-Stimme' klang immer wie ein Teeny-Bopper. In den späten 50ern arbeitete SUE mit RED FOLEY in der GRAND OLE OPRY und hatte ihren ersten grossen Top 5 Hit mit "Sad movies".

Der als “International Ambassador of Country Music” bekannte GEORGE HAMILTON IV wurde 1937 in Winston-Salem, North Carolina geboren. Seit 1960 ist er Mitglied der GRAND OLE OPRY und konnte 1963 mit "Abilene" seinen wohl grössten Hit landen. Aber auch seine Cover von GORDON LIGHTFOOT's "Early morning rain" und JONI MITCHELL's "Urge for going" zählen zu seinen grossen Erfolgen. Am 17-09-2014 verstarb er in Nashville, TN (Tennessee).

GEORGE ‘COMMANDER’ CODY kam 1944 als ‘Georg Frayne IV’ in Boise City, Idaho zur Welt und gründete 1967 in Ann Arbor, Michigan die Formation COMMANDER CODY & HIS LOST PLANET AIRMEN. Als moderne Western-Swing-Band, konnten sie mit Boogie- und Western Swing Nummern Anfang der 70er Jahre zu einem kleinen Western-Swing-Revival beitragen.

1947 wurde "Smoke, smoke, smoke (that cigarette)" von TEX WILLIAMS zum #1 Hit in den BILLBOARD Country Charts. (Ironischerweise starb TEX WILLIAMS 1985 in Nashville - an Lungenkrebs).

BERNIE LEADON (Gründungsmitglied der EAGLES) ist 1947 in Minneapolis, Minnesota geboren worden. Er spielte als Mitglied der Country-Rock Band EAGLES bei deren grossen Country Hit "Lyin' eyes" mit und verliess 1975 die Band. Während der 80er Jahre war er Mitglied der NITTY GRITTY DIRT BAND.

1952 konnte sich EDDY ARNOLD's spätere #1 Single "A full time job" erstmals in den US Charts behaupten. In BILLBORD's Liste der >TOP 200 All Time Best Country Stars< hält EDDY ARNOLD unangefochten den Platz *001*. Warum EDDY ARNOLD über 145 Wochen auf Platz #1 der Country Charts stand - und so vor GEORGE JONES und JOHNNY CASH platziert ist – siehe Aufschlüsselung in der Rubrik >TOP 200 All Time Best Country Stars<.

1954 erschien beim >SUN< Label in Memphis, Tennessee ELVIS PRESLEY’s erste Single "That's all right mama".

JOHNNY CASH machte 1961 die Plattenaufnahme seines Hits "Tennessee flat-top box".

1962 konnte RAY CHARLES seine Single "I can't stop loving you" und sein Album >Modern sounds in Country and Western Music< jeweils über 500.000 Exemplare verkaufen und wurde an diesem Tag mit zwei *Gold* Awards ausgezeichnet.

JOHNNY RIVERS machte 1966 die Plattenaufnahme des Hits "Poor side of town".

1969 erschien der KENNY ROGERS & THE FIRST EDITION-Hit "Ruby, don't take your love to town" erstmals in den Country Charts. Diesen Crossover Hit hatte Songwriter MEL TILLIS geschrieben.

LEFTY FRIZZELL ("I never go around mirrors") verstarb 1975 in Nashville, Tennessee an einem Schlaganfall; er wurde nur 47 Jahre alt. Durch seine Honky-tonk Klassiker, wie "If you've got the money, I've got the time" oder "Always late (with your kisses)" ebnete er den Weg zur Mitgliedschaft in der >Country Music Hall of Fame<. Schon lange vor seinem Tod gehörte LEFTY zu den *Unsterblichen der Country Music*. 1951 wurde er als Mitglied in die GRAND OLE OPRY, 1972 in die >Nashville Songwriters Hall of Fame< und 1982 auch in die >Country Music Hall of Fame< aufgenommen.

1980 erzielte MICKEY GILLEY mit seiner Version des BUDDY HOLLY Songs "True love ways" einen #1 Hit in den BILLBOARD Country Charts.

JOHNNY LEE's Hit "Lookin' for love" begann 1980 seinen Weg zur Spitze der BILLBOARD Country Charts und konnte auch in den Pop Charts bis Platz #5 aufsteigen.

In Odessa, Texas wird an diesem Tag zu Ehren des gebürtigen Roy Kelton Orbison
ab 1981 offiziell der >ROY ORBISON Day< gefeiert.

1991 war DOTTIE WEST auf dem Wege zur GRAND OLE OPRY, als plötzlich die Bremsen ihres Wagens versagten. Sie verlor die Kontrolle über das Fahrzeug und prallte gegen eine Mauer - erlitt aber nur geringe Verletzungen. Drei Wochen später war sie wieder in einen Verkehrsunfall auf dem Wege in die OPRY verwickelt, der leider nicht so glimpflich ablief (siehe 30-08-1991).

1993 veröffentlichte >Liberty Records< GARTH BROOKS' "Ain't going down (‘til the sun comes up)".

1993 erzielten die JUDDS für über eine Million verkaufte Alben ihres >Love can build a bridge< die fünfte *Platin* Auszeichnung ihrer Karriere. Das gleichnamige Video wurde 1991 in Arizona gefilmt und ist übrigens das absolut ERSTE Musik Video im 3-D Format.

1997 begann für GEORGE STRAIT mit dem Hit "Carrying your love with me" ein 4-wöchiger Aufenthalt auf Platz #1 der US BILLBOARD Country Charts.

2003 wurde das Video >It's five o'clock somewhere< erstmals in der >CMT< Show >Most wanted live< aufgeführt. Dieser Song war eine Gemeinschaftsproduktion von ALAN JACKSON & JIMMY BUFFETT – wurde an diesem Tag auch in den Charts notiert und erreichte Platz #1 der BILLBOARD Country Charts.

2004 wurde Newcomer GRETCHEN WILSON für über zwei Millionen verkaufte Exemplare ihres Debüt Albums >Here for the party< mit einem *Doppel Platin* Award ausgezeichnet.

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Stringband Pionier J.E. MAINER ("Good ole mountain music") wurde 1898 als ‘Joseph E. Mainer’ im Buncombe County, North Carolina geboren. Der Fiddler und Bandleader war über Jahrzehnte Chef der MAINER's MOUNTAINEERS, einer Gruppe, die sich auf Old-Time spezialisierte. In den 30er Jahren zählten die MOUNTAINEERS zu den populärsten Gruppen des Genres, die allein für >RCA< mehr als 200 Titel auf Schallplatten aufnahmen.

Singer-songwriter CINDY WALKER (1918-2006) wurde 1918 in der Nähe von Mexia, Texas geboren. Aus ihrer Feder stammen Hits wie "Blue Canadian Rockies" (STU PHILLIPS und SWEETHEARTS OF THE RODEO), "You don't know me" (EDDY ARNOLD), "Take me in your arms", "The gold rush is over", "Dusty skies" oder "Distant drums" (JIM REEVES, fünf Wochen auf Platz #1). "Lone star trail", "China doll", "Bubbles in my beer" (1948 ein Top-5-Hit für BOB WILLS), "In the misty moonliglit", "Dream baby" (ROY ORBISON), "I don't care" (WEBB PIERCE) u.v.a. 1971 wirkte CINDY WALKER an der Gründung der >Nashville Songwriters Hall of Fame< mit. CINDY wurde 1997 Mitglied der >Country Music Hall of Fame< und 1998 der >Texas Country Music Hall of Fame<. Der ’Songwriter-Papst’ HARLAN HOWARD beschrieb Mrs. WALKER als "greatest living songwriter", und sie war sicherlich grösster weiblicher Songwriter in der Country Music Historie.

1933 ist Rockabilly Singer-songwriter BUDDY KNOX (“Party doll”) als ‘Buddy Wayne Knox’ in Happy, Texas geboren worden. BUDDY wurde der erste Künstler der Rock-Aera, der einen #1 Hit selbst geschrieben und interpretiert hatte.

Bluegrass Mandolinen-As RALPH RINZLER (GREENBRIAR BOYS) kam 1934 in New York, N.Y. zur Welt. Er stieg 1959 als Ersatz für den ausgeschiedenen ERIC WEISSBERG bei den GREENBRIAR BOYS ein.

SLEEPY LaBEEF ("Every day") wurde 1935 als ‘Thomas Paulsley LaBeef’ in Smackover in AR (Arkansas) geboren. Den Nickname SLEEPY erhielt er, weil er immer verschlafen blickte. Der athletisch gebaute Sänger fand sich ähnlich wie JERRY LEE LEWIS im Rockabilly ebenso zurecht, wie in der Country Music. Seine erste Single "I'm through" wurde bei >Starday Records< (1957) veröffentlicht. 1964 zog er nach Nashville um und spielte nun im Country-Style. Sein erster Hit, "Every Day" kam bei >Columbia Records< 1968 heraus und erreichte Platz #73 der U.S Billboard Country Charts. Nachdem er 1969 zu >Plantation Records< wechselte, landete er 1971 einen weiteren Hit "Blackland Farmer". Dieser Titel kam bis auf Platz #67 der Billboard Country-Charts. Auch bei Konzerten war er öffentlich zu sehen. Dabei trat er in einem Jahr bis zu 300 mal auf. Er selbst bezeichnete sein Repertoire als "...root music: Old-time Rock-and-Roll, Southern Gospel, Titel zum Mitklatschen, Black Blues, Hank Williams-style country". Sein letzter Auftritt war im Septemer 2019. Im Jahr 2003 erhielt er bei einer Herz-OP einen Bypass (Stent). SLEEPY LaBEEF ist am 26.12.2019 in Siloam Springs, AR (Arkansas) in seinem Haus im Alter von 84 Jahren gestorben.

1940 veröffentlichte das BILLBOARD Magazin die Erste >Best selling singles list<. BILLBOARD ist das bedeutendste Fach- und Branchen- blatt für Musik und Entertainment in den USA und wurde bereits 1894 gegründet. Das wöchentlich verlegte Magazin ermittelt und veröffentlicht die offiziellen US-Verkaufscharts für Musikalben in der >BILLBOARD 200< Liste, Singles in der >BILLBOARD Hot 100< und weitere Hitlisten für verschiedene Musikrichtungen, beispielsweise R&B, Hip-Hop, Country, Latin etc. Jährlich werden vom BILLBOARD Magazin Music Awards in über 30 Kategorien verliehen (Gewinner werden anhand der Verkaufszahlen des Jahres ermittelt).

T.G. SHEPPARD ("The Good Sheppard") kam 1944 als ‘William Neal Browder’ in Humboldt, Tennessee zur Welt. Er ist übrigens der Neffe des Oldtime Country Stars ROD BRASFIELD. Zwischen 1974-1988 konnte T.G. SHEPPARD 41 Hits in den US Country Charts platzieren, darunter 14 Hits auf Platz #1. In der BILLBOARD Liste der >TOP 200 All Time Best Country Stars< steht er auf Platz *045*.

Singer-songwriter KIM CARNES ("Bette Davis eyes") wurde 1945 in Los Angeles, California geboren. Als Mitglied der NEW CHRISTY MINSTRELS arbeitete sie in den späten 60ern mit KENNY ROGERS, mit dem sie den Duett Hit "Don't fall in love with a dreamer" produzierte. Als Songwriter schrieb sie den KENNY ROGERS & RONNIE MILSAP Duett-Hit "Make no mistake, she's mine".

RADNEY FOSTER (FOSTER & LLOYD) wurde 1959 in Del Rio, Texas geboren. Er war mit BILL LLOYD Mitglied des Country-Rock Duos FOSTER & LLOYD, das 1987 mit einem Paukenschlag in die Szene einstieg. Ihr "What do you want from me this time" wurde ein Top 10 Hit. In seiner Solo-Karriere präsentierte RADNEY Hits wie "Nobody wins" und “Just call me lonesome".

1959 begann der FARON YOUNG Hit "Country girl" seinen Weg zur #1 in den US BILLBOARD Country Singles Charts.

DAVE DUDLEY (1928-2003) startete 1963 mit seinem wohl grössten Hit "Six days on the road" in den BILLBOARD Country Charts.

1964 veröffentlichte >Capitol Records< das BUCK OWENS' Album >Together again - My heart skips a Beat<.

1968 konnte JOHNNY CASH's live Version des "Folsom Prison Blues" den Spitzenplatz der BILLBOARD Country Chart erobern.

WILLIE NELSON wurde 1978 für über eine Million verkaufte Exemplare seines >Stardust< Albums mit *Gold* ausgezeichnet.

1988 wurde JULIANE HOUGH in Salt Lake City, der Hauptstadt des US-Bundesstaates Utah geboren. National bekannt wurde sie als Teilnehmerin der >ABC< TV-Serie >Dancing with the stars<. Mit ihrem Debüt Album >JULIANE HOUGH< eroberte sie 2008 die Spitze der BILLBOARD Country Album Charts.

1992 wurde REBA McENTIRE für über zwei Millionen verkaufte Exemplare ihres >For my broken heart< Albums mit dem ersten *Doppel Platin* Award ihrer Karriere ausgezeichnet.

1992 gab es für BILLY RAY CYRUS einen einmaligen Rekord: Sein Debüt Album >Some gave all< wurde für über 500.000 verkaufte Exemplare mit *Gold*, für eine Million mit *Platin* und für mehr als zwei Millionen verkaufte Alben mit *Doppel Platin* ausgezeichnet – und das innerhalb von zwei Monaten nach Veröffentlichung!!!

1996 konnten RICOCHET "Daddy's money" auf dem Spitzenplatz der US BILLBOARD Country Charts deponieren.

2002 hatte GARY ALLAN's Single "The one" Debüt in BILLBOARD's Top 40 Country Charts.

2002 eroberte TOBY KEITH mit dem patriotischen Song "Courtesy of the red, white and blue (the angry American)" die Platz #1 Position der BILLBOARD Country Charts.

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KEN MAYNARD wurde 1895 in Vevay, Indiana geboren. KEN trat 1930 als ERSTER ‘Singing cowboy’ auf; in dem Film >Wagon master< sang er zwei Lieder und spielte dazu auf der Fiddle. Als Stuntman und Schauspieler trat MAYNARD in über 90 Western Filmen auf, wo er sich besonders durch atemberaubende Stunts auf dem Pferd einen Namen machte.

SARA CARTER (CARTER FAMILY) wurde 1898 als 'Sara Dougherty' im Wise County, Flat Woods, Virginia geboren. SARA und die anderen Original Mitglieder der CARTER FAMILY wurden 1970 in die >Country Music Hall of Fame< aufgenommen.

LAWTON WILLIAMS wurde 1922 in Troy, Texas geboren. Mit "Anywhere there's people" hatte er einen Hit als Sänger, überzeugte aber mehr als Songwriter - mit seinen Titeln wie "Geisha girl" und "Fraulein".

BOBBY HICKS (Bluegrass Fiddler in der RICKY SKAGGS’ Band) kam 1933 in Newton, im Bundesstaat North Carolina zur Welt. Er wurde ein vielseitiger Fiddler, der Bluegrass Music ebenso wie den Western Swing beherrscht.

HAL RUGG wurde 1935 in New York City geboren. Er entwickelte sich bald zu einem der besten Steel guitar-Spieler aller Zeiten. Kaum ein Nashville Star, bei dem HAL nicht mit seiner Steel guitar zum Erfolg beitrug. Besonders bei LORETTA LYNN ist er auf vielen Hits zu hören (wie “Coal miner’s daughter“, “Don’t come home a-drinkin’ (with lovin’ on your mind)“ u.v.a.

Singer-songwriter CAT STEVENS ("Morning has broken") wurde 1947  als 'Steven Demetri Giorgoiou' in London geboren. Sein griechischer Vater stammt von Zypern, seine Mutter aus Schweden. 1977 trat STEVENS zum Islam über, nennt sich seitdem ’Yusuf Islam’ und – hat sich (fast) vom Showbusiness zurückgezogen.

1951 wurde
LEFTY FRIZZELL als GRAND OLE OPRY Mitglied und 1972 auch in die >Nashville Songwriters Hall of Fame< aufgenommen. Für seinen Hit “If you've got the money, I've got the time” erhielt er einen *Grammy Hall of Fame* Award.

WANDA JACKSON, die “Queen des Rockabilly”, veröffentlichte 1956 den Hit "I gotta know". Mit diesem Song war auch ELVIS erfolgreich (es wurde seine 29. *Goldene Schallplatte*).

JOHNNY CASH konnte 1956 mit "I walk the line" seinen ersten #1 Hit in den BILLBORAD COUNTRY Singles Charts erzielen.

1965 wurde SIDNEY LAWRENCE COX (COX FAMILY) in Homer, Louisiana geboren. In der COX FAMILY begeistert er als Sänger, wie auch als Multi-Instrumentalist auf Banjo, Dobro, Gitarre, Fiddle und Mandoline.

1969 veröffentlichte >Capitol Records< BUCK OWENS' Single "Tall dark stranger".

Canada’s Country Superstar PAUL BRANDT ("Small towns and big dreams") wurde 1972 als ’Paul Rennee Belobersycky’ in Calgary, Alberta = Canada = geboren. 1996 begann der ehemalige studierte Krankenpfleger seine Karriere als PAUL BRANDT und überzeugte mit seiner tiefen Stimme bei den Hits "My heart has a history" und dem Hochzeitsklassiker "I do". 2004 hatte BRANDT viel Grund zum Jubeln, er wurde *Canada's meistausgezeichneter Country Star*.

1973
wurde JEANNE PRUETT ("Satin sheets") als neues Mitglied in die GRAND OLE OPRY aufgenommen. Sie war der letzte Star, der im >Ryman Auditorium< Mitglied dieser Ehrenhalle wurde, bevor der Umzug ins neuerbaute >GRAND OLE OPRY House< auf dem Gelände des >OPRYLAND< Vergnügungsparks erfolgte.

1975 wurde MICHAEL MARTIN MURPHEY für über 500.000 verkaufte Singles seines Hits "Wildfire" mit *Gold* ausgezeichnet.

1978 kam der Sänger BRAD MATES in Grand Prairie, Alberta in Canada zur Welt. BRAD wurde Leadsänger bei EMERSON DRIVE, die 2002 mit der Single "I should be sleeping" ihr USA Debüt feierten.

1979 startete CHARLIE DANIELS' #1 Country Hit "The devil went down to Georgia" seinen Weg in BILLBOARD's Top 40 Country Charts.

ANNE MURRAY konnte 1979 mit “Shadows in the moonlight” Platz #1 der US BILLBOARD Country Singles Charts erobern.

1988 wurde die NASHVILLE BLUEGRASS BAND in Roanoke, Virginia in einen schweren Verkehrsunfall verwickelt. Bei diesem Unfall wurde der Bandbus völlig zerstört. Bassist MARK HEMBREE ist dabei ernsthaft verletzt worden und verliess später die Band. Der Sänger und Mandolinenspieler MIKE COMPTON, dessen Instrument bei dem Crash in Bruch ging, verliess ebenfalls später die N.B.B.

1998 veröffentlichte das >ASV< Label GENE AUTRY's Album >Last round-up: 25 cowboy classics<.

1999 wurde CHARLEY PRIDE eine ganz besondere Ehre zuteil. Auf dem berühmten >Hollywood Walk of Fame< wurde sein Name in den Stern Nr. 2.140 eingebettet. CHARLEY PRIDE ist übrigens (nach ELVIS PRESLEY) der erfolgreichste Platten Verkäufer von >RCA<.

2004 konnte TIM McGRAW mit der Single "Live like you were dying" die Spitze der Country Charts erobern und einen der grössten Hits seiner Karriere landen. Die Platte verkaufte sich in den USA über vier Millionen mal und wurde mit *4-fach Platin* ausgezeichnet; auch in Canada konnte McGRAW für über eine Million verkaufte Singles *Platin* holen.

2004 war SARA EVANS beim jährlichen >President’s dinner< als Gast von George W. Bush in Washington, D.C. eingeladen. Sie sang dort u.a. "Born to fly", "No place that far", "Perfect" und ihre aktuelle Single "Suds in the bucket".

2005 hatte GARY ALLAN's Video >Best I ever had" Erstaufführung beim >CMT<.

2007 konnten BIG & RICH mit "Lost in this moment" den Spitzenplatz der US BILLBOARD Country Charts erobern.

2008 veröffentlichte >Warner Bros.< in den Radio Stationen der USA BLAKE SHELTON's Hit "She wouldn't be gone".

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1927 begann RALPH PEER von der >Victor Talking Machine Company< (heutige >RCA<) seine Arbeit in Bristol, Tennessee und errichtete in der 408 State Street ein provisorisches Aufnahme Studio. Während der nächsten zwei Wochen machte PEER mit seinen beiden Tontechnikern die Plattenaufnahmen von 19 Solo Künstlern und Gruppen, die eine Anzahl von 76 Schallplatten produzierten! JOHNNY CASH sagte über diese, inzwischen legendären >Bristol Sessions<: "Diese Plattenaufnahmen von 1927 waren das einzige wichtige Ereignis in der Geschichte der Country Music".

DON HENLEY (Sänger, Gitarrist und Trommler der EAGLES) wurde 1947 in Gilmer, Texas geboren. Das Gründungsmitglied der EAGLES beobachtete mit Freuden, dass seine Songs Country Hits wurden, u.a. für JOHNNY RODRIGUEZ, CONWAY TWITTY. Er begleitete auch TRISHA YEARWOOD auf diversen Platten, z.B. bei deren Hit "Walkaway Joe".

1956 machte BUDDY HOLLY beim >Decca< Label in Nashville die Plattenaufnahmen von vier Songs. Darunter war auch "That'll be the day", der nur als Rock Version ein Hit wurde. In dieser Zeit begann BUDDY auch als Songwriter. Einer seiner Songs war "Cindy Lou", der zu einem seiner grössten Hits wurde; allerdings hatte er auf Anraten seines Bandmitglieds JERRY ALLISON den Titel in "Peggy Sue" umgetauft, und so wurde er auch bei uns als grosser Hit bekannt.

1961 rollte PATSY CLINE – nach ihrem Verkehrsunfall im Juni - in einem Rollstuhl auf die Bühne des >Ryman Auditoriums< und versprach den Fans, dass sie bald wieder auftreten werde.

DAVID HOUSTON's Hit "With one exception" wurde 1967 zum #1 Hit in den BILLBOARD Country Charts.

1972 versicherte CHARLEY PRIDE "It's gonna take a little bit longer", aber da war sein Hit bereits auf Platz #1 der BILLBOARD Country Charts.

1982 war in Nashville die Uraufführung des Films >The best little whorehouse in Texas< von DOLLY PARTON. Der Film, mit Co-Star BURT REYNOLDS, brachte auch ein Re-make ihres 1974er Hits "I will always love you".

1984 ereilte LORETTA LYNN ein schwerer Schicksalsschlag. Ihr ältester Sohn, ‘Jack Benny Lynn’, den sie in ihrer Autobiografie als ''the one I feel most sentimental about'' beschrieb, ist im Duck River in Waverly, Tennessee ertrunken. Der 34-jährige hatte versucht auf dem Rücken seines Pferdes den Fluss zu überqueren, was allein dem Pferd gelang.

1989 stellte GEORGE STRAIT die Frage: "What's going on in your world". Die 'Antwort' stand in den BILLBOARD Country Charts: Ein weiterer #1 Hit seiner Karriere...

1992 wurden EARL SCRUGGS und MINNIE PEARL von Präsident GEORGE BUSH mit der *National Medals of Arts* geehrt. Dieses ist die höchste Auszeichnung, die Künstlern seitens der US Regierung verliehen werden kann; die Zeremonie fand im >Weissen Haus< in Washington, D.C. statt.

1994 ist das Debüt Album von SAMMY KERSHAW >Don't go near the water< für über eine Million verkaufte CD’s mit einem *Platin* Award ausgezeichnet worden.

1995 konnte SHANIA TWAIN mit “Any man of mine” ihren ersten #1 Hit an die Perlenkette ihrer Country Charts Erfolge heften.

Singer-songwriter AARON TIPPIN wurde 1997 für über 500.000 verkaufte Exeplare seines >Read between the lines< Albums von der >RIAA< mit *Gold* ausgezeichnet.

Songwriter und Produzent BOB FERGUSON verstarb 2001 im >University of Mississippi Medical Center< in Jackson, Mississippi im Alter von 73 Jahren an Krebs. FERGUSON war bekannt als Choctaw Indian Historiker und – vor allem als Songwriter des #1 Hits "Carroll county accident" für PORTER WAGONER und DOLLY PARTON (>CMA<’s *Best Country song of the year 1969*). 1961 wurde sein Bestseller "Wings of a dove" ein Country- und Pop Hits für FERLIN HUSKY. Die letzte Ruhe fand BOB FERGUSON im >Phillip's Cemetery< im ländlichen Neshoba County nahe Philadelphia, Mississippi.

2003 veröffentlichte das >Arista< Label BRAD PAISLEY’'s Album >Mud on the tires<.

2004 war im >CMT< die Uraufführung von GRETCHEN WILSON's Video >Here for the party<.

2006 drehte sich BRAD PAISLEY's Hit "The world" bis auf Platz #1 der BILLBOARD Country Charts.

2008 erschien beim >Mercury< Label SUGARLAND’s Album >Love on the inside<.

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JOHNNY DARRELL wurde 1940 als ‘Eddie Rae White’ in Hopewell im Cleburne County, Alabama geboren. JOHNNY war der erste Sänger, nach KENNY ROGERS, der dessen Hit "Ruby, don't take your love to town" gesungen hatte. Übrigens, 1967 erreichte DARRELL mit seiner Version Platz #9 der Country Charts, wogegen es KENNY ROGERS 'nur' bis auf Platz #39 gebracht hatte.

Der 'Swamp-Fox', Singer-songwriter TONY JOE WHITE ("A rainy night in Georgia") wurde 1943 in Oak Grove, Goodwill, LA (Louisiana) geboren. Er war der Jüngste von sieben Kindern. Der 'Sumpffuchs' TONY zog 1968 nach Nashville und arbeitete dort als Songwriter bei >Combine Music<. Hits aus seiner Feder sind "Willie and Laury Mae Jones" und ELVIS PRESLEY’s Hit "Polk salad Annie". Er verstarb am 24-10-2018 im Alter von 75 Jahren in seinem Haus in Leiper's Fork, TN (Tennessee) Nahe Nashville.

Die >GENE AUTRY Show< hatte 1950 ihr Debüt im >CBS<-TV und lief erfolgreich bis zum August 1956.

1963 veröffentlichte MARTY ROBBINS die Single "Not so long ago”/ ”I hope you learn a lot".

1965 präsentierte >Columbia Records< MARTY ROBBINS' Single "Old red”/ ”Matilda".

Bluegrass Lady’ ALISON KRAUSS ("Now that I've found you") wurde 1971 in Champaign, Decatur, Illinois geboren. Sie war 2005 (als erste Interpretin überhaupt) für den *Emerging artist* (neu aufsteigender Star) Award nominiert und stattdessen als *Entertainer of the year* ausgezeichnet worden. Die Fiddle spielende Sängerin leitet die Bluegrass Gruppe UNION STATION, wurde 1993 Mitglied der GRAND OLE OPRY – und gewann bisher mehr Grammy Awards als jede andere Künstlerin in der Musikgeschichte – u.a. von der >IBMA< (>International Bluegrass Music Association<) als *Entertainer of the year* in 1991 und 1995, sowie als *Female Vocalist of the year* in 1990, 1991, 1993, 1995.

Die New Country Sängerin SHANNON BROWN wurde 1973 als ‘Shannon Leigh Brown’ in Spirit Lake, Iowa geboren.
SHANNON wird von JOHN RICH (BIG & RICH) produziert und macht richtig guten Country-Rock. Auf ihrem Album >Corn fed< sind die meisten Titel von ihr selbst geschrieben worden.

1977 wurde der Fiddler DAVID PICHETTE in Montreal, Quebec (Canada) geboren. 2003 kam er zu EMERSON DRIVE und ersetzte PAT ALLINGHAM. Einen Monat später wurde EMERSON DRIVE von der >Academy of Country Music< zur *Top new vocal group of the year* gewählt.

1977 wurde aus der Gruppe WILDCOUNTRY die Band ALABAMA und im gleichen Jahr schlossen sie einen Plattenvertrag mit >GRT< ab. Mit der daraus entstandenen Single "I wanna be with you tonight" hatten sie ihr Debüt in den US-Country Charts (Top 80).

Das Album der OAK RIDGE BOYS >Fancy free< wurde 1981 für über 500.000 verkaufte Exemplare von der >RIAA< mit einem *Gold* Award ausgezeichnet.

1983 wurde das Duett "Pancho and Lefty" für WILLIE NELSON & MERLE HAGGARD zum #1 Hit in den BILLBOARD Country Charts. TOWNES VAN ZANDT, der Songwriter dieses Titels, spielte in dem gleichnamigen Video eine kleine Rolle - neben WILLIE und MERLE.

1988 erzielte VERN GOSDIN mit “Set ‘em up Joe” - seiner Referenz an ERNEST TUBB - Platz #1 der BILLBOARD Country Charts.

1994 konnte ALAN JACKSON mit dem Remake von "Summertime Blues" die Spitze der BILLBOARD Country Singles Charts erobern. Mit diesem Song hatte EDDIE COCHRAN 1958, die Gruppe BLUE CHEER 1966 und The WHO 1970 bereits Hits erzielen können.

1994 hatte DAVID BALL's Single "Thinkin' problem" Debüt in den US BILLBOARD Top 40 Charts.

SUZY BOGGUSS veröffentlichte 1996 ihr Album >Give me some wheels< beim Label >Liberty Records<.

Bei den >International's 30th Songwriter Achievement Awards< 1997 wurde DEANA CARTER's Hit "Strawberry wine" von der >Nashville Songwriters Association< als *Best Country song of the year* gekürt. VINCE GILL gewann den *Songwriter of the year* und - bereits zum dritten Mal - den *Artist of the year* Award.

2002 veröffentlichte das >Universal South< Label JOE NICHOLS Debüt Album >Man with a memory<.

2002 wurde TOBY KEITH mit dem ‘Schlüssel der Stadt’ Camden, New Jersey ausgezeichnet, nachdem er dort auf dem Schlachtschiff >U.S.S. New Jersey< ein Konzert gegeben hatte.

2002 erschien beim >Audium< Label CHARLIE DANIELS' Album >Redneck fiddlin' man<.

BROOKS & DUNN wurden 2002 für über fünf Millionen verkaufte Alben ihres >Hard workin’ man< mit *5-fach Platin* ausgezeichnet.

2003 trat SUGARLAND bei einer Werbeveranstaltung in Nashville's >12th & Porter Club<, vor Produzent Garth Fundis, sowie Verantwortlichen des >Mercury< und des >Lyric Street< Labels auf. Dabei konnte SUGARLAND einen Vertrag mit >Mercury< abschliessen.

2004 hatte JEFF FOXWORTHY's >Redneck stomp< sein Debüt auf Platz #1 des >CMT< TV-Specials >20 funniest videos<.

2005 begann für TOBY KEITH’s Hit "As good as I once was" ein 6-wöchiger Aufenthalt auf Platz #1 der BILLBOARD Country Charts.

2023 ist der deutsche Countysänger LARRY SCHUBA (WESTERN UNION) im Alter von 72 Jahren nach kurzer Krankheit gestorben.

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SMOKEY DACUS (Drummer von BOB WILLS & HIS TEXAS PLAYBOYS) wurde 1911 als 'Williams Eschol Dacus' in Quinton, Oklahoma geboren. Er begann 1930 bei den TULSA SERENADERS als Sänger und Schlagzeuger und stiess 1935 zu BOB WILLS' TEXAS PLAYBOYS.

Singer-songwriter LAWTON WILLIAMS wurde 1922 in Troy, Tennessee geboren. Er kam Anfang der 60er Jahre als talentierter Sänger zu etlichen Hitparadenerfolgen, war jedoch wesentlich erfolgreicher als Songwriter. Aus seiner Feder stammen Erfolgsnummern wie "Geisha girl" und "Fraulein".

Die CROOK BROTHERS hatten 1926 ihren ersten Auftritt bei >WSM<'s >Barn dance<, der Show die bald darauf in GRAND OLE OPRY umbenannt wurde. Dort blieben die CROOK BROTHERS über 62 Jahre eine beliebte String Band.

1927 wurde von der Firma >Victrola< in der Zeitschrift >Bristol Herald Courier< folgender Artikel platziert: "Die >Victor< Company stellt ab Montag in Bristol, Tennessee für zehn Tage eine Maschine bereit, mit der Schallplatten aufgenommen werden können“. Am folgenden Tag begann in Bristol eine der wichtigsten Sessions in der Geschichte der Country Music – heute bekannt als >The Bristol Sessions<.

Singer-songwriter MAX D. BARNES wurde 1936 in Hardscratch, Iowa geboren. Er schrieb #1 Hits für GEORGE JONES ("Who's gonna fill their shoes"), EDDY RAVEN ("Joe knows how to live"), VERN GOSDIN ("Chiseled in stone”), KEITH WHITLEY ("Ten feet away"), RANDY TRAVIS ("Forever and always") oder für die KENDALLS und später ALAN JACKSON ("Thank god for the radio").

1941 machte BOB WILLS die Plattenaufnahme des Klassikers "Cherokee maiden".

1948 erklärte ROY ACUFF - zum Erstaunen seiner Fans - er wolle sich für das Amt als *Gouverneur von Tennessee* bewerben und kandidieren.

TEX RITTER veröffentlichte 1952 beim >London< Label den Soundtrack des Films >High noon<. Weit mehr als 25 Interpreten hatten den Titelsong “High noon“ aufgenommen, aber die erfolgreichste Version machte FRANKIE LAINE, dessen Aufnahme bereits drei Wochen vor der von TEX RITTER erschien.

Songwriter-As M-M-MEL TILLIS wurde glücklicher Vater. Seine Tochter, Singer-songwriter PAM TILLIS ("Put yourself in my place") kam 1957 als ’Pamela Yvonne Tillis’ in Plant City, Florida zur Welt und erwies sich als ein weiterer grosser Hit des erfolgreichen Vaters. Nach einer Serie eigener Hits in den 90ern wurde PAM von der >Country Music Association< als *Best Country female vocalist of the year 1994* gekürt und 2000 in die GRAND OLE OPRY aufgenommen.  

1958 machte JOHNNY CASH die Plattenaufnahmen seiner Hits "What do I care" und "Oh, what a dream".

1961 startete PATSY CLINE's #1 Hit "I fall to pieces" seinen Weg in die Spitze BILLBOARD Country Charts.

RAL DONNER's Hit "You don't know what you've got" (until you lose it)” wurde 1961 erstmals in den US Country Charts gelistet.

1961 veröffentlichte >Capitol Records< BUCK OWENS' Single "Under the influence of love"; die Song stieg direkt auf Platz #2 der BILLBOARD Country Charts ein.

1973 unterzeichnete MARTY ROBBINS einen Plattenvertrag mit >MCA Records<.

FOY WILLING, Gründer der legendären RIDERS OF THE PURPLE SAGE, verstarb 1978 in Nashville, Tennessee an einem Herzinfarkt; er wurde 63 Jahre alt.

1980 wurde der Soundtrack von >Urban cowboy< für über 500.000 verkaufte Alben mit *Gold* und 10 Tage danach für die inzwischen zum Millionenseller entwickelte Scheibe mit *Platin* ausgezeichnet. Auf diesem Soundtrack sind auch ANNE MURRAY, KENNY ROGERS, die EAGLES, JOHNNY LEE, MICKEY GILLEY, LINDA RONSTADT & J.D. SOUTHER, JIMMY BUFFETT und die CHARLIE DANIELS BAND zu hören.

1989 konnte RICKY VAN SHELTON für über eine Million verkaufte >Wide-eyed dream< Alben sein erstes *Platin* in Empfang nehmen.

1990 bekam KATHY MATTEA für über 500.000 verkaufte Alben ihres >Willow in the wind< den ersten *Gold* Award ihrer Karriere.

1990 veröffentlichte >Reprise Records< das EMMYLOU HARRIS Album >Duets<.

1996 wurde das selbstbetitelte Album >BLACKHAWK< für über zwei Millionen verkaufte CD’s mit *Doppel Platin* ausgezeichnet.

2003 wurde JOHNNY CASH bei den >MTV Video Music Awards< für sein >Hurt< mit sechs Grammys nominiert; u.a. in den Kategorien als *Best male video* und *Video of the year*.

2004 war TOBY KEITH Topstar seines ersten Konzerts im >Gillette Stadium< in Foxboro, Massachusetts. Als weitere Stars traten auf: MONTGOMERY GENTRY, GRETCHEN WILSON, HAL KETCHUM. JO DEE MESSINA aus Massachusetts hatte ein ’Heimspiel’.

2004 platzierte “Redneck girl” GRETCHEN WILSON ihr Album >Here for the party< auf dem Spitzenplatz der BILLBOARD Country Charts.

2006 übertrug >ABC< aus Nashville >CMA Music Festival: Music's Biggest Party<. Das 2-stündige Special präsentierte GARY ALLAN, BROOKS & DUNN, CARRIE UNDERWOOD, TRACE ADKINS, BRAD PAISLEY, MARTINA McBRIDE, HANK WILLIAMS JR., SARA EVANS, WYNONNA, DIERKS BENTLEY und LYNYRD SKYNYRD.

2007 machten JACK INGRAM & MIRANDA LAMBERT in der >City Hall< von Nashville die Aufnahmen einer Folge der TV-Serie >CMT Cross Country<. Auf der Set-Liste: "Kerosene", "Love you" und ein Cover WAYLON JENNINGS’ "Are you sure HANK done it this way".

2007 hatte PORTER WAGONER – mit ‘Verstärkung’ von MARTY STUART – in New York’s >Madison Square Garden< eine Show der Rock Band THE WHITE STRIPES eröffnet.

Der Redakteur dieses Countrytagebuchs (CTB) KLAUS KOCH ist 2015 nach längerer, schwerer Krankheit kurz vor seinem 76. Lebensjahr verstorben. Ich als der technisch Verantwortliche und Domaininhaber habe ihn bei unserer Zusammenarbeit in den letzten 4 Jahren kennen gelernt als einen, der mit viel Fachwissen und Enthusiasmus sein "Lebenswerk" hier zur Verfügung stellte. Ich schätzte ihn sehr und habe einen Freund verloren.
-Dieter Herzberg-

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Schauspieler und Sänger WALTER BRENNAN wurde 1894 in Swampscott, Massachusetts geboren. Der Schauspieler begann – trotz seiner ursprünglichen Aversion gegen TV-Filme – als TV-Darsteller. Seine bekannteste Rolle hatte er als Grossvater in
der Sitcom-Serie >The real McCoys<, von der ab 1957 insgesamt 224 Episoden gedreht wurden. Im Film >Rio Bravo< spielte er neben JOHN WAYNE, DEAN MARTIN und RICKY NELSON. Als Sänger hatte er seinen grössten Hit mit "Old rivers" (1962). WALTER BRENNAN, verstarb im Alter von 80 Jahren an Lungenemphysem.

Singer-songwriter TILLMAN FRANKS, der legendäre Musiker, Manager und Weggefährte von HANK WILLIAMS SR., wurde 1920 in Stamps, Arkansas geboren.

RALPH PEER's historische >Bristol recording sessions< begannen 1927 (morgens um 8:30/h). ERNEST STONEMAN, KAHLE BREWER und RALPH MOONEY machten an diesem Tag die Plattenaufnahmen von "Tell mother I love her" und "Dying girl's farewell".

1943 wurde der ROY ACUFF Jr. als Sohn von ROY ACUFF in Nashville geboren (wer hätte das gedacht?). ROY Junior hatte zwar das Talent ein Star zu werden, und er konnte auch die Verbindungen seines Vaters nutzen, aber ihm fehlte der Wille dazu.

STEVE GOODMAN (Songwriter von "City of New Orleans") wurde 1948 in Chicago, Illinois geboren. Der Singer-songwriter, Gitarrist und Banjo-Spieler ist von Rock, Folk und Country gleichermassen beeinflusst gewesen. Ursprünglich hatte GOODMAN als Folksänger begonnen, und veröffentlichte von 1971 bis zu seinem Tod 1984 (in Seattle) zehn Country Alben. Im Bereich Country hatte es ihm HANK WILLIAMS besonders angetan. Weltbekannt wurde er allerdings als Songwriter des Pop- und Country Hits "City of New Orleans".

LEFTY FRIZZELL (1928-1975) hatte 1950 eine erste Platten Session im >Jim Beck Studio< in Dallas, Texas. Er machte die Plattenaufnahmen seiner Hits "If you've got the money, I've got the time", "I love you a thousand ways" und "Shine, shave, shower (it's saturday)".

1951 machte HANK WILLIAMS SR. die Plattenaufnahme von "Baby, we're really in love".

SLIM WHITMAN feierte 1952 sein Chart Debüt mit “Indian love call”.

Die STANLEY BROTHERS veröffentlichten 1960 ihren Hit "Finger poppin' time".

MARTY BROWN ("Here's to the honky tonks") ist 1965 in Owensboro, Kentucky geboren worden. Obwohl er BUDDY HOLLY und die EVERLY BROTHERS musikalisch als seine stärksten Einflüsse bezeichnet, klingt er auf seinen Platten mehr nach HANK WILLIAMS.

Der gebürtige ’Thomas Elmer Duncan’ war als TOMMY DUNCAN über 20 Jahre Leadsänger von BOB WILLS TEXAS PLAYBOYS. Mit seiner hohen Bariton Stimme ist er auf 100en von Platten, wie beispielsweise "New San Antonio rose" zu hören. Er starb 1967 im Alter von 56 Jahren nach einer Show in San Diego, California an einem Herzinfarkt.

1968 machte JIMMY MARTIN die Plattenaufnahmen von "Freeborn man" und "Losing you".

Canada’s Songbird ANNE MURRAY konnte 1970 mit "Snowbird" ihr Debüt in Amerika’s Country Charts feiern. Obwohl sich ANNE selbst nie als 'Country' Sängerin bezeichnet hat, konnte sie zwischen 1970-1988 über 49 Hits in den US Country Charts platzieren, wovon stolze 10 Songs Platz #1 erreichten.

1977 eröffnete JERRY REED den berühmten >Nashville Palace< - gegenüber dem ebenso berühmten >OPRYLAND Hotel< in Nashville. Die Showgäste der ersten Woche waren seine Tochter SEIDINA und LORRIE MORGAN. Der >Nashville Palace< ist eine Kombination von Restaurant und Live Entertainment und wurde für RANDY TRAVIS zur ’Startrampe’ seiner Karriere. Er vollendete hier den berühmten 'American dream' “vom Tellerwäscher zum Millionär“. Neben seiner Arbeit in der Küche durfte er hier gelegentlich auf der Bühne seinen Gesang trainieren. Also, die sprichwörtliche Karriere.

1981 hatte ALABAMA's #1 Single "Feels so right" Debüt in den US BILLBOARD’s Top 40 Charts.

1984 wurde ALABAMA für über eine Million Airplays ihrer Single "Feels so right" mit einem *Platin* Award ausgezeichnet.

1987 platzierte STEVE WARINER seinen Hit "The weekend" auf Platz #1 der BILLBOARD Country Charts.

1989 wurde KEITH WHITLEY (1955-1989) für über 500.000 verkaufte Exemplare seines Albums >Don't close your eyes< von der >RIAA< mit dem ersten *Gold* Award seiner Karriere ausgezeichnet. Der 33-jährige KEITH WHITLEY konnte sich daran aber nicht mehr erfreuen, da er im Mai 1989 an Alkoholmissbrauch verstorben war.

1992 konnte GARTH BROOKS mit seiner Single "The river" bereits seinen neunten #1 Hit in BILLBOARD’s Country Charts feiern.

Der so genannte "Silberfuchs aus Arkansas", CHARLIE RICH (1932–1995) war Sohn eines Baptisten-Predigers. CHARLIE wurde Pianist und kam als Jazz- und Blues-beeinflusster Rockabilly Sänger zu >SUN Records< in Memphis, Tennessee. 1995 wurde CHARLIE RICH leblos in seinem Motel Zimmer in Hammond, Louisiana aufgefunden. Als Todesursache des 62-jährigen Stars wurde ein Blutgerinnsel in seiner Lunge festgestellt.

2000 veröffentlichte das >Columbia< Label BELA FLECK's >Outbound< Album. BELA FLECK wurde als Mitglied der Gruppe NEWGRASS REVIVAL bekannt und spielte nebenher in einer Band, die sich STRENGTH IN NUMBERS nannte. Diese bestand aus den berühmten Freunden JERRY DOUGLAS, MARK O'CONNOR, EDGAR MEYER und SAM BUSH.

>Varese Records< veröffentlichte 2000 das Album >The very best of NOEL BOGGS<.

2000 wurde KENNY ROGERS für den Verkauf von einer Million CD's von >She rides wild horses< mit einem *Platin* Award ausgezeichnet. Damit war es KENNY gelungen, in jeder der vier aufeinander folgenden Dekaden seiner Karriere mindestens eine *Platin* Auszeichnung zu bekommen.

2001 wurde der >T Bone Burnett< Soundtrack von >O brother, where art thou?" für über zwei Millionen verkaufte Alben mit dem *Doppel Platin* Award ausgezeichnet. Mitwirkende Künstler waren u.a. JOHN HARTFORD, EMMYLOU HARRIS, RALPH STANLEY, die SOGGY BOTTOM BOYS, ALISON KRAUSS, HARRY McCLINTOCK, NORMAN BLAKE und die WHITES.

2001 wurde das historische >Ryman Auditorium< in der 116 Fifth Avenue North< in Nashville vom >National Park Service< offiziell als >National Historic Landmark< unter staatlichen Schutz gestellt.

SARA EVANS ("Suds in the bucket") konnte sich 2001 über ihren ersten *Platin* Award freuen. Ihr drittes Album >Born to fly< hatte die Verkaufsmarke von einer Million weit überschritten. Der Titelsong “Born to fly“ belegte Platz #1 der BILLBOARD Country Charts.

2006 veröffentlichte das >RCA< Label JAKE OWENS's Debüt Album >Startin' with me<.

2008 freuten sich DIXIE CHICK MARTIE MAGUIRE und ihr Ehemann ‘Gareth’ in Austin, Texas über die Geburt ihrer Tochter ’Harper Rosie Maguire’.

2017 ist der Singer-songwriter MICHAEL JOHNSON kurz vor seinem 73. Geburtstag in MN (Minnesota) nach längerer Krankheit gestorben.

 

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JIM FOGLESONG (1922-2013) kam 1922 als ‘James Staton Foglesong' in Lundale, West Virginia zur Welt. Seine Karriere in der Musik Industrie begann 1951 beim Label >Columbia<, wo er u.a. 78/RPM Platten ins LP Format übertrug. Die nächsten 20 Jahre arbeitete er bei >RCA Victor< und zog 1970 nach Nashville, wo er Stars wie ROY CLARK, DONNA FARGO, HANK THOMPSON, REBA McENTIRE und LORETTA LYNN produzierte. In Nashville wurde FOGLESONG Chef der A&R Division von >Dot Records< und 1973 deren Präsident. Damals war er der einzige Chef eines grossen Labels in Nashville, der die Zielrichtung von Pop zu Country lenkte und der Country Music zum grossen Boom der 90er Jahre verhalf. Als 1974 >ABC< das Label >Dot< aufkaufte, setzte FOGLESONG seinen Erfolg fort. Er hatte populäre Stars wie BARBARA MANDRELL, DONNA FARGO, CON HUNLEY, FREDDY FENDER, DON WILLIAMS, OAK RIDGE BOYS und JOHN CONLEE unter Vertrag. Nachdem 1979 >MCA Records< die >ABC< Labels aufkaufte, war er auch zuständig für Stars wie LORETTA LYNN, CONWAY TWITTY und MERLE HAGGARD. Verträge der >MCA< erweiterten seine Kompetenz auf GEORGE STRAIT, REBA McENTIRE, LEE GREENWOOD, GENE WATSON etc. 1984 wurde JIM FOGLESONG Präsident der >Capitol Nashville< und hielt die Position bis 1989. In seiner Amtszeit förderte er die Karrieren von MEL McDANIEL und DAN SEALS, wie auch Newcomer SUZY BOGGUSS, T. GRAHAM BROWN, NEW GRASS REVIVAL, MARIE OSMOND, SAWYER BROWN, GARTH BROOKS und TANYA TUCKER. Die von JIM FOGLESONG produzierten Songs gewannen insgesamt 46 Grammy-, >CMA<- und >ACM<-Awards. In seiner langen Karriere war FOGLESONG Direktor von >Dot<, >ABC<, >Capitol< und >MCA Records< sowie der >CMA< und der >CMF<. Ab 1991 war er als Dozent der >Blair School of Music< in der >Vanderbilt University< tätig und dirigierte seit 1999 das Musikprogramm an Nashville's >Trevecca Nazarene College<. Am 30-08-2004 wurde er als Mitglied in die >CMHF< aufgenommen. JIM FOGLESONG starb am 09-07-2013 im Alter von 90 Jahren in Nashville, Tennessee.

Singer-songwriter BOBBY HEBB ("Sunny") wurde 1941 in Nashville, Tennessee geboren. Als 12-jähriger wurde er der erste Schwarze, der in einer GRAND OLE OPRY-Show aufgetreten ist. BOBBY HEBB schrieb über 3.000 Songs, von denen etwa 1.000 auf Platte veröffentlicht wurden.

GENE AUTRY ("Back in the saddle again") musste 1942 dem Ruf von ’Uncle Sam’ folgen - er wurde zum Militär eingezogen und diente beim >U.S.Army Air Corps<.

1947 wurde Gitarrist AL ANDERSON in Windsor, Connecticut geboren. Nachdem er lange Mitglied der E-Rock Band NRBQ war, wurde er prominenter Songwriter, der tolle Songs wie "Big deal", "Unbelievable", "Powerful thing" und "All you ever do is bring me down" schrieb.

HANS SCHLEINHEGE (EMSLAND HILLBILLIES) ist 1949 natürlich im Emsland, in Papenburg geboren worden. Bei den HILLBILLIES spielt er Bass und Gitarre.

KENNY MAINES (MAINES BROTHERS BAND) kam 1954 in Lubbock, Texas zur Weltn. Neben seiner eigenen Karriere freut er sich über die Erfolge seiner Nichte NATALIE MAINES bei den DIXIE CHICKS.

1956 wurde der Plattenproduzent SCOTT HENDRICKS in Clinton, Oklahoma geboren. Er wurde Chef der >Capitol Records< und förderte Mitte der 90er Jahre die Karrieren von: RESTLESS HEART, TRACE ADKINS, BROOKS & DUNN, JOHN MICHAEL MONTGOMERY, sowie ALAN JACKSON u.v.a.

Das >Newport Folk
Festival< ist ein jährliches Folk-orientiertes Musik Festival, das ab 1959 jährlich in Newport, Rhode Island veranstaltet wird. 1964 hatte JOHNNY CASH dort einen Gig und traf hier auf BOB DYLAN. Durch diese Begegnung entstand eine enge freundschaftliche Zusammenarbeit, und JOHNNY CASH nahm 1964 die DYLAN Songs “It ain’t me babe“ und “Mama, you’ve been on my mind“ auf. Übrigens, das gemeinsame Album >Nashville skyline< (1969) ist DYLAN’s bis dahin grösster kommerzieller Erfolg. BOB DYLAN wurde damit zum Wegbereiter der Akzeptanz der bis dahin als reaktionär verpönten Country Music.

1968 machte JEANNIE C. RILEY – in nur einem ’Take’die Plattenaufnahme ihres grössten Hits "Harper Valley P.T.A.". Es wurde einer der grössten Crossover-Hits der Country- und Pop-Musikgeschichte. Direkt vom Studio aus hatte JEANNIE ihre Mutter angerufen und verkündet, dass sie gerade einen Millionseller besungen hätte. Dieser Optimismus ist aber weit überboten worden, da dieser Song sich allein in den USA weit über sechs Millionen mal verkaufen konnte. TOM T. HALL hatte diesen Song über die >Harpeth Valley Elementary School< geschrieben; einer Grundschule in Bellevue, Tennessee. Hintergrund ist tatsächliche Konfrontation zwischen der ’sittlich einwandfreien’ P.T.A. (Parent Teacher Association) und einer allein erziehenden – daher ’auffälligen’ - Mutter.

1969 erzielte BUCK OWENS mit dem Cover von CHUCK BERRY's "Johnny B. Goode" einen #1 Hit in den BILLBOARD Country Charts. Der Rock’n’roller CHUCK BERRY ist übrigens der in der Country Music meist gecoverte Songwriter (u.a. EMMYLOU HARRIS' “C’est la vie (you never can tell)“. Mit seinem ersten Hit "Maybellene" gelang es CHUCK BERRY 1955 - als einem der ersten Künstler in der Musikgeschichte - in drei verschiedenen Charts – Rhythm and Blues, Pop und Country und Western – gleichzeitig zur #1 aufzusteigen!

PAUL DAVID KIRBY (Sänger, Gitarrist der CACTUS BROTHERS) ist 1972 in Albuquerque, der grössten Stadt im US-Bundesstaat New Mexico, geboren worden.

Die Single "Third rate romance" von den AMAZING RHYTHM ACES debütierte 1975 in den BILLBOARD Top 40 Country Charts.

"On the other hand" wurde 1986 zu RANDY TRAVIS’ ersten #1 Hit.

1994 veröffentlichte das >Epic< Label den JOE DIFFIE Hit "Third rock from the sun". Aus dem gleichnamigen Album sind die ersten fünt Tracks als Singles ausgekoppelt worden, und die Titel "Pickup man" und "Third rock from the sun" erreichten Platz #1 in den US BILLBOARD Country Charts; "So help me girl" wurde ein #2 Hit, "I'm in love with a capital 'U'" platzierte sich auf #21 und "That road not taken" kam in die Top 40. "Pickup man" war auch DIFFIE’s Hit, der die #1 Position vier Wochen lang halten konnte.

1999 wurde das SHANIA TWAIN Album >Come on over< für über 12.000.000 verkaufte Alben mit einem *12-fach Platin* Award ausgezeichnet. Damit konnte SHANIA sogar ihren persönlichen Rekord überbieten, den sie mit ihrem Album >The woman in me< als *Best-selling country album by a female* (10 Millionen) aufstellte.

2001 wurde die 3-fache *Grammy* Gewinnerin FAITH HILL für sieben Millionen verkaufte Alben von >Breathe< mit einem *7-fach Platin* Award ausgezeichnet.

LONESTAR konnten 2003 mit ihrem Hit "My front porch looking in" den Spitzenplatz der BILLBOARD Country Singles Charts erobern.

2003 hatte KEITH URBAN's Video >Who wouldn't wanna be me< TV-Debüt beim >CMT<.

GRETCHEN WILSON’s Debüt Album >Here for the party< krönte 2004 den Spitzenplatz in den BILLBOARD Country Alben Charts.

2005 erzielte KEITH URBAN für über 500.000 verkaufte Singles seines "Making memories of us" seine dritte Auszeichnung als *Gold single of the year*

2005
wurde DIERKS BENTLEY während seiner Show im >House of Blues< in Los Angeles, California von MARTY STUART mit der Frage unterbrochen, ob er eventuell Mitglied der GRAND OLE OPRY werden möchte. DIERKS BENTLEY’s Antwort. "Hell, yeah!"

2005 veröffentlichte das >Broken Bow< Label das selbstbetitelte Debüt Album >JASON ALDEAN<

LAWTON WILLIAMS
war ein talentierter Sänger, der zu etlichen Charts-Erfolgen kam. Aber als Songwriter war er wesentlich erfolgreicher. Aus seiner Feder stammen Erfolgsnummern wie "Geisha girl", "Fraulein" oder "Farewell party". WILLIAMS starb 2007 im Alter von 85 Jahren in Fort Worth, Texas.

2023 ist RANDY MEISNER (EAGLES) im Alter von 77 Jahren in Los Angeles an den Komplikationen einer chronisch obstruktiven Lungenerkrankung (=dauerhafte Verengung der Atemwege) gestorben.

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HENRY D. HAYNES (HOMER & JETHRO) wurde 1920 in Knoxville, Tennessee geboren. Das 1932 in Knoxville, Tennessee gegründete Duo HOMER & JETHO hatte insgesamt über 50 Country Alben veröffentlicht. JETHRO ('Kenneth C. Burnes'), ein Mandolinen-Virtuose und HOMER ('Henry D. Haynes'), der hervorragende Gitarrist, spielten auch mit CHET ATKINS zahlreiche Instrumentals ein.

CHARLIE POOLE (NORTH CAROLINA RAMBLERS) hatte 1926 seine erste Platten-Session. POOLE, ein Stilist auf dem Banjo und ausdrucksstarker Sänger, hat mit seiner Band NORTH CAROLINA RAMBLERS, der wahrscheinlich besten Old-Time-Stringband der 1920er und 1930er Jahre, Country Music Geschichte geschrieben.

UNCLE ECK DUNFORD & HATTIE STONEMAN machten 1927 - am Morgen der >Bristol recording session< - die Plattenaufnahme "What will I do, for my money's all gone", sowie drei weiterer Songs.

NICHOLAS W. REYNOLDS, Gründer des legendären KINGSTON TRIO (“Tom Dooley“), kam 1933 in Coronado, California zur Welt. 1959 konnte das KINGSTON TRIO mit dem Welthit "Tom Dooley" den ERSTEN *Grammy* der Country Music gewinnen.

Country-Schlager-Sänger JONNY HILL kam 1940 als ’Ferry Gillming’ in der Alpenrepublik Österreich zur Welt. Mit "Ruf Teddybär eins-vier", (der deutschen Version des RED SOVINE Superhits "Teddy bear" von 1976) gelang ihm sein einziger Top 10 Hit in Deutschland.

'Roberta Lee Streeter' alias BOBBIE GENTRY ist 1944 im Chickasaw County in Mississippi geboren worden und wuchs in Greenwood, Missouri auf. Sie studierte Philosophie und Musik und unterschrieb bei >Capitol< einen Plattenvertrag. Mit ihrer Komposition "Ode to Billie Joe" (ein Multimillionseller) eroberte sie die BILLBOARD Pop- und Country Charts. >ACM< kürte sie als *Best new Country singer female 1967*. Mit BOBBIE GENTRY’s Komposition “Fancy” hatte REBA McENTIRE einen Hit, der in der >CMT< der >100 greatest Country songs< auf Rang #26 geführt wurde.

1956 wurde DUNCAN CAMERON (Gitarre, Dobro, Mandoline und Gesang) in Utica, New York geboren. Nachdem er mit den AMAZING RHYTHM ACES eine >Tour of duty< absolviert hatte, spielte er ab 1991 als Mitglied von SAWYER BROWN u.a. Titel ein wie "Thank God for you" "Treat her right" und "The boys and me".

Mit “The battle of New Orleans“ erzielte JOHNNY HORTON (1925-1960) seinen grössten Hit. Auch danach erzielte er weitere grosse Erfolge mit historischen, an Folk angelehnten Stücken, wie die 1959 in den Verkauf gekommenen Hits “Johnny Reb“, “Sink the Bismarck“ und “North to Alaska“.

1963 ‘brannte’ der Song "Ring of fire" den Namen JOHNNY CASH's in die #1 Position der BILLBOARD Country Singles Charts ein. Eine wahre Begebenheit ist übrigens, dass die Familie CASH einer Firma verboten hatte, diesen Song als Werbung zu benutzen. Diese Firma produzierte Hämorrhoiden-Salbe - "and it burns, burns, burns...".

Singer-songwriter STACY DEAN CAMPBELL wurde 1967 in Carlsbad, New Mexico geboren. Als Songwriter schrieb er u.a. mit DEAN MILLER den Titel "I'm gonna love you anyway", der ein Single Hit für TRACE ADKINS wurde. In den vergangenen Jahren hat CAMPBELL seinen Karriereverlauf erweitert und als Produzent und Direktor in Musik Videos und Kurzfilmen gearbeitet. Ausserdem war er Mitbegründer der >Gravel Road Productions<.

1968 veröffentlichte MERLE HAGGARD seinen denkwürdigen Hit "Mama tried". Mit diesem Song beschreibt HAGGARD die Sorgen und Nöte einer Mutter, die alles versuchte, ihren Sohn auf den richtigen Weg zu bringen, der aber doch wieder ins Gefängnis kommt. MERLE hatte selbst mehrmals im Gefängnis gesessen; u.a. von 1957-1960 im berüchtigten >St. Quentin< (wegen Raubüberfall) und hatte diesen Song in Gedanken an seine eigene Mutter geschrieben. Dieser Hit wurde einer der Meilensteine seiner Karriere, bescherte ihm 1968 einen #1 Hit in den BILLBOARD Country Charts, und 1999 wurde der Song in die >Grammy Hall of Fame< aufgenommen.

>Capitol Records< veröffentlichte 1970 "The great white horse", das grossartige Duett von BUCK OWENS & SUSAN RAYE.

1978 konnte EMMYLOU HARRIS für über 500.000 verkaufte Alben ihres >Elite hotel< das erste *Gold* ihrer Karriere einfahren.

1990 wurde Sängerin und Mandolinen-Spielerin CHEYENNE KIMBALL in Jacksonville, North Carolina geboren. Nach einer kurzen Solo-Karriere stieg sie als viertes und letztes Mitglied bei GLORIANA ein, die 2009 mit "Wild at heart" ihr Chart Debüt feierten.

1991 erzielte RICKY VAN SHELTON mit "I am a simple man" einen #1 Hit in den BILLBOARD Country Singles Charts.

1995 gedachte BILLY RAY CYRUS am >Korean War Veterans Memorial< in Washington, D.C. mit seinem "Some gave all" der Gefallenen des Korea-Krieges.

1996 machte die erst 13-jährige LeANN RIMES die Plattenaufnahme ihres Debüt Albums >Blue<. Das Album erreichte Platz #1 der US BILLBOARD Country Album Charts und konnte diesen Spitzenplatz sensationelle 28 Wochen lang halten.

Das Label >Collectables< veröffentlichte 1999 das Album >Dreamin': Very best of JOHNNY BURNETTE<. Es war der 35. Jahrestag nach seinem Tod (1964 durch Ertrinken).

1999 präsentierte >Columbia< den Soundtrack >Runaway bride<, mit Musik der DIXIE CHICKS und MARTINA McBRIDE, sowie MARC ANTHONY, BILLY JOEL, ERIC CLAPTON, SHAWN COLVIN und U2.

2002 begann KENNY CHESNEY's Hit "The good stuff" seinen 7-wöchigen Aufenthalt auf Platz #1 der BILLBOARD Country Charts.

2003 gab SHANIA TWAIN in Chicago's >Grant Park< ein freies Konzert. Dieses Ereignis ist von >NBC< für das TV-Special >SHANIA TWAIN UP! Live in Chicago< aufgezeichnet worden.

2004 platzierte TIM McGRAW die Single "Live like you were dying" auf Platz #1 der BILLBOARD Country Charts.

2007 wurden KIMBERLY ROADS (LITTLE BIG TOWN) und Gatte ‘Stephen Schlapman’ Eltern einer Tochter, die als ‘Daisy Pearl’ in Phoenix, Arizona geboren wurde. Die restlichen Musiker ihrer Band traten an diesem Abend erstmals als Trio auf.

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1933 machten die GIRLS OF THE GOLDEN WEST die Aufnahme des GENE AUTRY Klassikers "That silver haired daddy of mine". Die GIRLS OF THE GOLDEN WEST waren eines der bekanntesten Western Duos der 30er Jahre, das aus den Schwestern ’Dorothy Laverne Goad’ und ’Mildred Fern Goad’ bestand. Sie wurden zu Vorbildern späterer Damen-Duos wie JUDDS oder SWEETHEARTS OF THE RODEO.

Session Fiddle-Spieler BUDDY SPICHER wurde 1938 in DuBois, Pennsylvania geboren. In den späten 50er Jahren startete er seine Karriere in der Band von AUDREY WILLIAMS, der Witwe von HANK WILLIAMS, arbeitete mit HANK SNOW und wurde in Nashville ein gefragter Session Musiker. SPICHER war auch Bandmitglied von AREA CODE 615 und ASLEEP AT THE WHEEL. Er ist u.a. auf Hits zu hören wie GENE WATSON's "Love in the hot afternoon", DOLLY PARTON's "Coat of many colors" und CHARLEY PRIDE's "Is anybody goin' to San Antone".

JONATHAN EDWARDS wurde 1946 in Aitkin, Minnesota geboren. Mit seinem "Sunshine" erzielte er einen Hit in den Pop Charts, doch angelehnt an das Singer-songwriter Genre hat er sich immer von der Country Music angezogen gefühlt. 1965 gründete er die Bluegrass Band SUGAR CREEK und machte 1971 erste Aufnahme von "Honky tonk stardust cowboy“.

Die BAILES BROTHERS gehörten zwischen 1939-1949 zu den populärsten amerikanischen Country Gruppen. 1947 kam ihr Hit "Whiskey is the devil (in liquid form)" erstmals in die Charts.

1952 hatte sich HANK WILLIAMS das Copyright für Komposition und Text seines Songs "Jambalaya (on the Bayou)" amtlich bestätigen lassen.

1957 gab JERRY LEE LEWIS (“Crazy arms“) sein TV-Debüt in der >STEVE ALLEN Show<. STEVE ALLEN war nicht wenig verwundert, als JERRY LEE während seines Hits "Whole lot of shakin' going on" seinen Piano-Hocker mit einem Tritt über die Bühne fegte.

1961 veröffentlichte MARTY ROBBINS seine Single "Its your world”/ ”You told me so".

WHISPERING’ BILL ANDERSON schrieb als Songwriter eine Unmenge Hits, mit denen u.a. HANK LOCKLIN, JIM REEVES, PORTER WAGONER, FARON YOUNG und JEAN SHEPARD grosse Hiterfolge hatten. Als Sänger schaffte der “flüsternde“ BILL seinen Durchbruch mit seiner Komposition "Mama sang a song", die 1962 in die Charts kam und gleich zu seiner ersten #1 Single wurde.

RAY VEGA wurde 1967 in El Paso, Texas geboren. Er ist eine Hälfte der früheren Band VEGA BROTHERS, die u.a. mit "Heartache the size of Texas" erfolgreich waren. Nach dem Erfolg in den USA sollte er in Europa aufgebaut werden, was allerdings ziemlich daneben ging.

1968 machte TAMMY WYNETTE die Plattenaufnahme ihres #1 Hits "Stand by your man". Diesen Song hatte TAMMY gemeinsam mit dem Songwriter und Produzenten BILLY SHERRILL produziert. TAMMY sagte, dass sie den Song in 15 Minuten geschrieben hat, ihn aber ihr Leben lang verteidigen musste (u.a. gegen HILLARY CLINTON).

1971 machte CHARLEY PRIDE in Nashville's >RCA< Studio die Plattenaufnahme seiner #1 Single "Kiss an angel good morning", die im Dezember sogar zum *Top Hit des Jahres* gekürt wurde.

’Yvonne Vaughn’ war eine High School Lehrerin in Mount Airy, North Carolina. 1966 ging sie nach Phoenix, Arizona und änderte ihren Geburtsnamen in DONNA FARGO, um damit ihre Karriere als Country Sängerin zu starten. Ihre Komposition “The happiest girl in the whole USA” wurde gleich ihr erster #1 Hit. Mit “Funny face“ wollte sie zeigen, dass sie kein “One-hit-wonder“ sei und erzielte einen weiteren #1 Hit, was auch mit dem Nachfolgehit “Superman“ gelang. 1973 war ein besonderer Tag, denn sie konnte mit ihrem "You were always there" ihre vierte #1 in Folge feiern. Obwohl Miss FARGO seit 1979 unter multipler Sklerose leidet, ist sie weiterhin als Country Sängerin aktiv.

1975 wurde Drummer TODD ANDERSON in Huntsville, Alabama geboren. Als Mitglied der Band HEARTLAND war er 2006 an der Ballade "I loved her first" beteiligt.

1982 veröffentlichte >Warner/Curb< das BELLAMY BROTHERS' >Greatest hits< Album.

EARL THOMAS CONLEY konnte 1984 einen besonderen Rekord feiern, den es weder in der Rock-, Pop- oder Country Geschichte jemals gab: Mit seinen #1 Hits: "Your love's on the line", "Holding her and loving you", "Don't make it easy on me" und dem 1984 auf Platz #1 geführten Hit "Angel in disguise", wurde seine LP >Don't make it easy for me<, zum ERSTEN Album, das VIER #1 Hits produzierte. Damit hatte er sogar ELVIS PRESLEY übertrumpft, der es ’nur’ zu drei #1 Hits auf einer LP gebracht hatte.

1998 veröffentlichte das >Arista< Label DIAMOND RIO's Album >Unbelievable<.

1999 hatte das DIXIE CHICKS' Braut-Video >Ready to run< Debüt beim >Country Music Television<.

2005 wurde das RASCAL FLATTS' Video >Fast cars and freedom< erstmal bei >CMT< gezeigt.

2007 beschimpfte FAITH HILL im >Cajundome< von Lafayette, Louisiana lautstark einen weiblichen Fan, der beim Konzert ihrem Mann TIM McGRAW in den Schritt gefasst hatte. Ein mit dem Handy aufgenommenes Video machte im INTERNETT seine weltweite Runde.

Bei >ERIC CLAPTON’s Crossroad Guitar Festival 2007< im >Toyota Park< in Chicago waren u.a. VINCE GILL, ALISON KRAUS & UNION STATION und WILLIE NELSON am Start. Bei diesem ganztägigen Konzert waren auch JEFF BECK, SHERYL CROW, BUDDY GUY, B.B. KING und andere Musiker dabei. Mit dem Erlös dieses Festivals wurde das >Crossroads Center< in Antigua, Südost Asien unterstützt, das CLAPTON gründete, um HIV-infizierte Menschen zu behandeln und unterrichten zu können.

2008 haben BLAKE SHELTON und Freundin MIRANDA LAMBERT ihr erstes gemeinsames Konzert in der >Monroe County Fair< in Monroe, Michigan gegeben. Im Duett sangen die beiden "Feelins'", "Home" und "The south's gonna do it again".

 

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1952 machte WEBB PIERCE die Plattenaufnahme seines Hits "Back street affair".

Das OWEN BRADLEY QUINTET, featuring ANITA KERR QUARTET hatte 1957 mit dem Hit "White silver sands" Debüt in BILLBOARD’s Top 40 Country Charts.

CINDY CASH wurde 1958 als Tochter von JOHNNY CASH und seiner ersten Frau ‘Vivian Liberto Cash’ in Memphis, Tennessee geboren.

1961 nach ihrem schweren Verkehrsunfall (siehe 14-06-1961) ist Country Star PATSY CLINE erstmalig wieder öffentlich aufgetreten. PATSY kam auf Krücken ans Mikrofon und dankte ihren Fans für viele Genesungswünsche während ihres Krankenhausaufenthalts.

Das >Deutsch-Amerikanische Volksfest Berlin< wurde 1961 erstmals eröffnet. Diese beliebte Veranstaltung nahm jährlich an Bedeutung und Grösse zu und konnte Besucherzahlen von über 500.000 erreichen. Seit nun mehr als 46 Jahren zeigt das Volksfest moderne und historische Aspekte des amerikanischen Lebens und präsentiert verschiedene Themen.

MARTINA McBRIDE (*Female vocalist of the year* der Jahre 1996, 1998, 1999 und 2002) ist 1966 als 'Martina Mariea Schiff ' in Sharon, Kansas geboren worden. An diesem Tag – exakt zwei Jahre später - 1968 wurde ihr Bruder MARTY geboren, der als Gitarrist in ihrer Band arbeitet.

BARBARA MANDRELL ("Sleeping single in a double bed") ist 1972 als neues Mitglied der GRAND OLE OPRY aufgenommen worden.

1973 wurde JAMES OTTO in Fort Lewis, Washington geboren. Der Soul-stimmige Sänger hatte 2008 seinen ersten Hit mit "Just got started lovin' you".

Steel guitarist PETE DRAKE (1932-1988) starb 1988 in Nashville, Tennessee an Lungenblähung; er wurde nur 55 Jahre alt. Der Stilist auf der Steel guitar spielte schon mit fast allen grossen Stars; nicht nur im Bereich der Country Music. Er arbeitete u.a. mit WILMA LEE & STONEY COOPER und von JIM REEVES über BOB DYLAN bis hin zu RINGO STARR.

1989 erzielte REBA McENTIRE mit einem Remake des EVERLY BROTHERS' Hit “Cathy’s clown” einen #1 Hit in den BILLBOARD Country Charts.

1996 veröffentlichte >Capitol< DEANA CARTER's Hit "Strawberry wine", der zu einem #1 Erfolg wurde. Dieser Song war aus ihrem Album >Did I shave my legs for this?< augekoppelt (der Rasierwahn hatte sich hier mal positiv ausgewirkt).

1997 präsentierte das >Mercury< Label JOHN ANDERSON's Album >Takin' the Country back<.

1997 veröffentlichte >RCA< CLINT BLACK's Album >Nothin' but the taillights<.

ANITA CARTER (jüngere Schwester von JUNE CARTER) wurde mit ihrer Version des Songs "Hillbilly heaven" berühmt. ANITA ist 1999 nach jahrelanger Krankheit im Alter von 66 Jahren in Goodlettsville, Tennessee verstorben- und ist damit gut ein Jahr später Schwester HELEN CARTER in den 'Hillbilly heaven' gefolgt.

2003 präsentierte >DMZ Columbia< das Album >Fate's right hand< von RODNEY CROWELL.

2003 veröffentlichte das >MCA< Label JOSH TURNER's Single "Long black train".

2005 hatte das GRETCHEN WILSON Video >All jacked up< Uraufführung bei >CMT.com<.

2005 wurde GEORGE STRAIT's >Somewhere down in Texas< für 500.000 verkaufte Alben mit einem *Gold*- und anschliessend mit dem *Platin* Award ausgezeichnet, da sich bereits mehr als eine Million Käufer gefunden hatten. Auch der Verkauf seines Albums >The best of GEORGE STRAIT: The millennium collection< wurde so mit *Platin* ausgezeichnet.

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1949 begann ERNEST TUBB's Single "Slippin' around" ihren Weg zur #1 in den US Charts.

1953 machte WEBB PIERCE die Plattenaufnahme seiner Top-5-Single "I'm walking the dog".

ELVIS PRESLEY hatte 1954 im >Overton Park Shell<, einer Freilichtbühne in Memphis, seinen ersten offiziellen, mit Plakaten beworbenen Auftritt in der >SLIM WHITMAN Show<. Ein anderer ’unbekannter Sänger’ dieser Show an diesem Tag war MARTY ROBBINS.

1955 präsentierte PATSY CLINE ihren Hit "Honky tonk merry go round".

1955 machte JOHNNY CASH im >SUN Studio< in Memphis die Aufnahmen seiner ersten Version des "Folsom Prison Blues", sowie "Luther played the Boogie" und "So doggone lonesome".

NEAL McCOY ("No doubt about it") wurde 1958 als Sohn eines irischen Vaters und einer philippinischen Mutter in Jacksonville, Texas geboren und als ’Hubert Neal McGaughey Jr.’ getauft. Für seinen Künstlernamen kürzte er seinen Nachnamen auf McGoy' ab, aber jeder nannte ihn McCOY. In den 90er Jahren startete er mit Hits wie "No doubt about it" und "Wink", garniert mit energischen Bühnen-Shows. >TNN/Music City News< kürte ihn mit folgenden Awards: *Video of the year 1997* (>"If you can't be good, be good at it<), *Entertainer of the year 1998* und *Entertainer of the year 1999*

1963
wurde DANNY ROBERTS in Louisville, Kentucky geboren. Bei der 1988 gegründeten Bluegrass Band NEW TRADITION aus Nashville spielt er Mandoline. Diese Band gewann bei der Awards Show >SPBGMA< (Society for the Preservation of Bluegrass Music of America) als beste Band, was zu einem Plattenvertrag mit Gospel Musik Gigant >Brentwood Music< führte – als deren Erste Bluegrass Band. 2000 brach die Gruppe auseinander und DANNY ROBERTS wechselte 2004 zu den GRASCALS.

1963 machte HANK SNOW die Plattenaufnahme seiner Top-5-Single "Ninety miles an hour (down a dead end street)". Der 'jodelnde Förster', später in 'singender Förster' umbenannte HANK, war von 1936-1981 (!!!) exklusiv bei dem Label >RCA< unter Vertrag.

1964 wurde RON BLOCK in Inglewood, California geboren. Er wurde Bluegrass Musiker, der Banjo und Gitarre spielt und kam 1991 zu ALISON KRAUSS & UNION STATION. RON spielte u.a. mit bei den Hits "When you say nothing at all", mit den SOGGY BOTTOM BOYS "I am a man of constant sorrow" und VINCE GILL's "High lonesome sound".

1968 machte JOHNNY CASH die Plattenaufnahme seiner #1 Single "Daddy sang bass". Der von CARL PERKINS geschriebene Hit wurde in den >Columbia Recording Studios< Nashville eingespielt, und die STATLER BROTHERS und JAN HOWARD sorgten für Backup Stimmen.

An diesem Tag im Jahre 1985 wurde die Gruppe ALABAMA hochdekoriert: Ihre Alben >Feels so right< und >Mountain music< sind für je über vier Millionen verkaufte Alben mit *4-fach Platin* ausgezeichnet worden. Dadurch wurden ALABAMA die ersten Country Stars, die eine solche Auszeichnung bekamen. Die Freude war gross, denn anschliessend bekamen sie auch noch für mittlerweile über drei Millionen verkaufte Exemplare ihres Albums >The closer you get< zusätzlich *3-fach Platin* überreicht.

1989 hatten Bluegrass Freunde einen der vielen Höhepunkte der BLUEGRASS FESTIVALS von Klaus Grotelüschen im norddeutschen Streekermoor erleben können: GROUNDSPEED, die Gruppe um ULLI SIEKER machte den Anfang, gefolgt von den OSBORNE BROTHERS und ’Altmeister’ BILL MONROE, der es sich nicht nehmen liess, zum Abschluss mit beiden Bands gemeinsam zu ’jammen’. Ein unvergessliches Erlebnis!

1991 wurde TRAVIS TRITT für über eine Million verkaufte Alben seines >Country Club< mit dem ersten *Platin* Award seiner Karriere ausgezeichnet.

Der MARTINA McBRIDE Song "My baby loves me" begann 1993 seinen Weg in den US Charts und wurde ihr erster grosser Hit in den Country Charts (Platz #2). Das dazugehörige Album >The way that I am< verkaufte sich eine Million mal und hielt sich über 100 Wochen in den BILLBOARD Country Alben Charts.

1999 war die Uraufführung des JULIA ROBERTS/RICHARD GERE-Films >Runaway bride< in den US Filmtheatern. Der Streifen wurde mit Songs der DIXIE CHICKS, U2, MARTINA McBRIDE, SHAWN COLVIN, BILLY JOEL, ERIC CLAPTON und anderen ‘veredelt’.

SAM PHILLIPS (legendärer Besitzer von >SUN Records<) starb 2003 nach mehrmonatiger Krankheit im Alter von 80 Jahren in einem Krankenhaus in Memphis, Tennessee. Der so genannte “Thomas Edison des Rock’n’roll“, wurde 2001 als Mitglied in die >Country Music Hall of Fame< aufgenommen. PHILLIPS entdeckte und förderte Künstler wie ELVIS PRESLEY, JOHNNY CASH, CHARLIE RICH, ROY ORBISON, CONWAY TWITTY, CARL PERKINS u.v.a. Die Musikwelt hat einen ihrer ganz Grossen verloren!

2005 hatte KENNY CHESNEY einen Gig in Pittsburgh's >Heinz Field<. Diese Performance wurde für das >ABC< Thanksgiving special >KENNY CHESNEY: Somewhere in the sun< aufgezeichnet.

2008 erhielt ALAN JACKSON für über 500.000 verkaufte Alben von >Good time< einen *Gold* Award.

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BONNIE BROWN (BROWNS) wurde 1937 als ältere Schwester von JIM ED und MAXINE BROWN in Sparkman, Arkansas geboren. Die BROWNS hatten 1959 einen Riesenhit mit “The three bells“, einer auch als "The Jimmy Brown song" bekannten Cover-Version des französischen Originals "Les trois cloches". Für die BROWNS wurde dieser Millionseller und Crossover Hit 1963 “Eintrittskarte” zur Aufnahme als Mitglieder der GRAND OLE. BONNIE BROWN ist am 16-07-2016 wenige Tage vor ihrem Geburtstag mit 77 Jahren an einem Adenokarzinom der linken Lunge (bösartiger Tumor der Deckzellschicht) gestorben.

LOBO ("Me and you and a dog named Boo") ist 1943 als ‘Roland Kent LaVoie’ in Tallahassie, der Hauptstadt von Florida, geboren worden. Von 1971-1976 wurde LOBO regelmässig in den Pop Charts gesichtet. In den 80er Jahren änderte LOBO seinen Stil und wurde dann regelmässiger Gast in den Country-Charts.

’Elbe Cowboy’ ERICH DOLL (1948-2019) (Ex-Lead Gitarrist von TRUCK STOP) wurde 1948 in Kolbermoor (Bayern) geboren. Schon vor seiner Zeit bei TRUCK STOP hat er in div. Tonstudios sein Können an der Lead-Gitarre bewiesen - ERICH DOLL beherrschte ausserdem meisterhaft das 5-String-Banjo. Er hat für TRUCK STOP u.a. folgende Hits geschrieben: "Der wilde, wilde Westen", "Arizona, Arizona", "Old Texas Town, die Westernstadt" und "Wenn es Nacht wird in Old Tucson". Erich DOLL ist 2003 bei TRUCK STOP aus gesundheitlichen Gründen ausgeschieden. Am 06-06-2019 ist er im Alter von 71 Jahren friedlich eingeschlafen.

1948 wurde in den USA erstmals Country Music im nationalen Fernsehen ausgestrahlt. Es begann mit einer in Washington, D.C.'s >Constitution Hall< aufgenommen Show, aus der man KITTY WELLS, EDDY ARNOLD und JOHNNY & JACK in fünf Städte “gebeamt“ hatte.

Country Sängerin HEATHER MYLES (>Highways & honky tonks<) wurde 1962 in Riverside, California geboren. HEATHER singt (trotz des heute scheinbar unvermeidlichen 'Country-Pop') erfrischend traditionelle Country Music. Ihr Honky tonk Gesang ist angesiedelt im Bakersfield Sound und ähnelt oft dem Gesangsstil von DWIGHT YOAKAM.

1963 ist das Geburtsjahr des Singer-songwriters CHAD BROCK ("Lightning does the work"). Er wurde in Ocala, Florida geboren und wuchs in diesem 22.000 Seelen-Kaff auf. CHAD hat über 20 Kämpfe als professioneller Wrestler absolviert, hatte als talentierter Football Spieler ein Athleten-Stipendium bekommen, aber er entschied er sich für eine Musikerkarriere. In Nashville versuchte er zuerst als Songwriter einen Fuss ins Musik Geschäft zu bekommen. Seine Laufbahn als Sänger toppte er 1990 mit seinem autobiografischen Liebeslied "Yes!".

JIM REEVES ("He'll have to go" - er musste leider gehen) war auf dem absoluten Zenit seiner Karriere, als er 1964 während eines Sturms mit seinem Privatflugzeug in Brentwood, nahe Nashville, Tennessee abstürzte. Zahlreiche Menschen – darunter EDDY ARNOLD, ERNEST TUBB und CHET ATKINS suchten drei Tage, bevor sie das Flugzeugwrack endlich fanden. Die Leichen von JIM REEVES und seinem Pianisten und Manager ’Dean Manuel’ wurden in ihren Heimatstaat Texas überführt. JIM REEVES, 'the man with the dark brown voice', wurde nur 39 Jahre alt. 1967 war er als Mitglied der >Country Music Hall of Fame< aufgenommen worden. “Adios amigo, adios my friend….”

1969 begann ELVIS PRESLEY seinen historischen 4-wöchigen Gig im >International Hotel< in Las Vegas, Nevada – seine erste Live Show seit 1961. Unter den Zuschauern befand sich u.a. LIBERACE, HERB ALPERT, DICK CLARK, CARY GRANT, FATS DOMINO, BURT BACHERACH, PAT BOONE und PAUL ANKA.

1978 wurde Singer-songwriter ZAC BROWN im >Piedmont Hospital< in Atlanta geboren. Die ZAC BROWN BAND, in Atlanta, Georgia gegründet, hatte 2008 ihren ersten #1 Hit mit "Chicken fried", aber auch ihre Single “Whatever it is“ konnte den Spitzenplatz der US BILLBOARD Country Charts erreichen.

'Kenneth Ray 'Thumbs' Carllile' wurde als THUMBS CARLISLE ein erfolgreicher Sänger und Gitarren-Virtuose. Neben der solistischen Tätigkeit wirkte er in den Bands von WADE RAY, LITTLE JIMMY DICKENS und ROGER MILLER mit. 1987 starb CARLISLE im Alter von 56 Jahren in Chattanooga, Tennessee an einem Herzinfarkt.

1993 toppte ALAN JACKSON mit seinem Superhit "Chattahoochee" die Spitze der BILLBOARD Country Charts.

1993 debütierte MARTINA McBRIDE’s erster Top-5-Hit “My baby loves me” in den Charts.

Singer-songwriter JAY LEE WEBB, der Bruder von LORETTA LYNN und CRYSTAL GAYLE, ist 1996 im Alter von 59 Jahren an Krebs gestorben.

1999 begann JOE DIFFIE's Single "A night to remember" ihren Weg in den Charts.

CHAD BROCK's Single "Ordinary life" gab 1999 ihr Debüt in den US BILLBOARD's Top 40 Country Charts.

2001 veröffentlichte >Curb Records< JUNIOR BROWN's Album >Mixed bag<.

2001 präsentierte >Delta Disc< Label das BELLAMY BROTHERS' Album >The 25 year collection, Vol. 2<.

2001 veröffentlichte >Warner Bros.< das selbstbetitelete Debüt Album >BLAKE SHELTON<.

2002 machten die DIXIE CHICKS & JAMES TAYLOR in Nashville die Plattenaufnahmen für eine Episode der TV-Show >CMT Crossroads<.

2004 hatte FAITH HILL beim >Emerald Entertainment< in Nashville ihren Hit "Mississippi girl" aufgenommen.

RYAN TYLER machte mit ihrer Single "Run, run, run" ihr Debüt in den BILLBOARD >Hot Country Singles & Tracks Charts< (heute >Hot Country Songs Charts<). Als Songwriter schrieb sie mit an der KERRY HARVICK' Debüt Single "Cowgirls", die später von KRISTY LEE COOK gecovert wurde. 2004 hatte die talentierte Dame ihren ersten Gig in der GRAND OLE OPRY.

2006 wurde JASON ALDEAN von der >RIAA< für über 500.000 verkaufte Singles seines Hits "Why" mit einem *Gold* Award ausgezeichnet.

2010 Nach einer längeren Lungenerkrankung ist der Singer-Songwriter GEORGE RICHEY im Alter von 74 Jahren in Nahsville, TN gestorben.

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(letzte Aktualisierung: 15.03.2024)

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